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Britin bricht ihr Schweigen: „Das haben mein Bruder und seine Frau mit Madeleine McCann getan“

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Britin bricht ihr Schweigen: „Das haben mein Bruder und seine Frau mit Madeleine McCann getan“

Neue Wendung im Fall Madeleine McCann: „Mein Bruder weiß mehr, als er zugibt“

Mehr als 18 Jahre nach dem Verschwinden von Madeleine McCann lässt der Fall die Welt noch immer nicht los. Das britische Mädchen verschwand im Mai 2007 aus einem Ferienapartment in Praia da Luz (Portugal) und wurde bis heute nicht gefunden. Immer wieder tauchen Theorien, Hinweise und Aussagen auf – so auch in diesem Sommer.

Eine portugiesische Nachrichtenseite berichtet nun, dass bereits 2018 eine Frau zur P0lizei gegangen sei – mit einer schockierenden Beschuldigung: Ihr eigener Bruder könnte in die Entführung verwickelt gewesen sein.

Eine Vermissten­geschichte, die die Welt erschütterte

Am 3. Mai 2007 verschwand die damals dreijährige Madeleine McCann, während ihre Eltern nur wenige Meter entfernt in einem Tapas-Restaurant zu Abend aßen. Als die Mutter nachsah, war das Bettchen leer.

Innerhalb kürzester Zeit entwickelte sich aus der lokalen Suche ein internationaler Kriminalfall, begleitet von unzähligen Spekulationen, großangelegten Ermittlungen und weltweiter Anteilnahme. Doch trotz aller Bemühungen fehlt bis heute jede Spur.

Eine Familienaussage mit Sprengkraft

Nach Angaben der Zeitung Correio da Manhã wandte sich 2018 eine Britin an die portugiesischen Behörden. Sie gab an, dass sie überzeugt sei, ihr Bruder wisse mehr über das Verschwinden von Madeleine, als er bislang zugegeben habe.

Der Mann, ein Brite, der damals mit seiner deutschen Partnerin in Portugal lebte, soll häufig übermäßig Alkohol konsumiert haben. Laut der Schwester könnte es zu einem tragischen Unfall gekommen sein: Die deutsche Frau habe Madeleine versehentlich mit dem Auto angefahren. In Panik habe sie ihren Partner um Hilfe gebeten – und gemeinsam hätten sie versucht, den Vorfall zu vertuschen.

Die Vermutung: Das Paar habe den leblosen Körper des Mädchens versteckt, vielleicht sogar im Meer.

„Warum hast du sie hierhergebracht?“

Zusätzliche Brisanz erhält die Aussage durch eine Nachbarin, die von einem heftigen Streit des Paares in der Nacht des Verschwindens berichtet. Sie will den Mann schreien gehört haben: „Warum hast du sie hierhergebracht?“ Ein Satz, der darauf hindeuten könnte, dass Madeleine nach einem Unfall tatsächlich in der Nähe des Hauses war.

Die Zeugin beschreibt das Paar außerdem als häufig streitend und alkoholisiert. In den Tagen rund um den 3. Mai 2007 seien beide mehrfach in Praia da Luz gesehen worden.

Geplante Undercover-Aktion scheiterte

Britische Behörden sollen nach Eingang der Hinweise sogar versucht haben, eine verdeckte Ermittlung einzuleiten. Eine Ermittlerin sollte das Vertrauen der Frau gewinnen, um mögliche Geständnisse zu provozieren. Ein Richter lehnte diese Maßnahme jedoch ab.

Stattdessen konzentrierten sich die Behörden auf einen anderen Verdächtigen: Christian Brückner, einen Deutschen, der wegen anderer Verbrechen bereits im Gefängnis sitzt. Offiziell gilt er bis heute als Hauptverdächtiger – wenngleich ein eindeutiger Beweis für seine Schuld nie erbracht wurde.

Keine offizielle Bestätigung

Weder die britische noch die portugiesische P0lizei haben die jüngsten Berichte bisher bestätigt. Britische Medien, darunter die Daily Mail, berichten zwar ausführlich darüber, betonen aber, dass es sich um unbestätigte Informationen handelt.

Für Kate und Gerry McCann, die Eltern von Madeleine, bedeuten solche Schlagzeilen eine erneute Welle der Hoffnung – und des Schmerzes. Seit dem Verschwinden ihrer Tochter leben sie zwischen Hoffen und Bangen. Immer wieder äußern sie den Wunsch, dass die Wahrheit eines Tages ans Licht kommt.

Offene Fragen

Die neue Theorie wirft viele Fragen auf:

  • Warum meldete sich die Schwester erst elf Jahre nach dem Verschwinden?

  • Weshalb wurde die Spur nicht konsequent weiterverfolgt?

  • Welche Bedeutung haben die Zeugenaussagen der Nachbarin wirklich?

Sie zeigt einmal mehr, wie komplex und schwer greifbar dieser Fall ist. Unterschiedliche Spuren wurden verfolgt, dann wieder fallengelassen – und immer wieder treten neue Zeugen auf, deren Aussagen sich schwer überprüfen lassen.

Kein Platz für Sensation – sondern für Gerechtigkeit

Obwohl Medien weltweit jedes neue Gerücht groß aufgreifen, mahnen Experten zur Vorsicht. Der Fall McCann ist nicht nur ein Kriminalfall, sondern auch eine zutiefst menschliche Tragödie. Jede Spekulation ist für die Familie belastend. Es geht nicht um Schlagzeilen, sondern um Aufklärung – und um Madeleine.

Ein Fall, der nie verblasst

Mehr als anderthalb Jahrzehnte nach jener verhängnisvollen Nacht hält der Fall die Welt noch immer in Atem. Er steht für die Ungewissheit, die Eltern zerreißen kann, und für die unermüdliche Hoffnung auf Antworten.

Ob diese neue Spur der Wahrheit näherkommt, bleibt unklar. Doch sie zeigt erneut, dass das Rätsel um Madeleine McCann auch nach all den Jahren nicht gelöst ist – und dass die Suche nach Gerechtigkeit weitergeht.

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Tragödie im Italien-Urlaub: Vierjähriges Mädchen aus Deutschland ertrinkt an beliebtem Familien-Campingplatz

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Tragödie im Italien-Urlaub: Vierjähriges Mädchen aus Deutschland ertrinkt an beliebtem Familien-Campingplatz

Grado (Italien) – Eigentlich sollte es ein unbeschwerter Sommerurlaub an der Adria werden – doch für eine Familie aus Bayern endete er in unfassbarem Leid. Am Dienstagabend spielte die vierjährige Tochter einer Urlauberin aus Gilching (Landkreis Starnberg) am Strand des Campingplatzes „Villaggio Europa“ in Grado. Wenig später fanden Badegäste das Kind leblos im flachen Wasser.

Sofort wurde die Kleine ans Ufer gebracht. Ein Notruf ging ein, Notarzt und Rettungshubschrauber eilten herbei. Doch alle Wiederbelebungsversuche blieben vergeblich – das Mädchen konnte nicht mehr gerettet werden.

Polizei ermittelt zum Unfallhergang

Noch am Abend leitete die örtliche Polizei gemeinsam mit der Hafenbehörde und unterstützt von den Carabinieri in Monfalcone Ermittlungen ein. Ziel ist es, den genauen Ablauf des Unglücks zu klären. Italienische Medien berichten übereinstimmend über den Vorfall, der auch bei Einheimischen und Urlaubern Bestürzung auslöste.

„Villaggio Europa“ – ein Paradies für Familien

Besonders bitter: Der Campingplatz „Villaggio Europa“ gilt als eine der beliebtesten Adressen für Familien mit Kindern. Auf einem weitläufigen Gelände im Pinienwald gelegen, bietet er direkten Zugang zu einem 600 Meter langen, flach abfallenden Sandstrand – eigentlich ideal für kleine Kinder.

Darüber hinaus lockt die Anlage mit einem großen Wasserpark samt Rutschen, Whirlpool und Strömungskanal. Zahlreiche Sportmöglichkeiten – von Surfen und Segeln über Tennis bis Beachvolleyball – sowie ein umfangreiches Animationsprogramm für Kinder und Erwachsene machen den Platz zu einem begehrten Reiseziel.

Doch nun überschattet ein tragischer Unglücksfall diesen Ferienort – und eine deutsche Familie trauert um ihr kleines Mädchen.

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