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Frisch verliebt im Disneyland Paris: Ekaterina Leonova zeigt neuen Mann erstmals live

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Frisch verliebt im Disneyland Paris: Ekaterina Leonova zeigt neuen Mann erstmals live

Paris – Die wohl romantischste Stadt Europas wurde Schauplatz eines besonderen Moments im Leben der Profitänzerin Ekaterina Leonova: Erstmals zeigte sich die mehrfache „Let’s Dance“-Gewinnerin gemeinsam mit ihrem neuen Partner in einem privaten Umfeld – und das inmitten der zauberhaften Kulisse von Disneyland Paris. Der Anlass? Keine Show, kein Medienereignis, sondern ganz einfach ein Kurzurlaub zu zweit. Ein symbolträchtiger Ort für den ersten öffentlichen Auftritt als Paar – und gleichzeitig eine Premiere, die ihre Fans aufhorchen ließ.

Seit Jahren begeistert Ekaterina Leonova mit ihrem außergewöhnlichen tänzerischen Können ein Millionenpublikum. In der RTL-Show „Let’s Dance“ holte sie bereits viermal den Titel – zuletzt im Frühjahr 2025 an der Seite von Diego Pooth. Trotz ihres öffentlichen Berufslebens hielt sie ihr Privatleben stets diskret im Hintergrund. Umso überraschender war der Einblick, den sie nun gewährt hat: eine intime Momentaufnahme aus dem Hotelzimmer in Paris, die nicht nur für Schlagzeilen, sondern auch für große Sympathie bei ihren Fans sorgte.

In einem kurzen Video, das sie in ihrer Instagram-Story veröffentlichte, filmte sich Leonova am Morgen im Badezimmer des Hotelzimmers – sichtbar müde, aber sichtlich zufrieden. „Zum ersten Mal ‚Guten Morgen‘ zu zweit. Und für drei Stunden Schlaf sehen wir gar nicht so schlecht aus“, kommentierte sie mit einem Augenzwinkern. Neben ihr: ein Mann, bisher nur auf Bildern zu sehen gewesen, nun erstmals in bewegten Bildern. Sein Name: Ilya Viarmenich.

Der öffentliche Auftritt war keineswegs inszeniert oder perfekt ausgeleuchtet. Vielmehr wirkte die Szene ungefiltert, authentisch und nahbar – und genau das machte sie für viele so besonders. Während sich Leonova offen vor der Kamera zeigte, blieb Viarmenich eher zurückhaltend. Sichtlich kamerascheu und wortlos, wirkte er dennoch präsent – ein stiller Begleiter, der nicht im Rampenlicht stehen muss, um eine wichtige Rolle im Leben der Tänzerin einzunehmen.

Die ersten Spekulationen über eine neue Beziehung kamen bereits im Dezember 2024 auf. Subtile Hinweise auf sozialen Netzwerken, gemeinsame Auftritte ohne große Erklärungen – all das ließ Fans vermuten, dass Ekaterina Leonova wieder liiert sein könnte. Die endgültige Bestätigung folgte schließlich am Valentinstag 2025, als sie mit einem emotionalen Posting auf Instagram die Beziehung offiziell machte. Ihre Worte waren eindeutig und fern von Klatsch-Niveau: „Er ist kein Promi. Er ist kein Millionär. Er ist viel mehr! Er ist mein Herz.“

Ilya Viarmenich ist, obwohl kein Prominenter im klassischen Sinne, in der künstlerischen Szene kein Unbekannter. Als Tänzer ist er Teil der renommierten Dinner-Show „Fantissima“ im Phantasialand, einem beliebten Freizeitpark nahe Köln. Dort trafen sich die beiden offenbar im Rahmen eines Gastauftritts von Leonova im Herbst 2024. Was zunächst rein beruflich begann, entwickelte sich zu einer persönlichen Verbindung, die offenbar auch fernab der Bühne Bestand hat.

Der Besuch im Disneyland Paris darf somit als bewusst gewählter Ort der Nähe und Intimität verstanden werden. Die beiden nutzten die Zeit, um dem stressigen Alltag kurzzeitig zu entfliehen – und sich ganz aufeinander zu konzentrieren. Gerade für jemanden wie Leonova, die seit Jahren in der Öffentlichkeit steht, sind solche Auszeiten kostbar. Das Disneyland, als Ort der Träume, Kindheitserinnerungen und großer Emotionen, wurde somit zur perfekten Kulisse für diese erste, stille Liebeserklärung.

Ob auf dem „Let’s Dance“-Parkett oder im echten Leben – bei Leonova geht es stets um Hingabe, Leidenschaft und klare Entscheidungen. Dass sie sich dazu entschlossen hat, ihren Partner zumindest ansatzweise öffentlich zu zeigen, zeigt auch, wie ernst ihr diese Beziehung ist. Es handelt sich hierbei nicht um einen PR-Gag, keine mediale Inszenierung, sondern um ein echtes Gefühl, das Raum bekommt – auf ihre ganz eigene, zurückhaltende Art.

Der zurückhaltende Charakter von Viarmenich passt dabei gut zu Leonovas öffentlichem Bild: bodenständig, authentisch und auf das Wesentliche fokussiert. Während viele Prominente ihr Liebesleben in die sozialen Medien tragen, setzt Leonova auf einen anderen Weg. Sie gewährt Einblicke, ohne sich zu entblößen. Sie teilt, ohne zu überinszenieren. Und genau das kommt bei ihren Fans gut an.

Auch beruflich könnte es für das Paar nicht besser laufen. Leonova hat mit ihrem vierten Sieg bei „Let’s Dance“ erneut Tanzgeschichte geschrieben, Viarmenich ist in einer der erfolgreichsten Varieté-Shows Deutschlands aktiv. Die beiden verbindet nicht nur der Tanz, sondern offenbar auch ein gemeinsames Verständnis für Bühne, Disziplin und die Magie des Augenblicks.

Ob es künftig weitere gemeinsame Auftritte – beruflich oder privat – geben wird, bleibt offen. Sicher ist jedoch: Mit dem Disneyland-Ausflug hat das Paar ein klares Zeichen gesetzt – nicht laut, nicht plakativ, aber umso kraftvoller. Es ist der Beginn eines neuen Kapitels, geschrieben nicht auf dem Showparkett, sondern im echten Leben.

Und genau wie Disneyland seine Besucher in eine Welt entführt, in der alles möglich scheint, zeigt auch dieser kleine Ausflug: Manchmal braucht es nur einen kurzen Moment, einen ehrlichen Blick und ein echtes Lächeln, um Magie entstehen zu lassen. Für Ekaterina Leonova scheint diese Magie derzeit im Alltag angekommen zu sein – und das gönnt man ihr von Herzen.

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Ich entdeckte, dass meine Schwiegertochter ihre Kinder zu mir schickt, um sie zu bestrafen – das ist mein Plan

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Ich entdeckte, dass meine Schwiegertochter ihre Kinder zu mir schickt, um sie zu bestrafen – das ist mein Plan

Als Gina herausfindet, dass ihre Schwiegertochter sie und ihr Zuhause als eine Art Strafe für die Enkelkinder benutzt, ist sie tief verletzt. Doch anstatt wütend zu werden, sorgt sie dafür, dass ihre Enkel sich bei ihr sicher und geborgen fühlen. Später erteilt sie ihrer Schwiegertochter eine Lektion, die diese so schnell nicht vergessen wird.


„Wir sind nur hier, weil du die Süßigkeiten gegessen hast, die Mama für Papa aufbewahrt hat, Jacob. Mama hat gesagt, dass du das nicht darfst!“, hörte ich meinen Enkel Thomas zu seinem jüngeren Bruder sagen.

Ich blieb mitten in der Bewegung zwischen Kühlschrank und Arbeitsplatte stehen und spitzte die Ohren. Mein Herz rutschte mir in die Hose – hatte ich richtig gehört? Bedeutete das, dass meine Enkel eigentlich gar nicht wirklich hier sein wollten?

Langsam ging ich näher zu ihnen, bemühte mich dabei, möglichst beiläufig zu wirken. „Was meinst du damit, Liebling?“, fragte ich. Thomas schaute auf, mit großen, erschrockenen Augen. „Ähm, nichts, Oma“, stotterte er. „Nein, wirklich, es ist in Ordnung“, drängte ich sanft nach und ging in die Hocke, um auf Augenhöhe zu sein. „Du kannst mir alles erzählen.“ Thomas warf einen Blick zu Jacob, der nervös auf seiner Lippe kaute und sein Spielzeug fest umklammerte.

„Nun, jedes Mal, wenn wir etwas Verbotenes machen oder nach etwas fragen, das wir nicht dürfen …“ – Thomas stockte. „Ja, weiter“, ermutigte ich ihn. „Mama sagt, dass sie uns dann ins ,Haus der Hexe‘ schickt.“

„Die Hexe?“, wiederholte ich ungläubig. Meine Schwiegertochter Amanda war mir gegenüber nie herzlich gewesen, aber meinen Enkeln solche Geschichten zu erzählen? Das fühlte sich wie ein Dolchstoß ins Herz an. Ich hatte doch immer versucht, mein Zuhause zu einem sicheren und liebevollen Ort für die Kinder zu machen.

Und nun das? Amanda vergiftete ihre Gedanken über mich? Ich holte tief Luft, zwang meine Stimme zur Ruhe, während mein Herz schwer wurde. „Ach, meine Lieben“, sagte ich. „Ich wollte nie, dass ihr mein Haus als Strafe empfindet. Wenn ihr nicht hier sein wollt, müsst ihr das nicht.“

„Aber wir mögen es hier!“, rief Thomas schnell. „Mama hat nur gesagt, dass wir hier verflucht werden könnten. Und verflucht werden ist gruselig.“

Das war zu viel. Lächerlich! Amanda konnte mir gegenüber kühl sein, wie sie wollte – aber die Kinder mit hineinzuziehen, war eine Grenze, die sie überschritten hatte. Ich brauchte einen Plan. Einen, der ihr klarmachte, was Familie bedeutet – und dass sie meine Beziehung zu meinen Enkeln nicht zerstören würde.


Beim nächsten Besuch begrüßte ich die Jungs mit einem Lächeln und einem Hauch von Geheimnis. „Kommt, wir essen ein Stück Kuchen“, sagte ich. „Aber ich habe auch ein Geheimnis für euch.“

„Was denn, Oma?“, fragte Jacob neugierig.

Ich senkte meine Stimme verschwörerisch: „Eure Mama hatte recht. Ich bin eine Hexe.“

Thomas schnappte nach Luft, Jacobs Augen wurden riesig. „Aber keine Sorge“, fügte ich schnell hinzu. „Ich würde euch niemals etwas antun. Im Gegenteil – ich werde euch Magie beibringen.“

„Echt jetzt?“, fragte Thomas aufgeregt und skeptisch zugleich.

„Ja, wirklich“, bestätigte ich und führte sie ins Wohnzimmer, wo ich eine kleine Zauberwerkstatt vorbereitet hatte.

Wir verbrachten den Nachmittag mit YouTube-Tricks, kleinen Zauberexperimenten und selbstgemachten „Zaubertränken“ aus Lebensmittelfarbe, Backpulver und Gewürzen aus meiner Küche. Die Jungs waren begeistert. „Oma, das ist sooo cool!“, rief Jacob, als sein Gebräu zu sprudeln begann.

„Ich bin froh, dass es dir gefällt“, lachte ich und wuschelte ihm durchs Haar. „Ihr seid wirklich talentierte Zauberer.“


In den folgenden Tagen freuten sich die Jungs immer mehr auf ihre Besuche. Mein Sohn Brian rief mich an: „Ich weiß nicht, was du machst, Mama, aber die Jungs wollen ständig zu dir. Sie betteln regelrecht darum.“

„Das freut mich, Liebling“, antwortete ich beiläufig.

Die Jungs hatte ich gebeten, unsere Zauberstunden erst einmal geheim zu halten – nicht, weil ich etwas verbergen wollte, sondern weil ich auf den richtigen Moment wartete, es Amanda zu zeigen.

„Was macht ihr eigentlich?“, fragte Brian neugierig.

„Wir verbringen Zeit zusammen – und ich lasse sie einfach Kinder sein“, antwortete ich.


Eines Tages, als Amanda die Jungs abholen wollte, bettelten sie darum, bei mir übernachten zu dürfen. „Nein, Kinder“, entgegnete sie streng. „Wir müssen morgen früh raus und ich kann nicht wieder quer durch die Stadt fahren.“

Doch die Jungs gaben nicht auf.

„Oh, also werdet ihr bestraft, indem ihr mit nach Hause müsst“, sagte ich spitz, während ich Amanda direkt ansah. Sie erblasste – und erkannte, dass ich ihre eigenen Worte zurückgab.

„So habe ich das nicht gemeint, Gina“, stammelte sie.

„Hör zu, Amanda“, erwiderte ich ruhig. „Wir können unsere Differenzen haben. Aber zieh die Kinder nicht da hinein. Geschichten über mich zu erfinden, ist nicht in Ordnung.“

Amanda senkte den Blick, Reue spiegelte sich in ihrem Gesicht. „Ich habe nicht darüber nachgedacht … ich war nur wütend, weil die Jungs so anstrengend waren“, murmelte sie.

„Ich will nur, dass sie sich hier sicher und geliebt fühlen. Können wir uns darauf einigen?“

Sie nickte mit Tränen in den Augen. „Ja … es tut mir leid.“

„Entschuldigung angenommen“, sagte ich sanft. „Aber ab jetzt machen wir es besser – um ihretwillen.“


Von da an beruhigte sich die Situation. Amanda bemühte sich, brachte die Jungs öfter vorbei, manchmal sogar mit selbstgebackenen Leckereien.

„Sie gibt sich wirklich Mühe, Mama“, sagte Brian eines Tages. „Man merkt, dass sie es ernst meint.“

Ich lächelte. „Wurde auch Zeit“, meinte ich nur.


Später, als die Jungs bei mir übernachteten, fragte Jacob leise: „Oma, bist du wirklich eine Hexe?“

Ich strich ihm über die Stirn und lächelte. „Nein, mein Schatz. Aber Magie ist echt – wenn man daran glaubt. Sie steckt in der Liebe, die wir teilen, im Spaß, den wir haben, und in den Erinnerungen, die wir schaffen.“

„Ich mag deine Art von Magie, Oma“, murmelte er, halb im Schlaf. „Die ist nicht so gruselig.“

„Ich liebe euch beide sehr“, flüsterte ich, bevor ich das Licht ausmachte.

Am nächsten Morgen, noch voller Begeisterung, rannten die Jungs in die Küche. „Oma, machen wir heute noch mehr Zaubertränke?“ fragte Jacob.

„Natürlich“, lachte ich. „Aber erst gibt’s Pfannkuchen.“

Da klopfte es an der Tür. Amanda stand draußen, zögernd, aber mit einem hoffnungsvollen Lächeln. „Guten Morgen. Ich dachte … vielleicht kann ich heute mit euch frühstücken.“

„Komm rein“, sagte ich herzlich. „Wir wollten gerade anfangen.“

Während wir aßen, hörte Amanda, wie die Jungs begeistert von ihren magischen Abenteuern erzählten. Zum ersten Mal sah ich echte Wärme in ihren Augen. „Danke“, sagte sie leise, nachdem die Kinder nach draußen gelaufen waren. „Für alles.“

„Es ist alles für sie“, erwiderte ich. „Sie verdienen es, geliebt und glücklich zu sein.“

Amanda nickte. „Und es tut mir leid, dass ich je gesagt habe, dein Haus sei ein Ort der Strafe. In Wahrheit ist es wohl wärmer als unser eigenes Zuhause.“


In den Wochen danach baute sich langsam ein neues Verständnis zwischen uns auf. Amanda kam öfter, brachte die Kinder selbst, beteiligte sich an unseren gemeinsamen Momenten.

Und so wurde aus einer schmerzhaften Entdeckung etwas Gutes: Ein Neuanfang – für mich, für meine Schwiegertochter, und vor allem für meine Enkel.

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