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PLÖTZLICH dreht sich Ulrich Siegmund (AfD) zu ihr um: „Sie haben NICHTS auf der KIRSCHE!“

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Heftige Debatte um Klinikschließungen – Ulrich Siegmund (AfD) attackiert Landes- und Bundespolitik

Im Landtag von Sachsen-Anhalt kam es jüngst zu einer emotional geführten Debatte, nachdem erneut bekannt wurde, dass ein Krankenhaus in der Region geschlossen werden soll. Inmitten dieser Diskussion sorgte Ulrich Siegmund (AfD) mit einer umfangreichen Rede für Aufmerksamkeit. Seine Ausführungen drehten sich vor allem um die medizinische Versorgung im ländlichen Raum, die seiner Ansicht nach zunehmend gefährdet sei. Dabei kritisierte er sowohl die Landespolitik als auch die Bundesregierung scharf und sprach von einer „dramatischen Zuspitzung“ der Situation.

Kritik an Schließungen im Gesundheitswesen

Siegmund eröffnete seine Rede mit dem Vorwurf, dass die politische Führung die Bedürfnisse der Bürger in strukturschwachen Regionen nicht ausreichend berücksichtige. Zahlreiche Kliniken seien in den vergangenen Jahren geschlossen worden, und nun drohe eine weitere Einrichtung wegzufallen. Er bezeichnete dies als „nicht hinnehmbar“, da ganze Landstriche damit in medizinische Unterversorgung geraten könnten.

Um die Dramatik zu verdeutlichen, schilderte er ein Beispiel: Wer im nördlichen Sachsen-Anhalt wohne, habe früher innerhalb von zehn bis fünfzehn Minuten ein Krankenhaus erreichen können. Durch Schließungen habe sich dieser Weg jedoch teilweise auf 45 Minuten verlängert – und das nur unter optimalen Bedingungen. Witterung, Notfälle oder Verkehrslage könnten diese Zeit weiter verlängern. Besonders in den Wintermonaten, so argumentierte er, könne dies über Leben und Tod entscheiden.

Vorwurf der gesellschaftlichen „Doppelstandards“

In der Debatte kritisierte Siegmund außerdem die CDU und andere Regierungsparteien für aus seiner Sicht widersprüchliche Prioritäten. Während im Inland Kliniken schließen müssten, weil finanzielle Mittel fehlten, würden gleichzeitig hohe Summen ins Ausland fließen. Besonders erwähnte er Hilfsgelder für internationale Krisen, die seiner Darstellung nach in deutlichem Gegensatz zur finanziellen Lage vieler regionaler Gesundheitseinrichtungen stehen.

Er warf den etablierten Parteien vor, lieber globale Verantwortung zu betonen, während die Versorgung im eigenen Land vernachlässigt werde. Das sei für Bürger schwer nachvollziehbar, insbesondere für ältere Menschen, die häufig auf kurzfristige medizinische Hilfe angewiesen seien.

Reformvorschläge der AfD-Fraktion

Nach seiner Kritik skizzierte Siegmund mögliche Lösungsansätze aus Sicht seiner Fraktion. Er plädierte dafür, regionale Krankenhäuser stärker unter öffentliche Kontrolle zu stellen und Modelle der Rekommunalisierung zu prüfen. Dabei verwies er auf bestehende Beispiele, bei denen kommunale Träger Verantwortung übernehmen und nach seiner Darstellung gute Erfahrungen damit gemacht hätten.

Ein Schwerpunkt seiner Argumentation war das sogenannte DRG-System („Diagnosis Related Groups“), ein Finanzierungssystem, bei dem Krankenhäuser für bestimmte Behandlungen feste Pauschalen erhalten. Dieses System stehe seit Jahren in der Kritik – auch über parteipolitische Grenzen hinweg. Laut Siegmund führe es dazu, dass Krankenhäuser bei komplizierten oder kostenintensiven Behandlungen auf Mehrkosten sitzen blieben. Dies betreffe unter anderem Geburten, chirurgische Eingriffe oder langwierige Behandlungen chronisch Kranker.

Seine Fraktion fordert eine Reform dieses Systems und eine stärker individualisierte Vergütung medizinischer Leistungen. Kliniken sollten für tatsächliche Kosten entschädigt werden, nicht nur für Durchschnittswerte. So könne sichergestellt werden, dass auch komplexere Behandlungen wirtschaftlich durchführbar seien.

Forderung nach Investitionen und finanzieller Planungssicherheit

Ein weiteres Argument Siegmunds betraf die Investitionspolitik des Landes. Er verweist darauf, dass die Investitionsmittel seit 2009 deutlich gesunken seien, was seiner Meinung nach zum aktuellen Zustand beigetragen habe. Zwar seien in jüngerer Vergangenheit wieder höhere Mittel bereitgestellt worden, jedoch reichten diese seiner Einschätzung nach nicht aus, um den entstandenen Investitionsstau aufzulösen.

Er forderte langfristige Finanzierungszusagen, damit Kliniken planen und notwendige Modernisierungen durchführen könnten. Die jahrelange Unsicherheit habe viele Einrichtungen geschwächt und schließlich in die Insolvenz geführt.

Appell an ältere Bürger und Bewohner des ländlichen Raums

Besonders ausführlich ging Siegmund auf die Sorgen älterer Bürger ein. Er betonte, dass viele Rentner auf eine funktionierende medizinische Infrastruktur angewiesen seien und von den langen Wegen zu Kliniken besonders betroffen wären. Hätten diese Menschen mehr Einblick in die finanziellen „Prioritätenverschiebungen“, wie er es formulierte, würden sie politische Entscheidungen möglicherweise anders bewerten.

Reaktionen und Ausblick

Die Rede löste im Plenum kontroverse Reaktionen aus. Vertreter anderer Fraktionen kritisierten den scharfen Ton und warfen Siegmund vor, komplexe Zusammenhänge zu vereinfachen oder gegen bestimmte politische Gruppen zu polemisieren. Doch gleichzeitig wurden in der Debatte auch grundsätzliche Probleme im Gesundheitswesen angesprochen, die parteiübergreifend erkannt werden: Kliniksterben, Ärztemangel und regionale Ungleichheiten sind seit Jahren Thema verschiedener Landes- und Bundesinitiativen.

Die Zukunft der betroffenen Klinik bleibt derweil ungewiss. Verschiedene Szenarien – von Schließung bis Übernahme – stehen weiterhin im Raum. Klar ist nur: Der Streit um die medizinische Versorgung im ländlichen Raum wird Sachsen-Anhalt und andere Bundesländer noch lange beschäftigen.

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Der Moment, in dem ein idyllischer Badetag im Dschungel zum Albtraum wurde

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Der Moment, in dem ein idyllischer Badetag im Dschungel zum Albtraum wurde

Tief verborgen im Herzen Südamerikas, dort, wo der Dschungel so dicht ist, dass das Sonnenlicht wie durch einen grünen Schleier fällt, windet sich ein schmaler Fluss durch die Landschaft. Sein Wasser glitzert wie ein endloser, flüssiger Kristallstreifen und bildet einen der wenigen Orte, an denen man der unerbittlichen Tropenhitze zumindest für einige Augenblicke entkommen kann. Genau hier hatte eine Gruppe Reisender beschlossen, eine Pause einzulegen und sich abzukühlen. Es sollte ein entspannter Nachmittag werden – doch niemand ahnte, wie schnell sich alles ändern würde.

Der Tag hatte früh begonnen. Schon kurz nach Sonnenaufgang war die Temperatur gestiegen, und die Schwere der feuchten Luft lag wie ein unsichtbarer Mantel auf ihren Schultern. Die Gruppe hatte stundenlang durch den Wald wandern müssen, begleitet vom stetigen Summen der Insekten und dem gelegentlichen Ruf eines Tieres, das ihnen aus sicherer Entfernung zusah. Als sie den Fluss erreichten, fühlte es sich an, als wäre ein kleines Paradies vor ihnen aufgetaucht. Das klare Wasser, die sanfte Strömung und das beruhigende Rauschen machten den Ort sofort zu einer willkommenen Oase.

 

Ohne zu zögern zogen sie ihre Rucksäcke aus, verstauten ihre Habseligkeiten im Schatten eines breiten Baumes und tauschten verschwitzte Kleidung gegen Badehosen und leichte Shirts. Ein lautes Lachen hallte durch den Wald, als die ersten von ihnen ins Wasser sprangen. Der kühle Strom war eine Wohltat nach dem endlosen Marsch durch die Hitze. Einige ließen sich treiben, andere tauchten unter, wieder andere setzten sich auf einen flachen Stein am Ufer und ließen nur die Füße im Wasser baumeln.

Einer aus der Gruppe, ein junger Mann namens Rafael, entfernte sich ein Stück von den anderen. Er war ein erfahrener Outdoor-Abenteurer, einer, der glaubte, er könne die Natur lesen wie ein Buch. Er schloss die Augen, legte sich auf den Rücken und ließ sich treiben. Die Strömung war sanft, fast wie eine beruhigende Hand, die ihn langsam stromabwärts lotste. Das leise Flüstern der Bäume über ihm und die warme Sonne auf seiner Brust ließen ihn in einen Zustand fast völliger Entspannung sinken.

 

Doch plötzlich spürte er etwas an seinem Bein. Zuerst war es nur ein ganz sanftes Streifen – so leicht, dass er es fast ignoriert hätte. „Bestimmt eine Pflanze“, dachte er sich. Oder vielleicht ein kleiner Fisch, der neugierig geworden war. Immerhin war der Fluss voller Leben, und Begegnungen dieser Art waren alles andere als ungewöhnlich.

Er wollte gerade wieder die Augen schließen, als sich das Gefühl wiederholte. Diesmal war es intensiver, deutlicher. Etwas berührte seine Wade – nicht grob, aber fest. Rafael öffnete die Augen, drehte sich leicht und versuchte unter Wasser etwas zu erkennen, doch das Flussbett war durch die Strömung aufgewühlt. Kleine Partikel schwebten in der Tiefe, verwandelten das Wasser in eine milchige, trübe Masse.

 

Ein mulmiges Gefühl kroch in ihm hoch. Er hielt kurz inne und lauschte. War es nur seine Einbildung? Ein Ast, der unter der Oberfläche schwebte? Ein Tier, das vorbeigeschwommen war? Die Natur war voller Überraschungen – doch irgendetwas fühlte sich anders an. Etwas stimmte nicht.

Er wollte zur Gruppe zurückschwimmen, als er plötzlich einen kurzen, intensiven Stich an seinem Knöchel spürte. Reflexartig zog er das Bein an sich, doch die Strömung erschwerte schnelle Bewegungen. Sein Herz begann schneller zu schlagen. „Okay… das war definitiv keine Pflanze.“

Er tauchte unter, versuchte etwas auszumachen, aber das Wasser blieb undurchsichtig. Die Umrisse des Flussgrundes verschwammen. Sein Instinkt schrie nach Vorsicht. Seine Atmung beschleunigte sich. In der Ferne hörte er die Stimmen seiner Freunde, doch sie wirkten gedämpft, weit entfernt, so als würde der Fluss sie verschlucken.

Er streckte vorsichtig die Hand aus, tastete nach unten – und dann fühlte er es: eine Oberfläche, rau, uneben, fast ledrig. Etwas Lebendiges. Etwas, das sich bewegte.

 

Rafael schnappte nach Luft. Sein Herz pochte so heftig, dass er glauben konnte, man würde es bis ans Ufer hören. Er versuchte langsam zurückzuweichen, doch was auch immer dort unter ihm war, schien ihn nicht sofort loszulassen. Es gab einen kurzen Widerstand, als würde sich etwas noch einmal um sein Bein schmiegen, bevor es plötzlich verschwand.

Er schoss nach oben an die Oberfläche, keuchend, mit weit aufgerissenen Augen. Seine Freunde sahen sofort, dass etwas passiert war. „Alles okay?“ rief einer von ihnen. Doch Rafael konnte nur den Kopf schütteln. Er wusste nicht, was ihn berührt hatte – aber er wusste, dass es etwas Großes gewesen sein musste.

 

Als er ans Ufer paddelte und aus dem Wasser stieg, war seine Wade gerötet, als hätte sich etwas kurz festgesogen. Es blutete nicht, aber die Haut war irritiert, leicht angeschwollen. Die Gruppe starrte fassungslos. Der idyllische Nachmittag hatte sich in etwas verwandelt, das ihnen noch lange im Gedächtnis bleiben würde.

Bis heute weiß niemand genau, was Rafael damals berührt hat. War es ein großes Tier, das sich im Schatten des trüben Wassers versteckte? Eine seltene Flusskreatur? Oder einfach nur ein Zufall der Natur?

Eines jedoch stand fest: Der Dschungel hatte ihnen gezeigt, wie nah Schönheit und Gefahr beieinanderliegen können.

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