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Trennung nach 14 Jahren? Anna-Maria Ferchichi spricht über Scheidung von Bushido!

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Das Leben von Bushido (46) und Anna-Maria Ferchichi (43) war schon immer von Höhen und Tiefen geprägt. Doch während sie sich in den vergangenen Jahren als unzertrennliches Team zeigten, scheint es nun ernsthafte Risse in ihrer Ehe zu geben. In einem Trailer zur neuen Staffel ihrer RTL+-Doku „Bushido & Anna-Maria – Alles auf Familie“ spricht das Paar so offen wie nie über ihre Beziehungsprobleme – und sogar über eine mögliche Scheidung!

Ehekrise trotz Luxusleben – „Ich kriege keine Luft!“

Der Alltag mit acht Kindern, eine Karriere zwischen Dubai und Deutschland sowie die ständige Öffentlichkeit – die Belastung für das Ehepaar Ferchichi ist enorm. Doch anstatt Zusammenhalt scheint es in ihrer Beziehung immer mehr Distanz zu geben.

Besonders für Anna-Maria scheint der Druck kaum noch auszuhalten zu sein. Als sie an den bevorstehenden sechswöchigen Familienurlaub erinnert wird, reagiert sie überraschend emotional: „Ich kriege keine Luft. Das geht nicht. Ich kann das nicht“, sagt sie sichtlich erschöpft. Trotz langer Aufenthalte in Kroatien und Italien scheinen ihr die Verantwortung und der Stress über den Kopf zu wachsen.

Bushidos psychische Probleme belasten die Ehe

Auch Bushido selbst kämpft mit inneren Dämonen. Nach seiner erfolgreichen Tour fällt er, wie Anna-Maria es beschreibt, erneut in eine depressive Phase. Der Musiker gibt in der Doku offen zu, dass ihn die Konzerte emotional ausgelaugt haben und er nach der Euphorie des Auftritts in ein Loch fällt.

„Er arbeitet an sich, macht eine Therapie“, sagt Anna-Maria, doch das reicht offenbar nicht aus, um die Probleme zwischen ihnen zu lösen. Denn die Beziehung, die einst von Leidenschaft und Vertrauen geprägt war, fühlt sich für Anna-Maria mittlerweile eher wie eine Geschäftsbeziehung an: „Unsere Ehe ist anders geworden. Wir sind jetzt auch wie Geschäftspartner und das ist schon ein bisschen komisch“, gesteht sie.

„Ich reiche die Scheidung ein!“ – Eskaliert der Streit?

Doch der wohl größte Schockmoment kommt, als Anna-Maria in einer hitzigen Diskussion mit Bushido völlig entnervt sagt: „Ich reiche die Scheidung ein nach diesem Sommer.“ Worte, die klingen, als habe sie bereits eine endgültige Entscheidung getroffen.

Schon in der Vergangenheit waren Streits der beiden öffentlich geworden, doch dieses Mal scheint es ernster als je zuvor. Auch Bushido wirkt nachdenklich und gesteht: „Man hat wirklich ernsthafte Gefühle, die wirklich auch so ein Ende bedeuten könnten.“

Kämpfen sie um ihre Ehe – oder steht das Ende fest?

Ob Anna-Maria tatsächlich diesen drastischen Schritt gehen wird oder ob sich das Paar noch einmal zusammenrauft, bleibt abzuwarten. In den kommenden Episoden der RTL+-Doku dürfte sich zeigen, ob Bushido und Anna-Maria einen Weg finden, ihre Ehe zu retten – oder ob sie nach 14 gemeinsamen Jahren getrennte Wege gehen werden.

Eines ist jedoch klar: Die Krise ist real – und die Fans verfolgen gespannt, wie sich das Drama um eines der bekanntesten Paare Deutschlands weiterentwickelt.

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Nach N-Wort-Eklat in ARD-Show: Dieter Hallervorden kontert Kritik – und legt verbal nach

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Es sollte ein humorvoller Auftritt bei der großen ARD-Gala „75 Jahre ARD“ werden – doch was als Satire gedacht war, schlug hohe Wellen. Schauspieler und Komiker Dieter Hallervorden (89) trat mit einer überarbeiteten Version seines berühmten „Palim Palim“-Sketches auf – und verwendete dabei unkommentiert das N-Wort und das Z-Wort. Begriffe, die längst als rassistisch gelten.

Die Empörung ließ nicht lange auf sich warten. Besonders in den sozialen Medien fragten sich viele Zuschauer, wie es sein könne, dass die ARD einen derart sensiblen Inhalt unkommentiert ausstrahlt – und was Hallervorden sich bei diesem Auftritt gedacht habe.


Ein Sketch als Provokation

In seiner neuen Version des Klassikers mimte Hallervorden einen Gefängnisinsassen, der nach eigener Aussage wegen der Verwendung alter Begriffe wie „Negerkuss“ und „Zigeunerschnitzel“ in Haft sitze. Der Sketch war augenscheinlich als satirische Auseinandersetzung mit Sprachveränderung und „Wokeness“ gemeint – doch anstelle von ironischer Distanz wählte Hallervorden eine direkte Sprache, ohne Umschreibungen oder Kontextualisierung.

Die Folge: breite Kritik und hitzige Debatten über Meinungsfreiheit, Satire und die Verantwortung öffentlich-rechtlicher Sender.


Hallervorden reagiert – mit Frontalangriff

Anstatt sich zu entschuldigen, legte der 89-Jährige in einem Instagram-Statement nach. Dort zeigte er sich uneinsichtig und übte scharfe Kritik an der heutigen Gesellschaft:
„Woke Menschen von heute versuchen ängstlich, nicht aus der Reihe zu tanzen, befolgen akribisch alle Social-Media-Gebote, um keine Likes aufs Spiel zu setzen.“

Seiner Meinung nach sei Satire kaum noch möglich, da viele Menschen sie nicht mehr verstehen oder sich durch sie angegriffen fühlen.

Er lobte die ARD ausdrücklich dafür, seinen Auftritt unzensiert ausgestrahlt zu haben:
„Ich möchte nicht zensiert werden. Danke, ARD.“


Gesellschaftskritik statt Selbstreflexion

Doch Hallervorden belässt es nicht bei Medienkritik – er politisiert die Debatte weiter. In seinem Statement kritisiert er die Bundesregierung scharf, spricht von einer verfehlten Sicherheitspolitik und behauptet, dass der Tod junger Menschen durch geplante militärische Aufrüstung billigend in Kauf genommen werde.

Er provoziert bewusst mit Begriffen wie „Kanonenfutter an der Ostfront“ und stellt infrage, ob solche Kritik in Satireform heute überhaupt noch gesendet werden dürfe. „Ich gehe jede Wette ein, dass eine Satire mit Regierungsbeamten im Knast auf dem Index stünde.“


Die Debatte geht weiter

Was Hallervorden als künstlerischen Kommentar zur Meinungsfreiheit plante, wird von vielen als unsensibel und verletzend empfunden. Besonders die Tatsache, dass diskriminierende Begriffe ohne kritische Einordnung öffentlich-rechtlich ausgestrahlt wurden, hat viele empört.

Andere hingegen verteidigen den Komiker – mit dem Argument, Satire müsse auch weh tun dürfen und provozieren, um Denkanstöße zu geben.

Was bleibt, ist eine gespaltene Reaktion – und die Frage, wo die Grenzen von Humor und Meinungsfreiheit im Jahr 2025 verlaufen.


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