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Als Weidel das Mikro abschalten ließ – und der Bundestag die Kontrolle verlor

Es war einer dieser Nachmittage
im Bundestag, an denen man spürt, dass das politische Klima in
Deutschland längst überhitzt ist.
Das Thema schien zunächst harmlos: die geplante Einführung eines
EU-weiten Vermögensregisters. Ein bürokratisches Projekt, das laut
Befürwortern Transparenz schaffen und Steuerbetrug bekämpfen soll.
Doch schon nach wenigen Minuten wurde aus einer sachlichen Debatte
ein Sturm, der das ganze Land beschäftigen sollte.
Im Zentrum:
Alice Weidel,
Fraktionsvorsitzende der AfD, und Julia Klöckner,
Bundestagspräsidentin.
Zwei Frauen, zwei politische Welten – und ein Moment, der sich in
die Geschichte der parlamentarischen Sitzungen einbrannte.
Der Moment, der alles veränderte
Es begann ruhig. Weidel trat
ans Rednerpult, das Licht der Fernsehkameras spiegelte sich in den
Scheiben des Plenarsaals. Die Reihen waren gefüllt, die Stimmung
angespannt.
Dann fiel der Satz, der Deutschland spalten sollte:
„Das sogenannte Vermögensregister ist kein Mittel gegen Kriminalität – es ist der Generalschlüssel zu allem, was den Bürgern gehört.“
Weidel sprach mit fester Stimme, klar, ohne Emotion. Sie zeichnete ein Bild von einem Europa, das nicht schützt, sondern kontrolliert. „Bankkonten, Immobilien, Versicherungen – alles wird zentral erfasst. Was heute als Transparenz verkauft wird, ist morgen das Werkzeug für Zugriff.“
Schon nach wenigen Sekunden
meldeten sich Zwischenrufer aus mehreren Fraktionen. Klöckner, auf
dem Präsidentensitz, griff zum Mikrofon:
„Frau Weidel, ich mahne Sie – bleiben Sie beim Thema.“
Doch Weidel blieb stehen, ließ die Worte an sich abprallen. Sie setzte neu an, lauter, schärfer: „Wenn ein Staat überschuldet ist, greift er auf das zu, was ihm nicht gehört: das Vermögen seiner Bürger.“
Unruhe breitete sich aus.
Zwischenrufe, Gelächter, Pfiffe. Klöckner beugte sich nach vorn,
rief in den Saal:
„Ich entziehe Ihnen das Wort. Mikrofon aus!“
Ein leises Klicken ertönte –
und plötzlich war Stille. Sekunden, in denen man nur das Summen der
Kameras hörte.
Dann: Tumult. Abgeordnete standen auf, riefen durcheinander.
Journalisten eilten zum Pressetisch. Das Video lief live in
sozialen Medien – und wurde binnen Minuten zum viralen
Ereignis.
Ein Klick, der Deutschland spaltete
Noch am selben Abend trendete
der Hashtag #MikroGate auf X (vormals Twitter).
„Zensur im Bundestag!“ schrieben die einen, „Respektlosigkeit ohne
Grenzen!“ die anderen.
Der kurze Moment zwischen zwei Politikerinnen wurde zum Sinnbild
eines tiefer liegenden Problems: der wachsenden Unfähigkeit,
miteinander zu reden.
Für Weidels Anhänger war die Szene der Beweis dafür, dass die AfD im Parlament systematisch mundtot gemacht werde. Für Kritiker war es ein weiterer Versuch, durch gezielte Provokation den institutionellen Respekt zu untergraben.
Die Wahrheit lag, wie so oft, irgendwo dazwischen. Denn der Zwischenfall war kein Zufall – er war das Ergebnis monatelanger Spannungen zwischen Klöckners Sitzungsführung und den AfD-Abgeordneten.
Ein Parlament unter Strom
Seit ihrer Ernennung zur
Bundestagspräsidentin im Jahr 2024 hat Julia Klöckner versucht, den
Ton im Parlament zu zügeln. Ihre Linie: härter, klarer,
disziplinierter.
23 Ordnungsrufe – 20 davon an Abgeordnete der AfD.
Bußgelder wurden verdoppelt, Wiederholungstätern drohen 4000 Euro
Strafe.
Offiziell will Klöckner „den
parlamentarischen Stil wahren“. Doch die Zahlen werfen Fragen auf.
Ist es Durchsetzung oder Diskriminierung?
Im Deutschlandfunk sagte Klöckner kürzlich: „Wir schränken keine
Redefreiheit ein, sondern Pöbelfreiheit.“
Ein Satz, der in manchen Ohren
klingt wie eine Rechtfertigung, in anderen wie ein
Geständnis.
Denn für viele Abgeordnete, nicht nur aus der Opposition, hat die
Bundestagsdebatte ihren Charakter verloren: Statt Schlagabtausch –
Regie. Statt Rede – Reglement.
Der Eklat mit Folgen
Die Eskalation nahm ihren
Lauf. Wenige Tage nach dem „Mikro-Vorfall“ kam es zu einer neuen
Auseinandersetzung. AfD-Abgeordneter Martin Hess kritisierte die ständigen
Vergleiche zwischen seiner Partei und der NSDAP.
„Wer solche Vergleiche zieht“, sagte er, „verharmlost die
Verbrechen der NS-Zeit und beleidigt die Opfer.“
Kaum hatte er den Satz
beendet, griff Klöckner erneut ein:
„Unparlamentarische Wortwahl. Ich erteile Ihnen eine Rüge.“
Was dann geschah, hatte es in
der Geschichte des Bundestags noch nicht gegeben: Die komplette
AfD-Fraktion stand auf – und verließ geschlossen den
Saal.
Live, vor laufenden Kameras.
Im Protokoll wird später
stehen: „Der Präsidentin ist es nicht gelungen, die Ordnung
wiederherzustellen.“
Doch für viele war es mehr als nur ein Ordnungsproblem – es war ein
Zeichen einer politischen Zeitenwende.
Der Nachhall im Netz
Die sozialen Medien reagierten
sofort. Kommentare überschütteten die Feeds, Memes verbreiteten
sich in Windeseile.
Manche feierten Klöckner als „die Frau, die endlich Grenzen setzt“.
Andere sprachen von „politischer Zensur“ und „dem Ende der
Debattenkultur“.
Ein Ausschnitt von Weidels
eiskaltem Blick, Sekunden nachdem das Mikrofon verstummte, wurde
zur Ikone – geteilt millionenfach.
Ein Symbol, das jeder nach Belieben deutete: Mut oder Provokation,
Stärke oder Kalkül.
Der zweite Akt: die Rede, die niemand mehr unterbrechen konnte
Als die AfD den Saal verließ,
blieb nur einer zurück: Michael Espendiller.
Er trat an das Rednerpult, atmete kurz ein und begann – ruhig, aber
eindringlich:
„Wenn Sie glauben, Sie können mit Mikrofonen Wahrheiten abstellen,
irren Sie. Sie können das Wort abschalten, aber nicht die
Wirklichkeit.“
Dann sprach er über das, was
seiner Meinung nach wirklich zählt: Arbeitsplätze, Energiepreise,
Steuerlast, Industriepolitik.
Er zitierte Zahlen, Statistiken, EU-Beiträge. „Deutschland zahlt
44,7 Milliarden Euro nach Brüssel – mehr als die Etats für
Wirtschaft, Justiz und Landwirtschaft zusammen. Währenddessen
schließen unsere Betriebe, Bibliotheken und Schwimmbäder.“
Klöckner mahnte erneut zur
Ordnung. Espendiller blieb ruhig.
„Wir setzen den Rotstift mit Vergnügen an“, sagte er – und
ging.
Der Satz verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Binnen Minuten füllten sich Kommentarspalten mit Diskussionen über Politikverdrossenheit, wirtschaftliche Schieflagen und die Rolle Deutschlands in Europa.
Mehr als ein Streit
Was als hitzige Sitzung
begann, endete als Symbol für ein tieferes Problem: den Zustand der
politischen Kommunikation in Deutschland.
Statt Austausch herrscht Misstrauen. Statt Debatte –
Dauerempörung.
Weidel und Klöckner
repräsentieren zwei Pole, die kaum noch Brücken finden: die
systemkritische Opposition auf der einen Seite, die institutionelle
Verteidigung des Status quo auf der anderen.
Zwischen ihnen bleibt das, was eigentlich den Bundestag ausmacht –
das Gespräch – auf der Strecke.
Ein stilles Fazit
Als die Kameras längst
abgeschaltet waren und der Plenarsaal sich leerte, blieb die Frage
im Raum:
Wer hat hier wem das Mikrofon wirklich abgedreht?
Julia Klöckner, die
Präsidentin, die Ordnung wollte und Kontrolle
verlor?
Oder Alice Weidel, die Widerstand demonstrierte – und genau dadurch
die Spaltung weiter vertiefte?
Der Bundestag an diesem Tag
war kein Ort des Dialogs mehr, sondern ein Spiegel einer
Gesellschaft, die sich im Streit eingerichtet hat.
Und das eigentliche Drama spielt nicht mehr im Saal, sondern
draußen – dort, wo Bürger längst anfangen, das Vertrauen zu
verlieren.
Fazit:
Die Szene zwischen Weidel und Klöckner ist weit mehr als ein
politischer Eklat. Sie steht für ein Land, das um seine Sprache
ringt, für Institutionen, die um Autorität kämpfen, und für eine
Öffentlichkeit, die sich zwischen Empörung und Erschöpfung
bewegt.
Ein Klick auf ein Mikrofon – und plötzlich ist sichtbar, wie laut
es werden kann, wenn niemand mehr zuhören will.

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Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht

Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht
Berlin – Es sind Szenen, wie man
sie sonst nur aus Krimis kennt: Auf dem Parkplatz eines
Aldi-Marktes im Berliner Stadtteil Mariendorf fielen am Abend
plötzlich mehrere Schüsse. Ein Mann wurde dabei schwer verletzt,
die Täter flohen in einem schwarzen Wagen. Die Polizei reagierte
sofort mit einem Großaufgebot – jetzt ermittelt die Mordkommission
wegen eines versuchten Tötungsdelikts.
Schüsse mitten im Abendverkehr
Der Tatort liegt an der
Straße
Alt-Mariendorf, einer belebten Hauptstraße im Süden
Berlins. Gegen 19 Uhr hörten Anwohner und Kunden des Discounters
plötzlich eine Serie lauter Knalle. Augenzeugen berichten von bis
zu zehn Schüssen,
die in schneller Folge fielen.
„Ich war gerade beim Einladen meiner Einkäufe, als ich diese lauten Schüsse hörte. Dann sah ich, wie ein Mann auf dem Boden lag. Alles passierte innerhalb von Sekunden“, schildert eine Zeugin den Moment des Schreckens.
Mehrere Menschen rannten in
Panik davon, andere suchten Schutz zwischen parkenden Autos. Nur
wenige Minuten später trafen die ersten Streifenwagen und
Rettungskräfte ein.
Opfer ringt um sein Leben
Das Opfer – ein Mann mittleren
Alters – wurde nach Polizeiangaben mindestens dreimal getroffen. Sanitäter
leisteten vor Ort Erste Hilfe, während Polizisten das Gelände
weiträumig absperrten.
Der Verletzte wurde anschließend unter notärztlicher Begleitung ins
Benjamin-Franklin-Krankenhaus in Lichterfelde
gebracht. Dort kämpften Ärzte stundenlang um sein Leben. Sein
Zustand sei nach aktuellen Erkenntnissen kritisch, teilte ein
Sprecher der Polizei in der Nacht mit.
Schwarzer VW im Visier der Ermittler
Die Ermittler gehen derzeit
davon aus, dass die Schüsse aus einem fahrenden Auto abgefeuert wurden. Mehrere
Zeugen wollen gesehen haben, wie ein schwarzer VW mit drei Insassen kurz nach
den Schüssen mit hoher Geschwindigkeit vom Parkplatz raste.
Ein Augenzeuge berichtete: „Ich sah, wie der Wagen neben dem Mann langsamer wurde, dann fielen Schüsse – und der Wagen schoss davon.“
Die Polizei löste daraufhin
eine Großfahndung aus. Dutzende Einsatzkräfte waren im
gesamten Berliner Süden im Einsatz, unterstützt von Hubschraubern
mit Wärmebildkameras. Auch an den Stadtgrenzen zu Brandenburg
wurden Kontrollpunkte eingerichtet.
Mordkommission ermittelt wegen versuchten Tötungsdelikts
Inzwischen hat die Mordkommission des Landeskriminalamts die Ermittlungen übernommen. Sie geht von einem gezielten Angriff aus – möglicherweise aus dem persönlichen oder kriminellen Umfeld des Opfers. „Wir prüfen derzeit alle Spuren und Hinweise. Das Motiv ist noch völlig unklar“, so ein Sprecher der Polizei.
Tatwaffenreste, Patronenhülsen
und Reifenspuren wurden in der Nacht von Spurensicherungsteams
untersucht. Auch die Überwachungskameras des Aldi-Marktes und der
umliegenden Geschäfte sollen entscheidende Hinweise liefern.
Zeugen unter Schock
Viele Anwohner stehen noch immer unter dem Eindruck der Tat. „Ich gehe fast jeden Abend hier einkaufen. Es ist erschreckend, dass so etwas mitten am Abend passiert, wo Familien mit Kindern unterwegs sind“, sagte eine Anwohnerin.
Die Polizei sprach am Tatort
mit mehreren Dutzend Zeugen. Viele von ihnen mussten psychologisch
betreut werden – sie hatten die Schüsse aus nächster Nähe gehört
oder den verletzten Mann am Boden gesehen.
Spurensuche läuft – Polizei bittet um Hinweise
Der Parkplatz wurde bis tief in die Nacht abgesperrt. Kriminaltechniker untersuchten die Umgebung zentimetergenau, markierten Einschusslöcher und sammelten Beweismaterial. Noch ist unklar, ob der Angriff mit einer persönlichen Auseinandersetzung oder einem Bandenhintergrund zusammenhängt.
Die Polizei bittet die
Bevölkerung um Mithilfe:
👉 Wer am Abend des 22.
Oktober im Bereich Alt-Mariendorf auffällige Beobachtungen gemacht
oder den schwarzen VW gesehen hat, soll sich unter der 110 oder bei
jeder Polizeidienststelle melden.
Angst in der Nachbarschaft
Für viele Menschen in
Mariendorf ist die Tat ein Schock. „Das war immer eine ruhige Ecke.
Jetzt haben wir Angst, abends überhaupt noch rauszugehen“, erzählt
ein Anwohner, der den Tatort aus seiner Wohnung sehen kann. Auch im
Discounter herrscht Fassungslosigkeit – viele Mitarbeiter mussten
nach dem Vorfall betreut werden.
Polizei prüft mögliche Hintergründe
Noch gibt es keine offizielle Bestätigung, ob es sich um eine Beziehungstat, eine Abrechnung im Drogenmilieu oder eine zufällige Eskalation handelte. Doch nach ersten Hinweisen könnte der Täter das Opfer gezielt angesprochen haben, bevor die Schüsse fielen.
„Wir schließen derzeit keine
Theorie aus“, heißt es aus Ermittlerkreisen. Auch wird geprüft, ob
ähnliche Fahrzeuge in den vergangenen Tagen bei anderen
Zwischenfällen aufgefallen sind.
Fazit
Die Schüsse auf dem Aldi-Parkplatz in Berlin-Mariendorf zeigen erneut, wie schnell Gewalt auch in alltäglichen Situationen eskalieren kann. Ein Mann kämpft ums Überleben, während die Täter weiter auf der Flucht sind. Die Ermittler hoffen nun auf Zeugenhinweise – und auf Videomaterial, das den Moment der Tat aufzeichnete.
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