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Schreckliche letzte Sekunden einer 77-jährigen Großmutter, die von einem Hai verschlungen wurde

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Schreckliche letzte Sekunden einer 77-jährigen Großmutter, die von einem Hai verschlungen wurde

Der letzte Schwimmgang von Tyna Webb (77): Ein Leben im Zeichen des Ozeans

An der Küste von Kapstadt ereignete sich im Jahr 2004 ein Vorfall, der bis heute tiefe Spuren hinterlassen hat. Die 77-jährige Tyna Webb, eine erfahrene Schwimmerin und geschätztes Mitglied der Gemeinschaft von Fish Hoek, verschwand während ihres täglichen Schwimmrituals, als ein großer Weißer Hai sie umkreiste und angriff. Das Einzige, was zurückblieb, war ihre auffällige rote Badekappe.

Obwohl der Vorfall für Schock und Trauer bei Zeugen, Freunden und Angehörigen sorgte, wird Tyna heute vor allem als eine Frau erinnert, die ihr Leben mit Leidenschaft, Liebe zur Natur und tiefer Verbundenheit mit dem Meer führte.


Eine tägliche Routine von 17 Jahren

Für die Einwohner von Fish Hoek war Tyna ein vertrautes Bild. Fast täglich, und das über 17 Jahre hinweg, begann sie ihren Morgen mit einem Sprung ins Meer bei Jager’s Walk. Während andere das kalte Wasser und die kräftigen Wellen mieden, fand sie dort Ruhe und Freiheit.

Ihr eleganter Rückenschwimmstil und ihre Leichtigkeit im Wasser machten sie zu einer Symbolfigur für Vitalität und Ausdauer. Auch am Tag der Tragödie schien es ein normaler Schwimmgang zu werden – doch diesmal kam alles anders.


Die fatale Begegnung

Während Tyna ihre Bahnen zog, entdeckten Fischer und Spaziergänger plötzlich einen großen Weißen Hai, der sich ihr näherte. Das Tier begann, Kreise um sie zu ziehen. Menschen am Ufer schrien und versuchten, sie mit Fahnen zu warnen – doch Tyna bemerkte nichts. Mit dem Blick gen Himmel und den Ohren unter der Badekappe verborgen, schwamm sie weiter.

Zeugen berichteten, wie der Hai mit ungeheurer Wucht zuschlug. Ein Fischer schilderte, dass das Tier sie kurz aus dem Wasser hob und anschließend in die Tiefe zog. Innerhalb weniger Sekunden war sie verschwunden.

Für die Beobachter war es ein Bild, das sie nie wieder vergessen würden: der plötzliche, erbarmungslose Zusammenstoß zwischen Mensch und Natur mitten im Ozean.


Schock und Ungläubigkeit

Die Menschen am Strand gerieten in Panik. Einige rannten los, um andere Schwimmer zu warnen, während Fischer hektisch versuchten, das drohende Unheil zu signalisieren.

Paul Bennet, Kommodore des False Bay Yacht Club, sah das Geschehen von seinem Haus aus. Zunächst dachte er, ein Seelöwe sei attackiert worden. Doch als er genauer hinsah, erkannte er die rote Badekappe. „In diesem Moment wusste ich, dass es Tyna gewesen sein musste.“


Vergebliche Suche

Rettungskräfte, darunter das National Sea Rescue Institute (NSRI), waren schnell vor Ort. Hubschrauber und Taucher durchkämmten die Bucht stundenlang, doch ohne Erfolg. Am Abend wurde die Suche eingestellt.

Craig Lambinon vom NSRI erklärte, dass Tyna vermutlich nicht mehr gefunden würde. Er beschrieb den Hai als „größer als der Helikopter“ und wies darauf hin, dass Angriffe dieser Art äußerst selten seien. Wahrscheinlich hätten Fischreste im Wasser das Tier angelockt.


Ein unabhängiges und warmherziges Leben

Cecilia Mathilda Webb, wie sie mit vollem Namen hieß, war das jüngste von neun Kindern. Sie studierte Englisch und Latein an der Universität des Freistaats und unterrichtete viele Jahre in Pretoria und Johannesburg. 1987 zog sie nach Kapstadt, wo sie sich ein neues Leben aufbaute.

Freunde erinnern sich an sie als eine Frau mit strahlenden Augen, herzlicher Ausstrahlung und scharfem Verstand. Sie war unabhängig, lebensfroh und für ihre fortschrittlichen Ansichten bekannt. Als Afrikaanerin sprach sie sich früh gegen die Apartheid aus – ein mutiger Schritt in jener Zeit.


Verbunden mit dem Meer

Seit 1989 lebte Tyna in Fish Hoek in einer Wohnung mit Blick auf das Meer. Für sie war der Ozean mehr als nur ein Ort zum Schwimmen – er war ein spirituelles Zuhause. Oft veranstaltete sie Vollmond-Treffen mit Freunden in ihrem blau-weiß gestalteten Apartment.

Während ihrer täglichen Schwimmgänge begegnete sie regelmäßig Delfinen, Robben und sogar Walen. Haaien begegnete sie stets mit Respekt – sie sah sie nicht als Feinde, sondern als wichtigen Teil des marinen Ökosystems.


Eine würdige Erinnerung

Trotz der tragischen Umstände versuchen Familie und Freunde, den symbolischen Aspekt ihres Todes zu betonen. Für viele fühlt es sich an, als hätte das Meer – ihre große Liebe – sie schließlich zu sich geholt.

Bei der Gedenkfeier in der St. George’s Cathedral in Kapstadt sagte ein Freund: „Es ist, als hätte ihr Tod einen Kreis geschlossen. Das Meer, das ihr Leben prägte, wurde auch ihre letzte Ruhestätte.“


Stimmen der Angehörigen

Ihre Töchter Isabelle und Ninky betonten nach dem Vorfall, dass ihre Mutter eine „wunderbare Schwimmerin und lebensfrohe Frau“ gewesen sei. Freunde erinnerten sich an ihre Unabhängigkeit, ihre Energie und ihre Liebe zum Meer – Eigenschaften, die sie zu einer festen Größe in der Gemeinschaft machten.


Selten, aber einschneidend

Experten weisen darauf hin, dass Angriffe durch große Weiße Haie extrem selten sind. Statistisch gesehen liegt die Wahrscheinlichkeit in den USA bei etwa 1 zu 11,5 Millionen Strandbesuchen. Doch wer täglich im offenen Meer schwimmt, setzt sich einem gewissen Restrisiko aus – so auch Tyna.


Ein beinahe mythisches Ende

Für viele, die an ihrer Gedenkfeier teilnahmen, hatte Tyna Webbs Tod etwas Symbolisches. Sie wurde von der Natur beansprucht, die sie ihr ganzes Leben lang geliebt hatte.

Tyna Webb bleibt in Erinnerung als eine Frau, die den Ozean umarmte und ihn zu ihrem Zuhause machte. Ihr Leben und ihr Ende sind gleichermaßen ein Mahnmal für die Schönheit und Gefahren der Natur – und für die enge Verbindung zwischen Mensch und Meer.


Wichtigste Punkte

  • Tyna Webb (77) verschwand 2004 bei Fish Hoek, Kapstadt, während ihres täglichen Schwimmrituals.

  • Sie war eine erfahrene Schwimmerin, die seit 17 Jahren jeden Morgen ins Meer ging.

  • Zeugen sahen, wie ein Weißer Hai sie attackierte und in die Tiefe zog.

  • Ihr Körper wurde nie gefunden; nur ihre rote Badekappe blieb zurück.

  • Familie und Freunde erinnern sich an sie als unabhängige, lebensfrohe und naturverbundene Frau.

  • Ihr Tod wird von vielen als symbolisches Ende gedeutet – das Meer, das sie liebte, wurde zu ihrer letzten Ruhestätte.

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Der Moment, in dem ein idyllischer Badetag im Dschungel zum Albtraum wurde

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Der Moment, in dem ein idyllischer Badetag im Dschungel zum Albtraum wurde

Tief verborgen im Herzen Südamerikas, dort, wo der Dschungel so dicht ist, dass das Sonnenlicht wie durch einen grünen Schleier fällt, windet sich ein schmaler Fluss durch die Landschaft. Sein Wasser glitzert wie ein endloser, flüssiger Kristallstreifen und bildet einen der wenigen Orte, an denen man der unerbittlichen Tropenhitze zumindest für einige Augenblicke entkommen kann. Genau hier hatte eine Gruppe Reisender beschlossen, eine Pause einzulegen und sich abzukühlen. Es sollte ein entspannter Nachmittag werden – doch niemand ahnte, wie schnell sich alles ändern würde.

Der Tag hatte früh begonnen. Schon kurz nach Sonnenaufgang war die Temperatur gestiegen, und die Schwere der feuchten Luft lag wie ein unsichtbarer Mantel auf ihren Schultern. Die Gruppe hatte stundenlang durch den Wald wandern müssen, begleitet vom stetigen Summen der Insekten und dem gelegentlichen Ruf eines Tieres, das ihnen aus sicherer Entfernung zusah. Als sie den Fluss erreichten, fühlte es sich an, als wäre ein kleines Paradies vor ihnen aufgetaucht. Das klare Wasser, die sanfte Strömung und das beruhigende Rauschen machten den Ort sofort zu einer willkommenen Oase.

 

Ohne zu zögern zogen sie ihre Rucksäcke aus, verstauten ihre Habseligkeiten im Schatten eines breiten Baumes und tauschten verschwitzte Kleidung gegen Badehosen und leichte Shirts. Ein lautes Lachen hallte durch den Wald, als die ersten von ihnen ins Wasser sprangen. Der kühle Strom war eine Wohltat nach dem endlosen Marsch durch die Hitze. Einige ließen sich treiben, andere tauchten unter, wieder andere setzten sich auf einen flachen Stein am Ufer und ließen nur die Füße im Wasser baumeln.

Einer aus der Gruppe, ein junger Mann namens Rafael, entfernte sich ein Stück von den anderen. Er war ein erfahrener Outdoor-Abenteurer, einer, der glaubte, er könne die Natur lesen wie ein Buch. Er schloss die Augen, legte sich auf den Rücken und ließ sich treiben. Die Strömung war sanft, fast wie eine beruhigende Hand, die ihn langsam stromabwärts lotste. Das leise Flüstern der Bäume über ihm und die warme Sonne auf seiner Brust ließen ihn in einen Zustand fast völliger Entspannung sinken.

 

Doch plötzlich spürte er etwas an seinem Bein. Zuerst war es nur ein ganz sanftes Streifen – so leicht, dass er es fast ignoriert hätte. „Bestimmt eine Pflanze“, dachte er sich. Oder vielleicht ein kleiner Fisch, der neugierig geworden war. Immerhin war der Fluss voller Leben, und Begegnungen dieser Art waren alles andere als ungewöhnlich.

Er wollte gerade wieder die Augen schließen, als sich das Gefühl wiederholte. Diesmal war es intensiver, deutlicher. Etwas berührte seine Wade – nicht grob, aber fest. Rafael öffnete die Augen, drehte sich leicht und versuchte unter Wasser etwas zu erkennen, doch das Flussbett war durch die Strömung aufgewühlt. Kleine Partikel schwebten in der Tiefe, verwandelten das Wasser in eine milchige, trübe Masse.

 

Ein mulmiges Gefühl kroch in ihm hoch. Er hielt kurz inne und lauschte. War es nur seine Einbildung? Ein Ast, der unter der Oberfläche schwebte? Ein Tier, das vorbeigeschwommen war? Die Natur war voller Überraschungen – doch irgendetwas fühlte sich anders an. Etwas stimmte nicht.

Er wollte zur Gruppe zurückschwimmen, als er plötzlich einen kurzen, intensiven Stich an seinem Knöchel spürte. Reflexartig zog er das Bein an sich, doch die Strömung erschwerte schnelle Bewegungen. Sein Herz begann schneller zu schlagen. „Okay… das war definitiv keine Pflanze.“

Er tauchte unter, versuchte etwas auszumachen, aber das Wasser blieb undurchsichtig. Die Umrisse des Flussgrundes verschwammen. Sein Instinkt schrie nach Vorsicht. Seine Atmung beschleunigte sich. In der Ferne hörte er die Stimmen seiner Freunde, doch sie wirkten gedämpft, weit entfernt, so als würde der Fluss sie verschlucken.

Er streckte vorsichtig die Hand aus, tastete nach unten – und dann fühlte er es: eine Oberfläche, rau, uneben, fast ledrig. Etwas Lebendiges. Etwas, das sich bewegte.

 

Rafael schnappte nach Luft. Sein Herz pochte so heftig, dass er glauben konnte, man würde es bis ans Ufer hören. Er versuchte langsam zurückzuweichen, doch was auch immer dort unter ihm war, schien ihn nicht sofort loszulassen. Es gab einen kurzen Widerstand, als würde sich etwas noch einmal um sein Bein schmiegen, bevor es plötzlich verschwand.

Er schoss nach oben an die Oberfläche, keuchend, mit weit aufgerissenen Augen. Seine Freunde sahen sofort, dass etwas passiert war. „Alles okay?“ rief einer von ihnen. Doch Rafael konnte nur den Kopf schütteln. Er wusste nicht, was ihn berührt hatte – aber er wusste, dass es etwas Großes gewesen sein musste.

 

Als er ans Ufer paddelte und aus dem Wasser stieg, war seine Wade gerötet, als hätte sich etwas kurz festgesogen. Es blutete nicht, aber die Haut war irritiert, leicht angeschwollen. Die Gruppe starrte fassungslos. Der idyllische Nachmittag hatte sich in etwas verwandelt, das ihnen noch lange im Gedächtnis bleiben würde.

Bis heute weiß niemand genau, was Rafael damals berührt hat. War es ein großes Tier, das sich im Schatten des trüben Wassers versteckte? Eine seltene Flusskreatur? Oder einfach nur ein Zufall der Natur?

Eines jedoch stand fest: Der Dschungel hatte ihnen gezeigt, wie nah Schönheit und Gefahr beieinanderliegen können.

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