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Belgien führt ab 2027 Rauch- und Vapeverbot auf Terrassen ein

Belgien führt ab 2027 Rauch- und Vapeverbot auf Terrassen ein
Ab dem 1. Januar 2027 wird sich das Straßenbild in
Belgien deutlich verändern. Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke kündigte an, dass
Rauchen und Vapen
künftig auf Terrassen von
Cafés, Restaurants und anderen Gastronomiebetrieben
verboten sein werden.
Das neue Gesetz ist Teil des Nationalen Plans gegen Tabak 2022–2030, mit dem Belgien eine gesündere, rauchfreie Gesellschaft schaffen will.
„Jeder soll frei atmen können – ohne störenden Rauch“,
sagte Vandenbroucke bei der Vorstellung des Plans.
Mit der neuen Regelung schließt
sich Belgien Ländern wie Niederlande, Frankreich und Spanien an, wo ähnliche
Gesetze bereits erfolgreich eingeführt wurden. Studien zeigen, dass
immer mehr Belgier rauchfreie Orte bevorzugen – ein klares Signal für
den gesellschaftlichen Wandel hin zu mehr Gesundheit und
Rücksichtnahme.
Raucherräume verschwinden endgültig
Neben dem Verbot auf Terrassen sollen auch die letzten Raucherräume in Cafés, Flughäfen und Shishabars vollständig abgeschafft werden. Solche abgeschlossenen Räume seien laut Regierung nicht mehr vereinbar mit modernen Gesundheitsrichtlinien.
Ziel ist es, komplett rauchfreie Innenräume in der Gastronomie zu schaffen. Betreiber erhalten Unterstützung durch Informationspakete und Schulungen, um die Umstellung vorzubereiten. Auch das Personal soll lernen, Gäste freundlich auf die neuen Regeln hinzuweisen.
Selbst an Flughäfen sollen
künftig rauchfreie
Ruhezonen mit Fokus auf Entspannung und Wohlbefinden
entstehen.
Schutz für Nichtraucher und Kinder
Das neue Gesetz ist laut Minister Vandenbroucke nicht nur eine Gesundheitsmaßnahme, sondern auch ein Zeichen von Respekt und Gemeinschaftssinn.
„Wir wollen eine Umgebung schaffen, in der sich jeder wohlfühlt – Kinder, Familien und ältere Menschen gleichermaßen“,
erklärte der Minister.
Gesundheitsorganisationen und
Elternverbände begrüßen die Entscheidung. Rauchfreie Orte steigern
laut Studien nicht nur die Lebensqualität, sondern senken auch das
Risiko, dass Kinder früh
mit Nikotin in Kontakt kommen.
Umsetzung kommt ein Jahr später
Ursprünglich sollte das Verbot bereits 2026 in Kraft treten. Nach Gesprächen mit der Gastronomiebranche wurde die Einführung jedoch um ein Jahr verschoben, um den Betrieben mehr Vorbereitungszeit zu geben.
Die Regierung stellt
finanzielle Hilfen und
Informationskampagnen bereit, um den Übergang reibungslos
zu gestalten. Kommunen erhalten zusätzliche Mittel, um Bürger
rechtzeitig über die neuen Vorschriften zu informieren.
Neue Chancen für Gastronomiebetreiber
Trotz anfänglicher Skepsis sehen viele Gastronomen auch Vorteile in der Umstellung. Rauchfreie Terrassen wirken attraktiver für Familien und Nichtraucher, was die Zufriedenheit und Kundentreue steigern kann.
Darüber hinaus können
Unternehmen Fördergelder beantragen, um nachhaltige Terrassenkonzepte zu
entwickeln – etwa durch Pflanzenwände oder überdachte Lounges. Laut
Ministerium profitieren Betriebe langfristig von einer
positiven Atmosphäre und
einem gesünderen Image.
Auch E-Zigaretten und Vapes betroffen
Das Rauchverbot umfasst nicht nur klassische Zigaretten, sondern auch E-Zigaretten und Vapes. Diese sind vor allem bei jüngeren Menschen stark im Trend, was die Regierung zunehmend beunruhigt.
Daher sollen Schulen und
Jugendzentren neue Aufklärungsprogramme erhalten, um Jugendliche über
die Risiken aufzuklären. Auch Hersteller werden verpflichtet,
klare Informationen über
Inhaltsstoffe zu veröffentlichen, um Transparenz zu
fördern.
Ziel: Eine rauchfreie Generation bis 2040
Langfristig verfolgt Belgien das Ziel einer rauchfreien Generation. Bis 2040 soll weniger als 5 % der Bevölkerung regelmäßig rauchen. Um dieses Ziel zu erreichen, bietet der Staat kostenlose Beratungen, Apps und Workshops zur Rauchentwöhnung an.
Organisationen wie das
Flämische Institut
Gesundes Leben unterstützen das Vorhaben mit Kampagnen,
Gemeindeprojekten und öffentlichen Veranstaltungen, die Bewusstsein
für Gesundheit und
Gemeinschaft schaffen.
Gesundheit als gesellschaftlicher Wert
Das Rauch- und Vapeverbot ergänzt frühere Maßnahmen wie erhöhte Tabaksteuern, deutlichere Warnhinweise und Unterstützung für Nichtraucherinitiativen.
Unternehmen, die bereits
rauchfreie
Arbeitsplätze anbieten, berichten laut
Gesundheitsministerium von zufriedeneren und produktiveren Mitarbeitern. Damit
wird das Nichtrauchen nicht nur als persönliche Entscheidung,
sondern auch als gesellschaftlicher Fortschritt verstanden.
Fazit: Ein klarer Schritt in Richtung frischer Luft
Mit dem neuen Rauchgesetz
setzt Belgien ein deutliches Zeichen für Gesundheit, Bewusstsein und
Verantwortung.
Ab 2027 sollen Terrassen,
Cafés und öffentliche Räume Orte sein, an denen jeder frei
durchatmen kann – ohne Zigarettenrauch oder E-Dampf in der
Luft.
Kernpunkte:
-
Ab 1. Januar 2027 gilt ein Rauch- und Vapeverbot auf belgischen Terrassen.
-
Raucherräume in Cafés, Flughäfen und Betrieben werden abgeschafft.
-
Ziel ist eine rauchfreie, gesunde Gesellschaft bis 2040.
-
Unterstützung und Aufklärung für Bürger und Gastronomiebetreiber.
-
Belgien folgt damit dem europäischen Trend zu rauchfreien Städten und frischer Luft für alle.

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Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht

Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht
Berlin – Es sind Szenen, wie man
sie sonst nur aus Krimis kennt: Auf dem Parkplatz eines
Aldi-Marktes im Berliner Stadtteil Mariendorf fielen am Abend
plötzlich mehrere Schüsse. Ein Mann wurde dabei schwer verletzt,
die Täter flohen in einem schwarzen Wagen. Die Polizei reagierte
sofort mit einem Großaufgebot – jetzt ermittelt die Mordkommission
wegen eines versuchten Tötungsdelikts.
Schüsse mitten im Abendverkehr
Der Tatort liegt an der
Straße
Alt-Mariendorf, einer belebten Hauptstraße im Süden
Berlins. Gegen 19 Uhr hörten Anwohner und Kunden des Discounters
plötzlich eine Serie lauter Knalle. Augenzeugen berichten von bis
zu zehn Schüssen,
die in schneller Folge fielen.
„Ich war gerade beim Einladen meiner Einkäufe, als ich diese lauten Schüsse hörte. Dann sah ich, wie ein Mann auf dem Boden lag. Alles passierte innerhalb von Sekunden“, schildert eine Zeugin den Moment des Schreckens.
Mehrere Menschen rannten in
Panik davon, andere suchten Schutz zwischen parkenden Autos. Nur
wenige Minuten später trafen die ersten Streifenwagen und
Rettungskräfte ein.
Opfer ringt um sein Leben
Das Opfer – ein Mann mittleren
Alters – wurde nach Polizeiangaben mindestens dreimal getroffen. Sanitäter
leisteten vor Ort Erste Hilfe, während Polizisten das Gelände
weiträumig absperrten.
Der Verletzte wurde anschließend unter notärztlicher Begleitung ins
Benjamin-Franklin-Krankenhaus in Lichterfelde
gebracht. Dort kämpften Ärzte stundenlang um sein Leben. Sein
Zustand sei nach aktuellen Erkenntnissen kritisch, teilte ein
Sprecher der Polizei in der Nacht mit.
Schwarzer VW im Visier der Ermittler
Die Ermittler gehen derzeit
davon aus, dass die Schüsse aus einem fahrenden Auto abgefeuert wurden. Mehrere
Zeugen wollen gesehen haben, wie ein schwarzer VW mit drei Insassen kurz nach
den Schüssen mit hoher Geschwindigkeit vom Parkplatz raste.
Ein Augenzeuge berichtete: „Ich sah, wie der Wagen neben dem Mann langsamer wurde, dann fielen Schüsse – und der Wagen schoss davon.“
Die Polizei löste daraufhin
eine Großfahndung aus. Dutzende Einsatzkräfte waren im
gesamten Berliner Süden im Einsatz, unterstützt von Hubschraubern
mit Wärmebildkameras. Auch an den Stadtgrenzen zu Brandenburg
wurden Kontrollpunkte eingerichtet.
Mordkommission ermittelt wegen versuchten Tötungsdelikts
Inzwischen hat die Mordkommission des Landeskriminalamts die Ermittlungen übernommen. Sie geht von einem gezielten Angriff aus – möglicherweise aus dem persönlichen oder kriminellen Umfeld des Opfers. „Wir prüfen derzeit alle Spuren und Hinweise. Das Motiv ist noch völlig unklar“, so ein Sprecher der Polizei.
Tatwaffenreste, Patronenhülsen
und Reifenspuren wurden in der Nacht von Spurensicherungsteams
untersucht. Auch die Überwachungskameras des Aldi-Marktes und der
umliegenden Geschäfte sollen entscheidende Hinweise liefern.
Zeugen unter Schock
Viele Anwohner stehen noch immer unter dem Eindruck der Tat. „Ich gehe fast jeden Abend hier einkaufen. Es ist erschreckend, dass so etwas mitten am Abend passiert, wo Familien mit Kindern unterwegs sind“, sagte eine Anwohnerin.
Die Polizei sprach am Tatort
mit mehreren Dutzend Zeugen. Viele von ihnen mussten psychologisch
betreut werden – sie hatten die Schüsse aus nächster Nähe gehört
oder den verletzten Mann am Boden gesehen.
Spurensuche läuft – Polizei bittet um Hinweise
Der Parkplatz wurde bis tief in die Nacht abgesperrt. Kriminaltechniker untersuchten die Umgebung zentimetergenau, markierten Einschusslöcher und sammelten Beweismaterial. Noch ist unklar, ob der Angriff mit einer persönlichen Auseinandersetzung oder einem Bandenhintergrund zusammenhängt.
Die Polizei bittet die
Bevölkerung um Mithilfe:
👉 Wer am Abend des 22.
Oktober im Bereich Alt-Mariendorf auffällige Beobachtungen gemacht
oder den schwarzen VW gesehen hat, soll sich unter der 110 oder bei
jeder Polizeidienststelle melden.
Angst in der Nachbarschaft
Für viele Menschen in
Mariendorf ist die Tat ein Schock. „Das war immer eine ruhige Ecke.
Jetzt haben wir Angst, abends überhaupt noch rauszugehen“, erzählt
ein Anwohner, der den Tatort aus seiner Wohnung sehen kann. Auch im
Discounter herrscht Fassungslosigkeit – viele Mitarbeiter mussten
nach dem Vorfall betreut werden.
Polizei prüft mögliche Hintergründe
Noch gibt es keine offizielle Bestätigung, ob es sich um eine Beziehungstat, eine Abrechnung im Drogenmilieu oder eine zufällige Eskalation handelte. Doch nach ersten Hinweisen könnte der Täter das Opfer gezielt angesprochen haben, bevor die Schüsse fielen.
„Wir schließen derzeit keine
Theorie aus“, heißt es aus Ermittlerkreisen. Auch wird geprüft, ob
ähnliche Fahrzeuge in den vergangenen Tagen bei anderen
Zwischenfällen aufgefallen sind.
Fazit
Die Schüsse auf dem Aldi-Parkplatz in Berlin-Mariendorf zeigen erneut, wie schnell Gewalt auch in alltäglichen Situationen eskalieren kann. Ein Mann kämpft ums Überleben, während die Täter weiter auf der Flucht sind. Die Ermittler hoffen nun auf Zeugenhinweise – und auf Videomaterial, das den Moment der Tat aufzeichnete.
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