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Kreml richtet scharfe Botschaft an Alice Weidel – Lawrow spricht von „Vorboten eines totalitären Systems“

Berlin/Moskau – Eine diplomatische Geste aus Moskau sorgt derzeit für heftige Diskussionen in Berlin. Russlands Außenminister Sergei Lawrow hat sich in einem Interview ungewöhnlich deutlich über die politische Situation in Deutschland geäußert – und dabei gezielt die AfD-Vorsitzende Alice Weidel angesprochen. Seine Worte klingen wie eine Mischung aus Warnung, Anerkennung und Provokation – und treffen mitten in eine ohnehin angespannte politische Lage.
Unerwartete Botschaft aus Moskau
In einem Gespräch mit internationalen Journalisten sagte Lawrow, er beobachte „mit wachsender Sorge“ die innenpolitische Entwicklung in Deutschland. Die Art und Weise, wie mit der Opposition umgegangen werde, erinnere ihn an „die Vorboten eines totalitären Systems“. Besonders deutlich wurde der russische Chefdiplomat, als er sich direkt an Alice Weidel wandte:
„Ich verfolge die Arbeit von Frau Dr. Weidel mit großem Interesse. Sie ist eine mutige und brillante Frau, die sich für die Interessen ihres Landes einsetzt, während viele andere Politiker in Europa fremden Vorgaben folgen.“
Diese Worte verbreiteten sich rasend schnell in den sozialen Medien. Während regierungsnahe Stimmen von einer „gezielten Einmischung in deutsche Angelegenheiten“ sprechen, interpretieren Weidel-Anhänger die Botschaft als symbolische Unterstützung für eine Opposition, die sich zunehmend ausgegrenzt fühlt.
Mysteriöse Todesfälle in der AfD werfen Fragen auf
Der Zeitpunkt von Lawrows Aussagen ist kein Zufall. Nur wenige Wochen zuvor hatten mehrere Todesfälle innerhalb der AfD für Aufsehen gesorgt. In Nordrhein-Westfalen starben sieben Parteimitglieder innerhalb kurzer Zeit – unter unterschiedlichen Umständen.
Die Behörden erklärten, es handle sich um natürliche oder tragische, aber voneinander unabhängige Ereignisse. Doch innerhalb der Partei wächst das Misstrauen. AfD-Politikerin Alice Weidel sprach von einer „statistisch kaum erklärbaren Häufung“ und forderte mehr Transparenz.
Unter den Verstorbenen befanden sich bekannte Kommunalpolitiker und Wahlkandidaten, die mitten im politischen Leben standen. Für ihre Familien und Unterstützer bleibt die Situation unerklärlich. Auch wenn offizielle Stellen bislang kein Fremdverschulden sehen, hält sich in Teilen der Bevölkerung das Gefühl, dass hier mehr im Spiel sein könnte.
Schweigen in Berlin – Empörung in den sozialen Netzwerken
Während die Bundesregierung bislang keine Stellungnahme zu den Ereignissen abgab, kursieren in sozialen Medien zahllose Spekulationen. Besonders das Schweigen aus dem Kanzleramt unter Friedrich Merz sorgt für Kritik.
Kommentatoren werfen der Regierung vor, auf „bequeme Weise“ auszusitzen, was längst eine politische Sprengkraft entwickelt hat. Der Umstand, dass sich ausgerechnet der russische Außenminister dazu äußert, wird in Berlin als diplomatische Provokation gewertet.
„Wenn in einem der führenden Länder Europas Oppositionelle diffamiert oder gesellschaftlich isoliert werden, während die Regierung schweigt, ist das kein Zeichen von Stärke, sondern von Angst“, erklärte Lawrow weiter.
Zwischen diplomatischem Signal und geopolitischem Kalkül
Politische Analysten sehen Lawrows Aussagen nicht nur als symbolischen Akt, sondern auch als gezieltes politisches Manöver. „Moskau nutzt solche Themen, um den Westen zu spalten und Vertrauen in europäische Institutionen zu untergraben“, sagt ein Osteuropa-Experte des London Institute for Security Studies.
Gleichzeitig betonen andere Beobachter, dass Lawrows Worte in Deutschland auf fruchtbaren Boden fallen – insbesondere bei jenen Bürgern, die sich von der Regierung nicht mehr repräsentiert fühlen.
Die AfD, die in Umfragen in mehreren Bundesländern inzwischen stärkste Kraft ist, sieht in der Reaktion aus Moskau eine Bestätigung ihrer Linie: „Wir vertreten deutsche Interessen, während die Regierung sich nach Brüssel und Washington richtet“, kommentierte ein Parteisprecher.
Politisches Klima am Siedepunkt
Deutschland erlebt derzeit eine politische Zuspitzung, wie sie seit Jahren nicht mehr zu beobachten war. Nach der Einstufung der AfD als „erwiesen rechtsextrem“ durch den Verfassungsschutz sehen viele Anhänger darin einen Versuch, die Partei zu delegitimieren.
Gleichzeitig wird gegen die parteinahe Desiderius-Erasmus-Stiftung juristisch vorgegangen, um ihr staatliche Fördermittel zu entziehen. Innerhalb der Partei ist die Stimmung gereizt, viele Mitglieder sprechen von „staatlicher Schikane“ und „politisch motivierter Ausgrenzung“.
Vor diesem Hintergrund entfalten Lawrows Worte ihre volle Wirkung: Er spricht aus, was viele AfD-Anhänger bereits denken – und verleiht ihren Vorwürfen internationale Resonanz.
Zwischen Anerkennung und Instrumentalisierung
Doch nicht alle sehen die Botschaft als ehrliche Geste. Kritiker warnen davor, dass Russland gezielt nationale Bewegungen in Europa unterstützt, um das Vertrauen in westliche Regierungen zu untergraben.
„Moskau weiß genau, welche Themen im Westen emotional aufgeladen sind“, erklärt die Politologin Dr. Katharina Meuser. „Wenn Lawrow von ‚Mut‘ und ‚Patriotismus‘ spricht, trifft das in Deutschland auf eine wachsende Gruppe von Bürgern, die sich von der politischen Klasse entfremdet fühlen.“
Für Alice Weidel selbst bedeutet die russische Anerkennung ein diplomatisches Dilemma. Einerseits kann sie die öffentliche Unterstützung aus Moskau kaum ablehnen, andererseits birgt sie das Risiko, als „Sprachrohr russischer Interessen“ diffamiert zu werden – ein Vorwurf, den politische Gegner bereits aufgreifen.
Europa beobachtet mit Sorge
Auch in anderen europäischen Hauptstädten sorgt Lawrows Stellungnahme für Aufsehen. In Brüssel spricht man von einem „gezielten Versuch, Zwietracht innerhalb der EU zu säen“. In Paris und Rom äußern Diplomaten Besorgnis über eine wachsende „politische Polarisierung in Deutschland“.
In Washington wiederum reagierte ein Sprecher des State Department zurückhaltend: „Wir respektieren die demokratischen Prozesse unserer Partner – gleichzeitig erwarten wir, dass ausländische Akteure diese nicht untergraben.“
Doch in den sozialen Medien gehen die Diskussionen weiter. Zahlreiche Nutzer teilen Lawrows Zitate mit Kommentaren wie „Er spricht aus, was keiner sich traut zu sagen“ oder „Moskau nennt die Dinge beim Namen“.
Weidel reagiert mit kühler Distanz
Auf die Frage nach Lawrows Aussagen reagierte Alice Weidel bislang zurückhaltend. In einer kurzen Stellungnahme betonte sie, sie freue sich über internationale Aufmerksamkeit, sehe ihre politische Arbeit jedoch „ausschließlich im Dienst Deutschlands“.
Parteifreunde interpretieren diese Zurückhaltung als strategisch. „Weidel weiß, dass sie von der Regierung und den Medien genau beobachtet wird“, erklärt ein Insider aus der Parteizentrale. „Ein falsches Wort, und man würde ihr sofort Nähe zu Russland unterstellen.“
Das Schweigen der Regierung
Aus der Bundesregierung ist bislang kein offizieller Kommentar bekannt. Weder Kanzler Friedrich Merz noch Außenministerin Annalena Baerbock äußerten sich zu Lawrows Interview. Auch aus dem Innenministerium hieß es lediglich, man „verfolge die Berichterstattung aufmerksam“.
Doch gerade dieses Schweigen wird von vielen als Zeichen der Ratlosigkeit gewertet. Denn egal, ob man Lawrows Worte als politische Einmischung oder als berechtigte Kritik versteht – sie haben eine Debatte entfacht, die sich nicht mehr einfach einfangen lässt.
Deutschland zwischen Druck und Desillusionierung
Während die Wirtschaft schwächelt, soziale Spannungen zunehmen und das Vertrauen in politische Institutionen sinkt, verschärft sich das gesellschaftliche Klima weiter. Der Umgang mit der AfD ist dabei längst zu einem Symbolkonflikt geworden: Es geht nicht mehr nur um Parteipolitik, sondern um das Selbstverständnis einer Demokratie, die mit wachsendem Misstrauen ihrer Bürger konfrontiert ist.
In diesem Umfeld entfaltet eine Botschaft wie die aus Moskau eine enorme Wirkung. Sie trifft auf ein Publikum, das skeptisch gegenüber den etablierten Medien ist – und empfänglich für klare, ungeschönte Worte.
Fazit: Eine Botschaft, die nachhallt
Ob Provokation, Warnung oder gezielte Einmischung – Lawrows Aussagen haben die politische Debatte in Deutschland nachhaltig verändert. Sie offenbaren nicht nur die außenpolitischen Spannungen zwischen Berlin und Moskau, sondern auch die tiefen Brüche im Inneren der Bundesrepublik.
Die AfD interpretiert die russische Anerkennung als Bestätigung ihres Kurses. Die Bundesregierung versucht, die Wogen zu glätten. Und die Bürger? Sie stehen einmal mehr vor der Frage, wem sie glauben können – und welche Wahrheit hinter dem diplomatischen Schlagabtausch wirklich steckt.
Eines ist sicher: Das Schweigen wurde gebrochen.

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Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht

Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht
Berlin – Es sind Szenen, wie man
sie sonst nur aus Krimis kennt: Auf dem Parkplatz eines
Aldi-Marktes im Berliner Stadtteil Mariendorf fielen am Abend
plötzlich mehrere Schüsse. Ein Mann wurde dabei schwer verletzt,
die Täter flohen in einem schwarzen Wagen. Die Polizei reagierte
sofort mit einem Großaufgebot – jetzt ermittelt die Mordkommission
wegen eines versuchten Tötungsdelikts.
Schüsse mitten im Abendverkehr
Der Tatort liegt an der
Straße
Alt-Mariendorf, einer belebten Hauptstraße im Süden
Berlins. Gegen 19 Uhr hörten Anwohner und Kunden des Discounters
plötzlich eine Serie lauter Knalle. Augenzeugen berichten von bis
zu zehn Schüssen,
die in schneller Folge fielen.
„Ich war gerade beim Einladen meiner Einkäufe, als ich diese lauten Schüsse hörte. Dann sah ich, wie ein Mann auf dem Boden lag. Alles passierte innerhalb von Sekunden“, schildert eine Zeugin den Moment des Schreckens.
Mehrere Menschen rannten in
Panik davon, andere suchten Schutz zwischen parkenden Autos. Nur
wenige Minuten später trafen die ersten Streifenwagen und
Rettungskräfte ein.
Opfer ringt um sein Leben
Das Opfer – ein Mann mittleren
Alters – wurde nach Polizeiangaben mindestens dreimal getroffen. Sanitäter
leisteten vor Ort Erste Hilfe, während Polizisten das Gelände
weiträumig absperrten.
Der Verletzte wurde anschließend unter notärztlicher Begleitung ins
Benjamin-Franklin-Krankenhaus in Lichterfelde
gebracht. Dort kämpften Ärzte stundenlang um sein Leben. Sein
Zustand sei nach aktuellen Erkenntnissen kritisch, teilte ein
Sprecher der Polizei in der Nacht mit.
Schwarzer VW im Visier der Ermittler
Die Ermittler gehen derzeit
davon aus, dass die Schüsse aus einem fahrenden Auto abgefeuert wurden. Mehrere
Zeugen wollen gesehen haben, wie ein schwarzer VW mit drei Insassen kurz nach
den Schüssen mit hoher Geschwindigkeit vom Parkplatz raste.
Ein Augenzeuge berichtete: „Ich sah, wie der Wagen neben dem Mann langsamer wurde, dann fielen Schüsse – und der Wagen schoss davon.“
Die Polizei löste daraufhin
eine Großfahndung aus. Dutzende Einsatzkräfte waren im
gesamten Berliner Süden im Einsatz, unterstützt von Hubschraubern
mit Wärmebildkameras. Auch an den Stadtgrenzen zu Brandenburg
wurden Kontrollpunkte eingerichtet.
Mordkommission ermittelt wegen versuchten Tötungsdelikts
Inzwischen hat die Mordkommission des Landeskriminalamts die Ermittlungen übernommen. Sie geht von einem gezielten Angriff aus – möglicherweise aus dem persönlichen oder kriminellen Umfeld des Opfers. „Wir prüfen derzeit alle Spuren und Hinweise. Das Motiv ist noch völlig unklar“, so ein Sprecher der Polizei.
Tatwaffenreste, Patronenhülsen
und Reifenspuren wurden in der Nacht von Spurensicherungsteams
untersucht. Auch die Überwachungskameras des Aldi-Marktes und der
umliegenden Geschäfte sollen entscheidende Hinweise liefern.
Zeugen unter Schock
Viele Anwohner stehen noch immer unter dem Eindruck der Tat. „Ich gehe fast jeden Abend hier einkaufen. Es ist erschreckend, dass so etwas mitten am Abend passiert, wo Familien mit Kindern unterwegs sind“, sagte eine Anwohnerin.
Die Polizei sprach am Tatort
mit mehreren Dutzend Zeugen. Viele von ihnen mussten psychologisch
betreut werden – sie hatten die Schüsse aus nächster Nähe gehört
oder den verletzten Mann am Boden gesehen.
Spurensuche läuft – Polizei bittet um Hinweise
Der Parkplatz wurde bis tief in die Nacht abgesperrt. Kriminaltechniker untersuchten die Umgebung zentimetergenau, markierten Einschusslöcher und sammelten Beweismaterial. Noch ist unklar, ob der Angriff mit einer persönlichen Auseinandersetzung oder einem Bandenhintergrund zusammenhängt.
Die Polizei bittet die
Bevölkerung um Mithilfe:
👉 Wer am Abend des 22.
Oktober im Bereich Alt-Mariendorf auffällige Beobachtungen gemacht
oder den schwarzen VW gesehen hat, soll sich unter der 110 oder bei
jeder Polizeidienststelle melden.
Angst in der Nachbarschaft
Für viele Menschen in
Mariendorf ist die Tat ein Schock. „Das war immer eine ruhige Ecke.
Jetzt haben wir Angst, abends überhaupt noch rauszugehen“, erzählt
ein Anwohner, der den Tatort aus seiner Wohnung sehen kann. Auch im
Discounter herrscht Fassungslosigkeit – viele Mitarbeiter mussten
nach dem Vorfall betreut werden.
Polizei prüft mögliche Hintergründe
Noch gibt es keine offizielle Bestätigung, ob es sich um eine Beziehungstat, eine Abrechnung im Drogenmilieu oder eine zufällige Eskalation handelte. Doch nach ersten Hinweisen könnte der Täter das Opfer gezielt angesprochen haben, bevor die Schüsse fielen.
„Wir schließen derzeit keine
Theorie aus“, heißt es aus Ermittlerkreisen. Auch wird geprüft, ob
ähnliche Fahrzeuge in den vergangenen Tagen bei anderen
Zwischenfällen aufgefallen sind.
Fazit
Die Schüsse auf dem Aldi-Parkplatz in Berlin-Mariendorf zeigen erneut, wie schnell Gewalt auch in alltäglichen Situationen eskalieren kann. Ein Mann kämpft ums Überleben, während die Täter weiter auf der Flucht sind. Die Ermittler hoffen nun auf Zeugenhinweise – und auf Videomaterial, das den Moment der Tat aufzeichnete.
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