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Entdecke die Magie des kleinen blauen Döschen: 10 überraschende Wege, NIVEA-Creme zu verwenden!

Entdecke die Magie des kleinen blauen Döschen: 10 überraschende Wege, NIVEA-Creme zu verwenden!
Warum NIVEA-Creme seit Jahrzehnten mein Pflegegeheimnis ist – und das meiner ganzen Familie
In fast jedem deutschen
Badezimmer findet man es: das kleine, runde, blaue Döschen
NIVEA-Creme. Für manche ist es einfach nur eine Feuchtigkeitscreme
– für viele andere, mich eingeschlossen, ist es weit mehr als das.
Bei mir steht NIVEA-Creme seit Jahren treu im Regal. Was einst als
einfache Gesichtspflege begann, ist längst zu einem unverzichtbaren
Allround-Produkt für mich und meine Familie geworden.
Ein vertrauter Klassiker
Der Duft von NIVEA-Creme weckt
Kindheitserinnerungen. Schon meine Mutter hat sie täglich benutzt –
für Hände, Gesicht und Ellenbogen – und ich mache es ihr nach. Es
ist wie ein Ritual, das Generationen verbindet. Während andere
Marken auf Trends und ständig neue Produkte setzen, bleibt NIVEA
bei dem, was wirklich funktioniert: Einfachheit und
Vielseitigkeit.
Mehr als nur eine Gesichtscreme
Viele kennen NIVEA nur als klassische Hautpflege für das Gesicht. Doch tatsächlich ist die Creme ein echtes Multitalent. Dank pflegender Inhaltsstoffe wie Jojoba-Öl und Vitamin E spendet sie nicht nur Feuchtigkeit, sondern unterstützt auch die natürliche Regeneration der Haut.
Ob trockene Wangen im Winter,
raue Hände nach der Gartenarbeit oder spröde Lippen – das blaue
Döschen ist immer die Rettung.
Mein persönlicher Tipp für strahlende Haut
Mit den Jahren bemerkte ich kleine Fältchen um Augen und Mund. Anstatt in teure Seren zu investieren, griff ich zurück zu dem, was ich schon kannte: NIVEA-Creme. Regelmäßig nach der Reinigung angewendet, fühlte sich meine Haut schnell glatter, geschmeidiger und straffer an.
✨ Extra-Tipp: Ein wenig NIVEA
mit Kokosöl mischen – das Ergebnis ist ein strahlender Glow und
intensive Pflege, besonders an kalten Wintertagen.
In der Schwangerschaft: pure Erleichterung
Während meiner zweiten
Schwangerschaft spannte meine Haut – vor allem an Bauch und
Oberschenkeln. Eine Freundin riet mir, zweimal täglich NIVEA-Creme
zu verwenden. Das war ein Volltreffer: Die Haut fühlte sich weicher
an, das Spannungsgefühl ließ nach, und ich hatte einen kleinen
Verwöhnmoment nur für mich.
Der beste Schutz im Winter
Sobald der Herbst Einzug hält, merkt meine Haut es sofort: trockene Hände, raue Ellenbogen, schuppige Stellen. Seit ich NIVEA-Creme regelmäßig nutze, gehören diese Probleme der Vergangenheit an. Ein dünner Film auf den Händen, bevor ich hinausgehe, schützt zuverlässig vor Kälte und Wind.
Auch meine Kinder profitieren:
Ein Hauch Creme im Gesicht vor dem Spielen draußen – und ihre
empfindliche Haut bleibt geschmeidig.
Verwöhnmoment für die Füße
Nach einem langen Tag sind meine Füße oft müde und trocken. Dann kommt mein Abendritual: Füße und Fersen großzügig mit NIVEA-Creme eincremen, Kuschelsocken anziehen – und am nächsten Morgen fühlen sie sich samtweich an.
Auch Nagelhaut, Ellenbogen und
Knie bekommen so ihre Portion Pflege. Ein Produkt für alles.
Immer griffbereit
In meiner Handtasche habe ich
immer ein Mini-Döschen dabei. Egal ob unterwegs, in der Bahn oder
bei der Arbeit: Bei trockenen Lippen, kleinen Hautstellen oder
sogar, um die Augenbrauen zu fixieren – NIVEA ist mein kleiner
Helfer für alle Fälle.
Die Lieblingscreme der ganzen Familie
Was NIVEA so besonders macht: Sie ist nicht nur mein Favorit, sondern der meiner ganzen Familie. Meine Tochter benutzt sie bei trockenen Stellen an den Beinen, mein Mann nach der Rasur, und selbst meine Mutter vertraut täglich auf die Creme.
Wir haben vieles ausprobiert,
doch am Ende kehren wir immer wieder zurück zu dieser bewährten
Pflege. Warum? Weil sie wirkt – einfach, effektiv und
bezahlbar.
Universelle Schönheit in einem blauen Döschen
In einer Welt voller neuer Seren, Cremes und High-Tech-Formeln ist NIVEA-Creme erfrischend bodenständig. Sie beweist: Man braucht nicht zehn verschiedene Produkte, um die Haut gesund und schön zu halten – ein Döschen reicht.
Ob jung oder alt, ob einfache
Routine oder intensive Pflege – NIVEA enttäuscht nie.
Zusammengefasst: Warum NIVEA-Creme unersetzlich ist
-
Vielseitig einsetzbar – von Kopf bis Fuß, für jeden Hauttyp
-
Pflegend & schützend – mit Jojoba-Öl und Vitamin E
-
Hilfreich in Schwangerschaft & bei empfindlicher Haut
-
Winterwunder – schützt vor Kälte & Trockenheit
-
Perfekt für raue Stellen wie Ellenbogen, Fersen oder Nagelhaut
-
Praktisch im Miniformat – ideal für unterwegs
-
Beliebt bei der ganzen Familie – Generationen vertrauen darauf
-
Einfach, wirksam & bezahlbar

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Günther Wallraff zerlegt Markus Lanz – Enthüllungen über Manipulation im deutschen Fernsehen schockieren ein Millionenpublikum

Günther Wallraff zerlegt Markus Lanz – Enthüllungen über Manipulation im deutschen Fernsehen schockieren ein Millionenpublikum
Ein Fernsehabend, der als
Routine-Interview geplant war, entwickelte sich zu einem der
größten TV-Skandale der letzten Jahre. Investigativjournalist
Günther Wallraff
trat in der Talkshow von Markus Lanz auf – und nutzte die Gelegenheit, um den
Moderator und sein Team frontal anzugreifen. Was dann geschah,
versetzte das Publikum im Studio und Millionen Zuschauer vor den
Bildschirmen gleichermaßen in Fassungslosigkeit.
Ein Interview, das außer Kontrolle geriet
Zunächst schien alles wie ein
gewöhnlicher Talkshow-Abend. Lanz führte gewohnt souverän durch das
Gespräch, doch Wallraff, bekannt für seine unerschrockenen
Undercover-Recherchen, hatte anderes im Sinn. Mit ruhiger, aber
bestimmter Stimme begann er, die Glaubwürdigkeit des Formats
infrage zu stellen – und das mit einer Präzision, die selbst
gestandene Journalisten ins Staunen versetzte.
„Herr Lanz, wissen Sie eigentlich, wie viele Ihrer sogenannten ‚authentischen‘ Gespräche in Wahrheit geschnitten, verdreht oder inszeniert sind?“, fragte Wallraff in die Runde. Der Moderator wirkte zunächst überrascht, dann zunehmend nervös.
Der Moment der Enthüllung
Wallraff legte nach – mit
Dokumenten, Notizen und Videoausschnitten, die laut ihm belegen
sollten, dass in der Redaktion von „Markus Lanz“ regelmäßig Themen
manipuliert, Aussagen verfälscht und Gäste gezielt unter Druck
gesetzt würden, um eine bestimmte Dramaturgie zu erzeugen.
Er sprach von „emotionalem Drehbuchjournalismus“, bei dem kontroverse Themen bewusst zugespitzt und Gäste vor laufender Kamera in Fallen gelockt würden. „Das ist keine Talkshow mehr, das ist ein Theaterstück – nur dass die Zuschauer glauben, es wäre echt“, sagte Wallraff scharf.
Im Publikum wurde es still.
Selbst erfahrene TV-Kritiker bezeichneten die Szene später als
„Gänsehautmoment der deutschen Fernsehgeschichte“.
Markus Lanz unter Druck
Lanz versuchte, die Situation zu kontrollieren. Er sprach von „redaktionellen Missverständnissen“ und „emotionalen Momenten, die zum Medium Fernsehen dazugehören“. Doch Wallraff ließ nicht locker. „Missverständnisse? Wenn Gäste nach der Sendung weinend den Saal verlassen, weil sie vorgeführt wurden, dann ist das kein Missverständnis – das ist Methode“, konterte er.
Die Spannung im Studio war
greifbar. Mehrere Zuschauer berichteten später, dass Lanz sichtbar
zitterte und die Regie kurzzeitig die Kameraperspektive wechselte,
um seine Reaktion zu kaschieren.
Nach dem Eklat: Welle der Reaktionen
Innerhalb weniger Stunden überschwemmten Kommentare, Tweets und Schlagzeilen das Netz. Viele Zuschauer forderten Aufklärung und Transparenz von ZDF und Redaktion. Hashtags wie #LanzGate und #WallraffEnthüllt trendeten auf allen Plattformen.
Das ZDF veröffentlichte kurz
darauf eine Stellungnahme, in der es hieß, man nehme die Vorwürfe
„sehr ernst“ und prüfe die internen Abläufe. Markus Lanz selbst
äußerte sich nicht unmittelbar nach der Sendung, ließ aber über
einen Sprecher verlauten, er werde „zu gegebener Zeit auf die
Anschuldigungen reagieren“.
Ein Wendepunkt im deutschen Fernsehen?
Medienexperten sehen in dem Vorfall einen möglichen Wendepunkt. „Wenn sich die Vorwürfe bestätigen, ist das ein Vertrauensbruch gegenüber Millionen Zuschauern“, sagte der Medienwissenschaftler Prof. Klaus Werdermann. „Die Glaubwürdigkeit öffentlich-rechtlicher Talkformate steht auf dem Spiel.“
Wallraff kündigte an, die
gesammelten Belege in einer kommenden Dokumentation vollständig zu
veröffentlichen. Diese solle, so der Journalist, „das System hinter
den schönen Kulissen“ offenlegen.
Fazit
Was als normales Interview begann, endete als medialer Erdrutsch. Günther Wallraff hat einmal mehr gezeigt, dass investigativer Journalismus unbequem, aber notwendig bleibt – auch, wenn er dabei eines der mächtigsten Gesichter des deutschen Fernsehens entlarvt.
Die Zukunft von Markus Lanz – und womöglich
des gesamten Formats – steht nun auf dem Prüfstand.
Ob sich die Vorwürfe bewahrheiten oder nicht: Das Vertrauen der
Zuschauer ist erschüttert – und das deutsche Fernsehen steht vor
einer seiner größten Bewährungsproben.
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