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Absprache mit FABIAN (†8): Seine MUTTER STELLT EIN ENTSCHEIDENDES DETAIL zum VERSCHWINDEN IHRES SOHNES klar – neue Hinweise werfen Fragen auf.

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Fall Fabian (†8): Mutter äußert sich zu entscheidendem Detail – neue Fragen um den letzten Tag

Der Tod des achtjährigen Fabian aus Mecklenburg-Vorpommern erschüttert das ganze Land. Nachdem die Leiche des Jungen Anfang Oktober in einem Waldstück bei Klein Upahl gefunden wurde, versuchen Polizei und Staatsanwaltschaft weiterhin, die letzten Stunden des Kindes zu rekonstruieren. Nun hat sich Fabians Mutter erneut zu Wort gemeldet – und dabei ein wichtiges Detail über den Tag seines Verschwindens klargestellt.

 

Neue Sicht auf Fabians letzten Tag

Wie verschwand Fabian? Diese Frage beschäftigt nicht nur Ermittler, sondern auch die Öffentlichkeit. Laut Recherchen des Nordkurier weicht die Schilderung der Mutter von früheren Darstellungen ab. In mehreren Medienberichten war davon die Rede, der Junge habe am Freitag, dem 10. Oktober, das Haus „in Absprache mit seiner Mutter“ verlassen. Doch diese Version bestreitet die Frau entschieden.

„Das stimmt so nicht“, erklärte sie gegenüber der Redaktion. Am Donnerstag vor dem Verschwinden habe Fabian über Nasenbluten geklagt. Deshalb holte sie ihn früher aus der Schule ab. „Er durfte an dem Tag trotzdem noch mal raus, weil es ihm besser ging“, so die Mutter. Am folgenden Freitagmorgen entschieden beide gemeinsam, dass Fabian zur Erholung zu Hause bleiben dürfe.

 

Ein ganz normaler Morgen – und dann verschwindet Fabian

Laut Aussage der Mutter begann der Freitag wie jeder andere Tag. Gegen 8:30 Uhr habe sie sich auf den Weg zur Arbeit gemacht. „Ich habe mich von meinem Kind verabschiedet mit den Worten: ‚Ich hab dich lieb. Bis später!‘“, schildert sie. Vorher habe sie mit ihm abgesprochen, dass er das Haus nicht verlassen solle, bis sie wieder zurück sei.

Um ihm die Zeit zu vertreiben, habe sie Fabian das Handy freigeschaltet. „Damit es ihm nicht langweilig wird“, sagt sie. Als sie am Nachmittag heimkehrte, war der Junge jedoch verschwunden. Zunächst habe sie gedacht, er sei bei Freunden. Doch als er auch am Abend nicht zurückkehrte, wurde sie unruhig.

Gemeinsam mit Freunden und Bekannten suchte sie in der Umgebung – ohne Erfolg. Schließlich wandte sie sich an die Polizei. „Ich habe die Hoffnung nie aufgegeben, dass er einfach irgendwo spielt und gleich wieder auftaucht“, so die Mutter.

 

Widersprüche in den Berichten

Die Aussage der Mutter widerspricht mehreren frühen Medienmeldungen, wonach Fabian angeblich auf Wunsch oder mit Erlaubnis seiner Mutter das Haus verlassen habe. Diese Darstellung sorgt nun für Verwirrung. Die Frau betont: „Ich habe ihm ausdrücklich gesagt, dass er nicht rausgehen soll, bis ich zu Hause bin.“

Laut Nordkurier sei ein solches Verhalten – also gegen eine Absprache zu handeln – untypisch für den Jungen gewesen. Die Mutter beschreibt Fabian als „gehorsam und vorsichtig“.

Die Polizei äußerte sich bisher nicht zu den neuen Details. Auf Nachfrage teilte die Staatsanwaltschaft Rostock lediglich mit, dass die Ermittlungen „weiterhin mit Hochdruck laufen“ und keine Angaben zu Einzelheiten gemacht werden könnten.

 

Der tragische Fund

Wenige Tage nach Fabians Verschwinden wurde die Leiche des Jungen in einem abgelegenen Waldstück bei Klein Upahl entdeckt – von einer Frau, die nach Polizeiangaben die frühere Lebensgefährtin von Fabians Vater ist. Sie war mit einer Freundin und deren Hunden spazieren, als sie den leblosen Körper fand.

Die Obduktion bestätigte, dass Fabian Opfer eines Gewaltverbrechens wurde. Weitere Details – insbesondere zur Todesursache – wurden bislang nicht veröffentlicht, um die Ermittlungen nicht zu gefährden.

 

Mutter unter Schock

Seit Bekanntwerden des Fundes steht die Familie unter Schock. Fabians Mutter zeigte sich in einem Interview gefasst, aber sichtlich erschüttert. „Es gibt keine Worte für das, was passiert ist. Ich will nur, dass die Wahrheit ans Licht kommt“, sagte sie.

Sie wehrt sich gegen Spekulationen, die im Internet kursieren. In sozialen Netzwerken verbreiten sich zahlreiche Gerüchte über mögliche Zusammenhänge oder Beteiligte. Die Staatsanwaltschaft warnte ausdrücklich davor, unbestätigte Informationen zu teilen.

„Wir verstehen das enorme öffentliche Interesse“, erklärte ein Sprecher. „Aber wir bitten darum, die Ermittlungen nicht durch falsche Darstellungen zu behindern.“

 

Die Ermittlungen laufen weiter

Polizei und Staatsanwaltschaft prüfen derzeit alle vorhandenen Spuren. Dazu gehören Aussagen aus dem familiären Umfeld, digitale Daten sowie forensische Analysen. Mehrere Personen wurden bereits vernommen, darunter auch die Frau, die den Jungen fand.

Nach bisherigen Erkenntnissen gibt es keine Hinweise darauf, dass sie in den Tod des Kindes verwickelt ist. Die Ermittler schließen jedoch nicht aus, dass im Laufe der Untersuchung neue Erkenntnisse auftauchen.

Auch Fabians ehemalige Pflegemutter, die in den vergangenen Tagen durch eine Aussage in die Schlagzeilen geriet, wurde erneut befragt. Ob ihre früheren Angaben eine Rolle in den aktuellen Ermittlungen spielen, bleibt offen.

 

Ein Ort in Trauer

In Güstrow und der umliegenden Region herrscht tiefe Betroffenheit. Zahlreiche Anwohner legten Kerzen und Blumen nieder, um dem Jungen zu gedenken. „So etwas darf nie wieder passieren“, sagte eine Nachbarin. „Er war ein fröhliches Kind, immer freundlich. Das ist einfach unfassbar traurig.“

Schulen und Kindergärten in der Umgebung bieten psychologische Betreuung an. Viele Eltern reagieren verunsichert, fragen sich, wie ein Kind mitten am Tag verschwinden konnte.

 

 

 

Die neuen Aussagen der Mutter werfen ein anderes Licht auf die Geschehnisse am Tag von Fabians Verschwinden. Während Polizei und Staatsanwaltschaft weiter ermitteln, versucht die Familie, mit dem Verlust umzugehen – und hofft auf Gerechtigkeit.

Der Fall bleibt offen, die Fragen zahlreich. Fest steht nur eines: Der Tod von Fabian hat nicht nur eine Familie zerstört, sondern ein ganzes Land tief bewegt.

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Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht

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Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht

Berlin – Es sind Szenen, wie man sie sonst nur aus Krimis kennt: Auf dem Parkplatz eines Aldi-Marktes im Berliner Stadtteil Mariendorf fielen am Abend plötzlich mehrere Schüsse. Ein Mann wurde dabei schwer verletzt, die Täter flohen in einem schwarzen Wagen. Die Polizei reagierte sofort mit einem Großaufgebot – jetzt ermittelt die Mordkommission wegen eines versuchten Tötungsdelikts.


Schüsse mitten im Abendverkehr

Der Tatort liegt an der Straße Alt-Mariendorf, einer belebten Hauptstraße im Süden Berlins. Gegen 19 Uhr hörten Anwohner und Kunden des Discounters plötzlich eine Serie lauter Knalle. Augenzeugen berichten von bis zu zehn Schüssen, die in schneller Folge fielen.

„Ich war gerade beim Einladen meiner Einkäufe, als ich diese lauten Schüsse hörte. Dann sah ich, wie ein Mann auf dem Boden lag. Alles passierte innerhalb von Sekunden“, schildert eine Zeugin den Moment des Schreckens.

Mehrere Menschen rannten in Panik davon, andere suchten Schutz zwischen parkenden Autos. Nur wenige Minuten später trafen die ersten Streifenwagen und Rettungskräfte ein.


Opfer ringt um sein Leben

Das Opfer – ein Mann mittleren Alters – wurde nach Polizeiangaben mindestens dreimal getroffen. Sanitäter leisteten vor Ort Erste Hilfe, während Polizisten das Gelände weiträumig absperrten.
Der Verletzte wurde anschließend unter notärztlicher Begleitung ins Benjamin-Franklin-Krankenhaus in Lichterfelde gebracht. Dort kämpften Ärzte stundenlang um sein Leben. Sein Zustand sei nach aktuellen Erkenntnissen kritisch, teilte ein Sprecher der Polizei in der Nacht mit.


Schwarzer VW im Visier der Ermittler

Die Ermittler gehen derzeit davon aus, dass die Schüsse aus einem fahrenden Auto abgefeuert wurden. Mehrere Zeugen wollen gesehen haben, wie ein schwarzer VW mit drei Insassen kurz nach den Schüssen mit hoher Geschwindigkeit vom Parkplatz raste.

Ein Augenzeuge berichtete: „Ich sah, wie der Wagen neben dem Mann langsamer wurde, dann fielen Schüsse – und der Wagen schoss davon.“

Die Polizei löste daraufhin eine Großfahndung aus. Dutzende Einsatzkräfte waren im gesamten Berliner Süden im Einsatz, unterstützt von Hubschraubern mit Wärmebildkameras. Auch an den Stadtgrenzen zu Brandenburg wurden Kontrollpunkte eingerichtet.


Mordkommission ermittelt wegen versuchten Tötungsdelikts

Inzwischen hat die Mordkommission des Landeskriminalamts die Ermittlungen übernommen. Sie geht von einem gezielten Angriff aus – möglicherweise aus dem persönlichen oder kriminellen Umfeld des Opfers. „Wir prüfen derzeit alle Spuren und Hinweise. Das Motiv ist noch völlig unklar“, so ein Sprecher der Polizei.

Tatwaffenreste, Patronenhülsen und Reifenspuren wurden in der Nacht von Spurensicherungsteams untersucht. Auch die Überwachungskameras des Aldi-Marktes und der umliegenden Geschäfte sollen entscheidende Hinweise liefern.


Zeugen unter Schock

Viele Anwohner stehen noch immer unter dem Eindruck der Tat. „Ich gehe fast jeden Abend hier einkaufen. Es ist erschreckend, dass so etwas mitten am Abend passiert, wo Familien mit Kindern unterwegs sind“, sagte eine Anwohnerin.

Die Polizei sprach am Tatort mit mehreren Dutzend Zeugen. Viele von ihnen mussten psychologisch betreut werden – sie hatten die Schüsse aus nächster Nähe gehört oder den verletzten Mann am Boden gesehen.


Spurensuche läuft – Polizei bittet um Hinweise

Der Parkplatz wurde bis tief in die Nacht abgesperrt. Kriminaltechniker untersuchten die Umgebung zentimetergenau, markierten Einschusslöcher und sammelten Beweismaterial. Noch ist unklar, ob der Angriff mit einer persönlichen Auseinandersetzung oder einem Bandenhintergrund zusammenhängt.

Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe:
👉 Wer am Abend des 22. Oktober im Bereich Alt-Mariendorf auffällige Beobachtungen gemacht oder den schwarzen VW gesehen hat, soll sich unter der 110 oder bei jeder Polizeidienststelle melden.


Angst in der Nachbarschaft

Für viele Menschen in Mariendorf ist die Tat ein Schock. „Das war immer eine ruhige Ecke. Jetzt haben wir Angst, abends überhaupt noch rauszugehen“, erzählt ein Anwohner, der den Tatort aus seiner Wohnung sehen kann. Auch im Discounter herrscht Fassungslosigkeit – viele Mitarbeiter mussten nach dem Vorfall betreut werden.


Polizei prüft mögliche Hintergründe

Noch gibt es keine offizielle Bestätigung, ob es sich um eine Beziehungstat, eine Abrechnung im Drogenmilieu oder eine zufällige Eskalation handelte. Doch nach ersten Hinweisen könnte der Täter das Opfer gezielt angesprochen haben, bevor die Schüsse fielen.

„Wir schließen derzeit keine Theorie aus“, heißt es aus Ermittlerkreisen. Auch wird geprüft, ob ähnliche Fahrzeuge in den vergangenen Tagen bei anderen Zwischenfällen aufgefallen sind.


Fazit

Die Schüsse auf dem Aldi-Parkplatz in Berlin-Mariendorf zeigen erneut, wie schnell Gewalt auch in alltäglichen Situationen eskalieren kann. Ein Mann kämpft ums Überleben, während die Täter weiter auf der Flucht sind. Die Ermittler hoffen nun auf Zeugenhinweise – und auf Videomaterial, das den Moment der Tat aufzeichnete.

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