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Carmen und Robert Geiss: Zwischen Jetset und Alltag – wie sie ihre Ehekrise überstanden haben

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Sie sind bekannt wie kaum ein anderes Paar im deutschsprachigen Fernsehen: Carmen und Robert Geiss, die mit ihrer Reality-Serie „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“ seit über einem Jahrzehnt das Leben zwischen Luxus, Familie und Medienöffentlichkeit dokumentieren. Ihr Auftritt ist geprägt von Reisemomenten an traumhaften Orten, exklusiven Anwesen an der Côte d’Azur oder Dubai – stets begleitet von einem Lebensstil, der als schillernd, selbstbewusst und sorglos wahrgenommen wird.

Doch so glatt wie es auf den Bildschirmen erscheint, ist das Leben abseits der Kameras nicht immer. In einem offenen und ehrlichen Interview gewährten Carmen und Robert nun seltene Einblicke in eine Zeit, in der ihre Ehe auf eine harte Probe gestellt wurde – und wie sie es geschafft haben, gestärkt daraus hervorzugehen.


2014 – Ein Jahr, das vieles veränderte

Den Wendepunkt markierte das Jahr 2014, als Carmen Geiss an der RTL-Tanzshow „Let’s Dance“ teilnahm. Was für sie zunächst eine aufregende berufliche Herausforderung war, wurde für das Paar zur Belastung. Während Carmen mehrere Stunden täglich trainierte und zwischen Proben und Live-Auftritten kaum noch zu Hause war, musste Robert den Alltag managen – inklusive der Betreuung der beiden Töchter Davina und Shania, die damals noch im Grundschulalter waren.

„Ich war auf einmal für alles verantwortlich – Schule, Essen, Termine, Organisation“, erinnert sich Robert. „Es war, als hätte man mir meine Frau für einige Wochen weggenommen.“ Auch Carmen blickt heute mit gemischten Gefühlen auf diese Zeit zurück. „Ich wollte nie, dass Robert das Gefühl hat, allein dazustehen. Aber ich war einfach so in diesen Showmodus versunken, dass ich es nicht wirklich wahrgenommen habe.“


Wenn Glamour auf Alltagschaos trifft

Während die Öffentlichkeit Carmen auf dem Tanzparkett bejubelte, spielte sich zu Hause ein ganz anderes Bild ab. Der Alltag forderte Robert in ungewohnter Intensität. Und obwohl es Haushaltshilfen gab, war das emotionale Gewicht der Verantwortung neu – und nicht immer leicht zu tragen.

„Ich war überfordert“, sagt Robert offen. „Ich habe mich manchmal einsam gefühlt. Und ich hatte das Gefühl, wir leben in verschiedenen Welten.“ Diese Distanz, gepaart mit der neuen Rollenverteilung, stellte die Beziehung der beiden auf eine harte Probe. Nicht selten habe es Missverständnisse, Spannungen und das Gefühl gegeben, sich zu entfremden.


Offen reden, ehrlich bleiben – der Wendepunkt

Trotz der Herausforderungen entschieden sich Carmen und Robert bewusst gegen das Schweigen. In Gesprächen, die teilweise emotional und intensiv waren, legten sie offen, was sie belastete, was sie voneinander erwarteten – und wo ihre Ängste lagen.

„Ich habe gelernt, dass Zuhören genauso wichtig ist wie Reden“, so Carmen. „Wir mussten uns gegenseitig wieder sehen – nicht als TV-Figur oder Geschäftspartner, sondern als Mann und Frau.“

Auch Robert sieht den offenen Austausch heute als Schlüssel. „Man darf nicht erwarten, dass der andere Gedanken lesen kann. Wir haben beide Fehler gemacht – aber wir haben auch beide den Wunsch gehabt, zusammenzubleiben.“


Ein gemeinsamer Weg – trotz aller Unterschiede

Carmen und Robert Geiss sind sehr unterschiedliche Persönlichkeiten – und das wissen sie. Robert, der Pragmatiker mit Hang zur Struktur, Carmen, die kreative und emotionale Seite des Duos. Gerade diese Unterschiede führten in stressigen Zeiten zu Spannungen – heute jedoch erkennen sie sie als Stärke.

„Wir ergänzen uns“, sagt Carmen. „Ich bringe das Herz mit, Robert den Verstand.“ Und Robert ergänzt: „Carmen hat mich oft inspiriert, Dinge lockerer zu sehen – und ich sie, wenn es um langfristige Entscheidungen ging. Wir sind unterschiedlich, aber genau das macht uns stark.“


Wie sie heute als Paar funktionieren

Zehn Jahre nach der belastenden Phase wirken die Geissens gefestigter denn je. Ihre Töchter sind erwachsen, das Business läuft stabil, und sie haben gelernt, sich Auszeiten zu nehmen – sowohl gemeinsam als auch individuell. Wichtig sei, nicht alles immer vor der Kamera auszutragen, sondern private Momente auch wirklich privat zu halten.

„Nicht jede Diskussion muss öffentlich stattfinden“, sagt Carmen. „Es ist wichtig, einen geschützten Raum zu haben, in dem man ehrlich sein kann – ohne Kameras und ohne Erwartungen von außen.“


Was andere Paare von den Geissens lernen können

So unterschiedlich man zu Carmen und Robert Geiss stehen mag – eines zeigen sie deutlich: Auch in stabilen Beziehungen gibt es schwierige Phasen. Und Reichtum oder ein glamouröser Lebensstil schützen nicht vor menschlichen Herausforderungen wie Entfremdung, Überforderung oder fehlender Kommunikation.

Was zählt, ist nicht Perfektion, sondern die Bereitschaft, am Miteinander zu arbeiten. „Wir sind nicht perfekt – aber wir haben nie aufgehört, füreinander da zu sein“, sagt Robert.


Fazit: Echtheit hinter der Fassade

Carmen und Robert Geiss bieten mit ihrer Offenheit über die gemeinsame Krise ein Stück Echtheit, das vielen Zuschauern Hoffnung machen kann. Sie zeigen, dass Krisen überwindbar sind – wenn man bereit ist, sich gegenseitig zuzuhören, aufeinander zuzugehen und auch mal Fehler einzugestehen.

In einer Zeit, in der viele Partnerschaften an Alltagsstress oder äußeren Umständen zerbrechen, ist ihre Geschichte ein Beispiel dafür, dass sich Liebe und Loyalität auch abseits der Kamera bewähren können. Vielleicht ist genau das das Geheimnis einer starken Beziehung: Nicht die perfekte Inszenierung, sondern das gemeinsame Durchhalten – auch dann, wenn es mal nicht glänzt.

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„Das Lichtermeer für Fabian – schon wieder abgeräumt“: Trauer, Wut und Unverständnis in der Gemeinde

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„Das Lichtermeer für Fabian – schon wieder abgeräumt“: Trauer, Wut und Unverständnis in der Gemeinde

Was als stilles Zeichen des Mitgefühls begann, endete erneut mit Enttäuschung und Fassungslosigkeit: Das liebevoll gestaltete Lichtermeer zum Gedenken an den kleinen Fabian (†8) wurde schon wieder entfernt. Kerzen, Blumen, Kuscheltiere und handgeschriebene Briefe, die Bürgerinnen und Bürger am Ort seines Verschwindens niedergelegt hatten, sind verschwunden – und mit ihnen ein Stück kollektiver Trauer.

Ein Zeichen der Liebe – und des Schmerzes

Seit Bekanntwerden des tragischen Falls hatten sich vor allem in Fabians Heimatort Menschen zusammengefunden, um ihre Anteilnahme auszudrücken. Vor dem Suchgebiet, später auch an der Fundstelle, leuchteten hunderte Kerzen. Familien kamen mit ihren Kindern, stellten Lichter auf, beteten, weinten.

„Das war unser Weg, um Abschied zu nehmen“, sagt eine Anwohnerin. „Viele kannten Fabian nicht persönlich, aber sein Schicksal hat uns alle tief getroffen. Das Lichtermeer war ein Ort des Zusammenhalts – ein Stück Hoffnung in all der Dunkelheit.“

Empörung nach Entfernung der Gedenkstätte

Umso größer ist nun die Empörung darüber, dass die Gedenkstätte offenbar ohne Ankündigung abgeräumt wurde. Wer dafür verantwortlich ist, bleibt bislang unklar.
Einige Bürger vermuten, dass die Stadtverwaltung oder Grundstückseigentümer hinter der Aktion stehen könnten – mit dem Hinweis auf „öffentliche Ordnung“ oder „Sicherheitsgründe“. Offiziell bestätigt wurde das bisher nicht.

Für viele Hinterbliebene und Unterstützer ist die Maßnahme ein Schlag ins Gesicht. „Das hier ist keine Müllhalde, sondern ein Ort der Trauer!“, sagt eine Frau unter Tränen. „Diese Lichter standen für ein Kind, das auf grausame Weise sein Leben verloren hat. Das einfach zu entfernen, ist respektlos.“

Die Gemeinde ist gespalten

Während viele den Umgang mit dem Gedenkort kritisieren, gibt es auch Stimmen, die Verständnis äußern. Einige Anwohner befürchten, dass der Ort zu einer Art Pilgerstätte werden könnte, die dauerhaft Aufmerksamkeit und Unruhe mit sich bringt.
„Natürlich trauern wir alle um Fabian“, sagt ein älterer Mann, „aber irgendwo muss auch wieder Ruhe einkehren. Das ist kein dauerhafter Gedenkplatz, sondern ein Wohngebiet.“

Dennoch überwiegt bei den meisten die Fassungslosigkeit. In sozialen Netzwerken wird hitzig diskutiert, viele fordern eine offizielle Erklärung und wünschen sich, dass das Lichtermeer an anderer Stelle – etwa vor der Kirche oder am Rathausplatz – wieder errichtet werden darf.

Eltern tief getroffen

Für Fabians Familie ist die Entfernung der Gedenklichter besonders schmerzhaft. Freunde berichten, dass die Eltern immer wieder an den Ort gegangen seien, um dort Kerzen zu entzünden.
„Das war für sie ein stiller Rückzugsort“, sagt eine Bekannte der Familie. „Dass er nun weg ist, reißt die Wunde wieder auf.“

Die Familie selbst hat sich bisher nicht öffentlich geäußert, bittet aber laut Freunden um Respekt und Zurückhaltung.

Behörden schweigen bislang

Auf Anfrage mehrerer Medien teilte die örtliche Verwaltung bislang keine offizielle Stellungnahme mit. Ob die Räumung auf deren Anweisung erfolgte oder aus anderen Gründen, bleibt also unklar.
Kritiker fordern Transparenz – und ein Mindestmaß an Pietät. „Selbst wenn es aus organisatorischen Gründen passiert ist, hätte man die Angehörigen informieren müssen“, sagt ein Bürger. „Man hätte wenigstens einen kleinen Bereich stehen lassen können, als Zeichen des Respekts.“

Ein Appell an Menschlichkeit

Trotz des Ärgers und der Enttäuschung wollen viele Menschen das Andenken an Fabian nicht aufgeben. In sozialen Netzwerken haben sich bereits Unterstützergruppen gebildet, die ein neues, dauerhaftes Mahnmal planen – vielleicht in Form eines kleinen Erinnerungsbaums oder einer Gedenkbank.

„So etwas darf nicht einfach ausgelöscht werden“, sagt eine Schülerin, die selbst eine Kerze aufgestellt hatte. „Fabian soll in Erinnerung bleiben. Er war einer von uns.“

Der Fall zeigt einmal mehr, wie tief ein Schicksal ein ganzes Dorf, ja sogar ein Land bewegen kann – und wie wichtig Orte des Gedenkens sind, um Schmerz, Anteilnahme und Zusammenhalt sichtbar zu machen.

Das Lichtermeer mag verschwunden sein, doch die Botschaft bleibt: Fabian ist nicht vergesse

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