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Millionen entscheiden erst in der Kabine! Wie unser Gehirn uns manipuliert

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Berlin – Noch nie war eine Wahlentscheidung für viele Bürger so schwer! Experten schätzen, dass bis zu zwölf Millionen Deutsche unentschlossen sind – vier Millionen von ihnen treffen ihre Entscheidung erst in der Wahlkabine. Doch warum fällt die Wahl so schwer? Und welche unbewussten Prozesse beeinflussen unser Kreuzchen auf dem Stimmzettel?


Unentschlossenheit bis zur letzten Sekunde

In Berlin-Charlottenburg flaniert Bernhard Zarges (76) durch die Wilmersdorfer Straße. Der Rentner und ehemalige Seemann schüttelt den Kopf: „Alle inkompetent, aber nicht wählen geht gar nicht.“ Seine Lösung? Er lässt sich vom TV inspirieren – bis zur letzten Minute. „Vielleicht bringt das ja was“, sagt er. Entscheiden wird er sich erst in der Wahlkabine.

Auch Karin Böttcher (82) steht vor einem Dilemma. Ihr Umfeld wählt AfD – für sie keine Option. Doch den Wahl-O-Mat zu nutzen? „Keine Lust“, winkt sie ab. Ihre Strategie: „Ich mache es wie beim Italiener. Zwei Parteien, und wenn der Kellner kommt, entscheide ich.“

Ganz ähnlich geht es Kenan Cengiz (53), einem Dönerbudenbesitzer. „Ich hab immer SPD gewählt, aber Olaf Scholz hat es in der Ukraine verkackt“, sagt er. Seine Stimme geht diesmal an eine andere Partei – doch ob Linke oder CDU, entscheidet er erst im Wahllokal.


Psychologen: So manipuliert uns unser Gehirn bei der Wahl

Doch was passiert in unserem Gehirn, wenn wir in der Wahlkabine stehen?

Psychologe Prof. Dr. Siegfried Preiser von der Psychologischen Hochschule Berlin erklärt:

🔴 Emotionen beeinflussen uns stärker als Fakten
„Unsere Stimmung, aktuelle Ereignisse oder auch die letzten Wahlplakate, an denen wir vorbeigelaufen sind, können unbewusst unsere Entscheidung beeinflussen.“

🔴 „Wer holt mich in meinem Gefühl ab?“
Viele Wähler entscheiden nicht rational, sondern nach Bauchgefühl. „Wenn mich eine Partei oder ein Politiker emotional abholt, kann das meine Wahl beeinflussen“, so Preiser.

🔴 Plakate, Slogans und Farben beeinflussen unsere Entscheidung
Auch visuelle Reize spielen eine große Rolle. Wörter wie „Zukunft“, „Gerechtigkeit“ oder „Sicherheit“ können unbewusst nachwirken und unsere Entscheidung unterschwellig lenken.


Hier im Gehirn entscheidet sich die Wahl

Der Neurologe Prof. Christoph Kleinschnitz erklärt:

🧠 Entscheidungen fallen im präfrontalen Cortex – also in der Hirnrinde an der Stirnseite. Hier wägen wir rationale Argumente ab.

🔥 Emotionale Entscheidungen entstehen in der Amygdala – einem Teil des limbischen Systems. Hier wird entschieden, was sich richtig anfühlt.

Fazit: Unsere Wahlentscheidung ist oft weniger rational, als wir denken! Ob spontane Eingebung oder emotionale Reaktion – unser Gehirn trifft die Entscheidung oft für uns, bevor wir es merken.

Und du? Weißt du schon, wen du wählst – oder fällt deine Entscheidung erst in der Wahlkabine?

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„Der Tod ist eine Illusion“: Frau schildert außergewöhnliches Nahtoderlebnis

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Eine Frau berichtet über eine eindrucksvolle Erfahrung während eines klinischen Zwischenfalls – und zieht weitreichende Schlüsse über das Leben, das Bewusstsein und die menschliche Existenz.

Juni 2025 – Für viele Menschen ist der Gedanke an den Tod mit Angst und Ungewissheit verbunden. Doch für Brianna Lafferty, eine 33-jährige US-Amerikanerin, hat sich dieses Bild grundlegend verändert – durch ein persönliches Erlebnis, das sie als lebensverändernd beschreibt. Nach eigenen Angaben war sie acht Minuten lang klinisch tot – und kehrte mit einer neuen Sichtweise auf Leben und Sterben zurück.


Eine seltene Erkrankung führte zur lebensbedrohlichen Situation

Brianna litt seit Jahren an Myoklonus-Dystonie – einer seltenen neurologischen Erkrankung, die unkontrollierbare Muskelzuckungen und schwere Erschöpfung verursacht. Trotz medizinischer Behandlungen verschlechterte sich ihr Zustand zunehmend. Schließlich, so berichtet sie, versagte ihr Körper, was zu einem dramatischen Zusammenbruch führte. Was folgte, war für sie jedoch nicht das Ende – sondern ein Neubeginn auf spiritueller Ebene.


„Ich war von meinem Körper getrennt – und doch mehr ich selbst als je zuvor“

Während des klinischen Todeszustands beschreibt Brianna, wie sie sich plötzlich außerhalb ihres Körpers befand. Sie „schwebte“ über sich selbst und betrat anschließend eine Art Raum, der sich jenseits der bekannten Dimensionen von Zeit und Raum befand.

In einem Interview beschreibt sie diesen Zustand als still und friedlich – frei von Schmerz, jedoch erfüllt von Klarheit. Es sei ein Gefühl vollständiger Präsenz und tiefem innerem Frieden gewesen, das ihr ein völlig neues Verständnis von Existenz vermittelt habe.


Tod als Übergang – nicht als Ende

Im Zentrum ihrer Erkenntnis stand eine Überzeugung, die sie seitdem offen teilt: Der Tod sei kein Ende, sondern ein Übergang. „Unsere Seele hört nicht auf zu existieren“, erklärt Brianna. „Das Bewusstsein bleibt erhalten. Der Tod ist lediglich ein Wechsel in eine andere Form.“

Sie schildert eine Erfahrung der Transformation, in der Gedanken augenblicklich Realität annahmen. Diese Vorstellung, dass Bewusstsein aktiv gestaltend wirkt, veränderte ihren Blick auf das Leben nachhaltig.


Begegnung mit anderen Wesen und Erkenntnis universeller Ordnung

Ein weiterer zentraler Punkt ihrer Nahtoderfahrung war die Begegnung mit anderen „Wesen“ – nicht menschlich im klassischen Sinn, aber dennoch vertraut. Diese Begegnungen seien von einem Gefühl bedingungsloser Liebe und vollständiger Akzeptanz begleitet worden.

Zeit habe in diesem Zustand keine Rolle gespielt, berichtet Brianna. Alles sei gleichzeitig geschehen – ein Konzept, das sie zunächst nicht verstand, das sich jedoch als vollkommen logisch anfühlte. Dabei erkannte sie für sich auch eine tiefere Ordnung im Universum: „Ich hatte das Gefühl, den Ursprung von allem zu verstehen.“


Rückkehr ins Leben – mit Dankbarkeit und neuer Perspektive

Die Rückkehr in ihren Körper beschrieb Brianna als abrupt und überwältigend. Sie benötigte mehrere Tage im Krankenhaus, um sich körperlich und emotional zu erholen. Doch die Erfahrung habe ihr Leben grundlegend verändert. Seitdem verspüre sie ein tiefes Gefühl der Dankbarkeit – und keinerlei Angst mehr vor dem Tod.

Zwar sei der Prozess der Heilung herausfordernd gewesen, aber ihr innerer Wandel sei von bleibender Natur. Sie erklärt: „Ich bin heute ruhiger, akzeptierender und offener. Früher war ich oft wütend – das hat sich komplett verändert.“


Spiritualität im Alltag: Unterstützung für andere Betroffene

Heute setzt Brianna ihre Erfahrung aktiv ein, um Menschen zu unterstützen, die mit chronischen Erkrankungen, spirituellen Herausforderungen oder Ängsten vor dem Tod konfrontiert sind. Sie sieht in ihrer Geschichte die Möglichkeit, Mut zu machen und neue Perspektiven zu eröffnen.

Ihr Ansatz basiert auf der Idee, dass schwierige Erfahrungen der persönlichen Entwicklung dienen können – auch wenn sie im Moment herausfordernd oder schmerzhaft erscheinen.


Fazit: Eine persönliche Erfahrung mit universeller Botschaft

Brianna Laffertys Schilderung ist eine von vielen, die in den letzten Jahren über sogenannte Nahtoderfahrungen berichtet wurden. Was sie besonders macht, ist ihre klare und reflektierte Interpretation des Erlebten – frei von Dogma, aber voller spiritueller Erkenntnisse.

Unabhängig davon, wie man selbst zum Thema Leben nach dem Tod steht, bietet ihre Geschichte einen Denkanstoß: über Bewusstsein, über die Kraft der Gedanken und über die Möglichkeit, selbst im Angesicht existenzieller Krisen einen Sinn zu entdecken.

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