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Der Schizophrenie-Vorwurf – AfD-Abrechnung im Bundestag: Krauthausen attackiert die grüne Moral, SPD kontert mit Korallen

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Auf der einen Seite: Manuel Krauthausen (AfD) – scharf, laut, kalkuliert, aber rhetorisch präzise.
Auf der anderen: Donja Kreiser (SPD) – sachlich, wissenschaftlich, mit dem Pathos der moralischen Verantwortung.
Was folgte, war kein Schlagabtausch, sondern ein Zusammenstoß zweier politischer Kosmen – und das Publikum draußen sah gebannt zu.


Der Moment der Abrechnung

Als Krauthausen ans Pult trat, war klar, dass dieser Auftritt kein Routinebeitrag werden würde. Seine Rede war angekündigt worden wie ein Showdown. „Ein Opfer der grünen Politik“ sollte vorgestellt werden – doch statt eines Gastes brachte Krauthausen eine verbale Sprengladung mit.

Er begann kühl, fast analytisch: „Der Klimakipppunkt, von dem die Regierung spricht, ist nicht wissenschaftlich, sondern politisch.“ Er zitierte den Weltklimarat IPCC, der viele dieser Szenarien als „theoretische Modelle“ bezeichnet habe.
Dann kam der Wendepunkt: „Der einzige Kipppunkt, der in Deutschland wirklich erreicht wurde, ist der Verlust des gesunden Menschenverstands.“

Applaus brandete von den AfD-Bänken auf, während auf der Regierungsseite Augen rollten. Krauthausen sprach, wie es Populisten tun – aber mit dem Selbstbewusstsein eines Mannes, der sich auf seine Zuhörerschaft außerhalb des Parlaments verließ.

„Die Bürger wollen nicht von grüner Ideologie erzogen werden“, rief er. „Sie wollen selbst entscheiden, ob sie mit Diesel, Gas oder Strom fahren, wie sie heizen und was sie essen!“

Sein Ton war schneidend, seine Sätze kurz, kalkuliert auf Wirkung. Es war kein wissenschaftlicher Vortrag, sondern ein politisches Schauspiel – und das Publikum im Netz klatschte schon, während im Plenarsaal das Murren lauter wurde.


Der Schizophrenie-Vorwurf

Dann kam der Satz, der die Debatte kippte – und später viral gehen sollte:
„Ihre Energiepolitik ist schizophren!“

Krauthausen hob den Kopf, ließ eine Pause.
„Sie kaufen Öl aus Saudi-Arabien – einem Land, in dem Homosexuelle verfolgt und Frauen gesteinigt werden. Das ist für Sie kein Problem. Aber Gas aus Russland? Das ist auf einmal ein moralisches Verbrechen!“

Ein Raunen ging durch den Saal.
„Das ist keine Haltung“, rief er, „das ist Heuchelei!“

Er attackierte das moralische Fundament der Außenpolitik, die sich mit Werten schmückt, aber zugleich Abhängigkeiten pflegt, wenn sie wirtschaftlich bequem sind.
„Die gleichen Politiker, die den Bürgern das Heizen verbieten wollen, fliegen im Regierungsjet zur Klimakonferenz! Ihr predigt Wasser und trinkt Wein.“

Mit diesem Satz brachte Krauthausen den Raum zum Kochen. Für die einen war es ein Tabubruch, für die anderen endlich der Satz, der gesagt werden musste.


„Ihre Politik zerstört Existenzen, nicht das Wetter“

Nachdem Krauthausen die grüne Moralpolitik frontal angegriffen hatte, präsentierte er seine „Opfer“ – nicht symbolisch, sondern statistisch.
Er sprach von Landwirten, die ihre Milch wegschütten müssen, weil neue Umweltauflagen die Produktion unrentabel machen.
Von Familien, die zwischen Heizungskosten und Lebensmitteln wählen müssten.
Von Unternehmen, die Deutschland verlassen, weil Strompreise explodieren.

„Hunderttausende Arbeitsplätze sind auf der Kippe. Ganze Branchen wandern ab. Das ist der Kipppunkt, den Sie geschaffen haben“, sagte er.

Dann seine Schlusslinie – der Satz, der als Schlagzeile taugt und als Parole zündet:
„Ihre Politik zerstört Existenzen, nicht das Wetter.“

Das war kein Argument mehr – es war ein Kampfruf. Und er verfing.


Zwischen Korallenriff und Kältehilfe – die SPD kontert

Die Antwort kam von Donja Kreiser (SPD).
Doch statt sich auf Krauthausens wirtschaftliche Argumente einzulassen, verlagerte sie das Thema – und damit auch die Emotion.

Kreiser begann mit einer moralischen Gegenoffensive:
„Die AfD hat ein Problem mit Wissenschaft. Sie akzeptieren nur, was in Ihr Weltbild passt. Das ist das Verhalten von Autokraten.“

Dann, fast trotzig, zog sie die Debatte in eine andere Dimension – weg von Gaspreisen und Heizungskosten, hin zur globalen Ökologie.
„Wissen Sie, was wirklich auf der Kippe steht? Unsere Ozeane!“, rief sie.
Sie zitierte den Global Tipping Points Report 2025:
„Die Korallenriffe, die Lebensräume von 25 Prozent aller Meeresarten, werden unwiderruflich sterben, wenn die Temperatur weiter steigt.“

Das Publikum im Saal wurde still.
Kreiser sprach ruhig, fast poetisch, von den „Regenwäldern der Meere“, vom „stillen Sterben der Antarktis“. Sie sprach über die Verantwortung Deutschlands, die Meere vor Tiefseebergbau zu schützen.

Doch während sie redete, flackerten auf den AfD-Bänken ironische Blicke.
Für sie war es der Beweis: Die Regierung spricht über Korallen, während Rentner frieren.


Zwei Monologe – keine Debatte

Was folgte, war kein Dialog, sondern ein Nebeneinander von Welten.
Krauthausen sprach von Arbeitsplätzen, Existenzen, Kosten.
Kreiser sprach von Korallen, Kipppunkten, globaler Verantwortung.

Keiner hörte dem anderen wirklich zu.
Und genau das machte diese Szene so bezeichnend für den Zustand des politischen Diskurses in Deutschland.

Der AfD-Politiker inszenierte sich als Stimme der Realität – als Anwalt derer, die zahlen müssen.
Die SPD-Politikerin inszenierte sich als Stimme der Verantwortung – als Mahnerin einer bedrohten Welt.

Zwischen ihnen: ein Abgrund aus Misstrauen, aus Worten, die nicht mehr verbinden, sondern abprallen.


Das Schweigen danach

Als die Sitzung zu Ende ging, blieb ein dröhnendes Schweigen.
Kein Applaus, kein gemeinsamer Moment der Einsicht – nur die Leere zwischen zwei politischen Fronten.

Doch draußen im Netz explodierte die Debatte.
Das Video von Krauthausens Rede ging viral – millionenfach geteilt, kommentiert, zitiert.
Unter den Hashtags #SchizophrenieVorwurf und #KorallenKonter tobte der Meinungskrieg.

Die einen sahen in Krauthausen den „letzten Realisten“, der sich gegen eine „grüne Sekte“ stemme.
Die anderen sahen in ihm den Zyniker, der das Ende der Welt belächelt, solange der Strom billig bleibt.

Zwischen diesen Extremen blieb die Wahrheit irgendwo auf der Strecke – wie so oft.


Analyse: Wenn Moralpolitik und Wirklichkeit kollidieren

Die Szene im Bundestag war mehr als eine hitzige Auseinandersetzung. Sie war ein Spiegel.
Krauthausens Rede sprach jenen aus der Seele, die den Klimaschutz als Bedrohung ihres Lebensstandards sehen.
Kreisers Antwort appellierte an jene, die glauben, dass Wohlstand wertlos ist, wenn der Planet brennt.

Beide haben recht – und beide liegen falsch.
Denn während die eine Seite über Moral redet, verliert die andere das Vertrauen in Politik.
Und während die Regierung globale Verantwortung betont, verliert sie das Gespür für die alltäglichen Ängste im eigenen Land.

Das eigentliche Drama dieses Tages war nicht die Wut eines AfD-Abgeordneten oder die Verteidigungsrede einer SPD-Abgeordneten.
Es war die Erkenntnis, dass die politische Sprache in Deutschland zwei Dialekte spricht – und dass sie einander nicht mehr verstehen.


Fazit: Das dröhnende Schweigen einer gespaltenen Republik

Was bleibt, ist ein Bundestag, der redet, aber nicht kommuniziert.
Ein Land, das diskutiert, aber nicht zuhört.
Und ein Publikum, das applaudiert – aber immer nur der eigenen Seite.

Krauthausens „Schizophrenie-Vorwurf“ war kein Zufall, sondern Symptom.
Kreisers „Korallen-Konter“ war keine Antwort, sondern Flucht.
Beide zusammen erzählen die Geschichte einer Demokratie, die im Lärm der eigenen Überzeugungen taub geworden ist.

Das Echo hallt noch nach – laut, schrill, widersprüchlich.
Und mittendrin ein Land, das sich fragt: Wer spricht hier eigentlich noch mit wem?

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Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht

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Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht

Berlin – Es sind Szenen, wie man sie sonst nur aus Krimis kennt: Auf dem Parkplatz eines Aldi-Marktes im Berliner Stadtteil Mariendorf fielen am Abend plötzlich mehrere Schüsse. Ein Mann wurde dabei schwer verletzt, die Täter flohen in einem schwarzen Wagen. Die Polizei reagierte sofort mit einem Großaufgebot – jetzt ermittelt die Mordkommission wegen eines versuchten Tötungsdelikts.


Schüsse mitten im Abendverkehr

Der Tatort liegt an der Straße Alt-Mariendorf, einer belebten Hauptstraße im Süden Berlins. Gegen 19 Uhr hörten Anwohner und Kunden des Discounters plötzlich eine Serie lauter Knalle. Augenzeugen berichten von bis zu zehn Schüssen, die in schneller Folge fielen.

„Ich war gerade beim Einladen meiner Einkäufe, als ich diese lauten Schüsse hörte. Dann sah ich, wie ein Mann auf dem Boden lag. Alles passierte innerhalb von Sekunden“, schildert eine Zeugin den Moment des Schreckens.

Mehrere Menschen rannten in Panik davon, andere suchten Schutz zwischen parkenden Autos. Nur wenige Minuten später trafen die ersten Streifenwagen und Rettungskräfte ein.


Opfer ringt um sein Leben

Das Opfer – ein Mann mittleren Alters – wurde nach Polizeiangaben mindestens dreimal getroffen. Sanitäter leisteten vor Ort Erste Hilfe, während Polizisten das Gelände weiträumig absperrten.
Der Verletzte wurde anschließend unter notärztlicher Begleitung ins Benjamin-Franklin-Krankenhaus in Lichterfelde gebracht. Dort kämpften Ärzte stundenlang um sein Leben. Sein Zustand sei nach aktuellen Erkenntnissen kritisch, teilte ein Sprecher der Polizei in der Nacht mit.


Schwarzer VW im Visier der Ermittler

Die Ermittler gehen derzeit davon aus, dass die Schüsse aus einem fahrenden Auto abgefeuert wurden. Mehrere Zeugen wollen gesehen haben, wie ein schwarzer VW mit drei Insassen kurz nach den Schüssen mit hoher Geschwindigkeit vom Parkplatz raste.

Ein Augenzeuge berichtete: „Ich sah, wie der Wagen neben dem Mann langsamer wurde, dann fielen Schüsse – und der Wagen schoss davon.“

Die Polizei löste daraufhin eine Großfahndung aus. Dutzende Einsatzkräfte waren im gesamten Berliner Süden im Einsatz, unterstützt von Hubschraubern mit Wärmebildkameras. Auch an den Stadtgrenzen zu Brandenburg wurden Kontrollpunkte eingerichtet.


Mordkommission ermittelt wegen versuchten Tötungsdelikts

Inzwischen hat die Mordkommission des Landeskriminalamts die Ermittlungen übernommen. Sie geht von einem gezielten Angriff aus – möglicherweise aus dem persönlichen oder kriminellen Umfeld des Opfers. „Wir prüfen derzeit alle Spuren und Hinweise. Das Motiv ist noch völlig unklar“, so ein Sprecher der Polizei.

Tatwaffenreste, Patronenhülsen und Reifenspuren wurden in der Nacht von Spurensicherungsteams untersucht. Auch die Überwachungskameras des Aldi-Marktes und der umliegenden Geschäfte sollen entscheidende Hinweise liefern.


Zeugen unter Schock

Viele Anwohner stehen noch immer unter dem Eindruck der Tat. „Ich gehe fast jeden Abend hier einkaufen. Es ist erschreckend, dass so etwas mitten am Abend passiert, wo Familien mit Kindern unterwegs sind“, sagte eine Anwohnerin.

Die Polizei sprach am Tatort mit mehreren Dutzend Zeugen. Viele von ihnen mussten psychologisch betreut werden – sie hatten die Schüsse aus nächster Nähe gehört oder den verletzten Mann am Boden gesehen.


Spurensuche läuft – Polizei bittet um Hinweise

Der Parkplatz wurde bis tief in die Nacht abgesperrt. Kriminaltechniker untersuchten die Umgebung zentimetergenau, markierten Einschusslöcher und sammelten Beweismaterial. Noch ist unklar, ob der Angriff mit einer persönlichen Auseinandersetzung oder einem Bandenhintergrund zusammenhängt.

Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe:
👉 Wer am Abend des 22. Oktober im Bereich Alt-Mariendorf auffällige Beobachtungen gemacht oder den schwarzen VW gesehen hat, soll sich unter der 110 oder bei jeder Polizeidienststelle melden.


Angst in der Nachbarschaft

Für viele Menschen in Mariendorf ist die Tat ein Schock. „Das war immer eine ruhige Ecke. Jetzt haben wir Angst, abends überhaupt noch rauszugehen“, erzählt ein Anwohner, der den Tatort aus seiner Wohnung sehen kann. Auch im Discounter herrscht Fassungslosigkeit – viele Mitarbeiter mussten nach dem Vorfall betreut werden.


Polizei prüft mögliche Hintergründe

Noch gibt es keine offizielle Bestätigung, ob es sich um eine Beziehungstat, eine Abrechnung im Drogenmilieu oder eine zufällige Eskalation handelte. Doch nach ersten Hinweisen könnte der Täter das Opfer gezielt angesprochen haben, bevor die Schüsse fielen.

„Wir schließen derzeit keine Theorie aus“, heißt es aus Ermittlerkreisen. Auch wird geprüft, ob ähnliche Fahrzeuge in den vergangenen Tagen bei anderen Zwischenfällen aufgefallen sind.


Fazit

Die Schüsse auf dem Aldi-Parkplatz in Berlin-Mariendorf zeigen erneut, wie schnell Gewalt auch in alltäglichen Situationen eskalieren kann. Ein Mann kämpft ums Überleben, während die Täter weiter auf der Flucht sind. Die Ermittler hoffen nun auf Zeugenhinweise – und auf Videomaterial, das den Moment der Tat aufzeichnete.

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