Aktuell
„Nachts weinte ich“: Renata Lusin spricht über ihren schweren Weg zum Mutterglück

Renata und Valentin Lusin sind nicht nur als Profitänzer bei „Let’s Dance“ ein perfektes Team, sondern auch im echten Leben unzertrennlich. Doch der Weg zu ihrem lang ersehnten Kinderwunsch war für das Paar alles andere als einfach. Sie mussten mehrere emotionale Rückschläge hinnehmen, bevor ihr Traum von einer eigenen Familie endlich in Erfüllung ging.
Schmerzhafte Verluste und unermüdlicher Kampf
Das Ehepaar, das sich bereits in seiner Jugend kennenlernte, erlebte 2022 einen besonders schweren Moment. Während einer Staffel von „Let’s Dance“ war Renata in der zwölften Woche schwanger, als sie bei einer Routineuntersuchung eine erschütternde Nachricht erhielt: Das Herz ihres Babys hatte aufgehört zu schlagen. Der Schmerz über diesen Verlust war kaum in Worte zu fassen.
Trotz ihrer Trauer versuchte Renata, sich durch das Tanzen abzulenken. „Nachts weinte ich, aber tagsüber half mir der Tanz, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren“, erzählte sie später.

Ein weiterer Rückschlag und neue Hoffnung
Die beiden ließen sich nicht unterkriegen und standen bald wieder gemeinsam auf der Bühne. Doch auch nach einer erneuten Schwangerschaft im Jahr 2023 mussten sie einen weiteren Verlust verkraften. Aus Angst vor einer weiteren Enttäuschung entschieden sie sich, die Neuigkeit nicht sofort öffentlich zu machen. Als auch dieser Versuch scheiterte, war es ein schwerer Schlag für das Paar.
Doch Renata und Valentin gaben nicht auf. Sie suchten professionelle Hilfe in einer Kinderwunschklinik, wo sie endlich die Unterstützung erhielten, die sie brauchten, um ihren Traum weiterzuverfolgen.

Das glückliche Ende: Willkommen, Stella!
Nach all den Herausforderungen und schweren Momenten hielt das Schicksal für die Lusins endlich eine wundervolle Wendung bereit. Im Juni 2023 wurde Renata erneut schwanger, und diesmal verlief die Schwangerschaft ohne Komplikationen. Im März 2024 erblickte ihre Tochter Stella das Licht der Welt und machte das Glück des Paares perfekt.
In einem Interview schwärmten Renata und Valentin davon, wie sehr ihr kleines Mädchen ihr Leben bereichert hat. „Es ist ein wahres Wunder, und die Liebe zu unserem Kind ist einfach unbeschreiblich stark.“
Als Zeichen ihrer Dankbarkeit und um ihre bewegende Geschichte festzuhalten, haben sie ihr Buch ihrer Tochter Stella gewidmet – dem Symbol für all die Träume, die sie trotz aller Widrigkeiten nicht aufgegeben haben.

Aktuell
Nach N-Wort-Eklat in ARD-Show: Dieter Hallervorden kontert Kritik – und legt verbal nach

Es sollte ein humorvoller Auftritt bei der großen ARD-Gala „75 Jahre ARD“ werden – doch was als Satire gedacht war, schlug hohe Wellen. Schauspieler und Komiker Dieter Hallervorden (89) trat mit einer überarbeiteten Version seines berühmten „Palim Palim“-Sketches auf – und verwendete dabei unkommentiert das N-Wort und das Z-Wort. Begriffe, die längst als rassistisch gelten.
Die Empörung ließ nicht lange auf sich warten. Besonders in den sozialen Medien fragten sich viele Zuschauer, wie es sein könne, dass die ARD einen derart sensiblen Inhalt unkommentiert ausstrahlt – und was Hallervorden sich bei diesem Auftritt gedacht habe.
Ein Sketch als Provokation
In seiner neuen Version des Klassikers mimte Hallervorden einen Gefängnisinsassen, der nach eigener Aussage wegen der Verwendung alter Begriffe wie „Negerkuss“ und „Zigeunerschnitzel“ in Haft sitze. Der Sketch war augenscheinlich als satirische Auseinandersetzung mit Sprachveränderung und „Wokeness“ gemeint – doch anstelle von ironischer Distanz wählte Hallervorden eine direkte Sprache, ohne Umschreibungen oder Kontextualisierung.
Die Folge: breite Kritik und hitzige Debatten über Meinungsfreiheit, Satire und die Verantwortung öffentlich-rechtlicher Sender.

Hallervorden reagiert – mit Frontalangriff
Anstatt sich zu entschuldigen, legte der 89-Jährige in einem Instagram-Statement nach. Dort zeigte er sich uneinsichtig und übte scharfe Kritik an der heutigen Gesellschaft:
„Woke Menschen von heute versuchen ängstlich, nicht aus der Reihe zu tanzen, befolgen akribisch alle Social-Media-Gebote, um keine Likes aufs Spiel zu setzen.“
Seiner Meinung nach sei Satire kaum noch möglich, da viele Menschen sie nicht mehr verstehen oder sich durch sie angegriffen fühlen.
Er lobte die ARD ausdrücklich dafür, seinen Auftritt unzensiert ausgestrahlt zu haben:
„Ich möchte nicht zensiert werden. Danke, ARD.“
Gesellschaftskritik statt Selbstreflexion
Doch Hallervorden belässt es nicht bei Medienkritik – er politisiert die Debatte weiter. In seinem Statement kritisiert er die Bundesregierung scharf, spricht von einer verfehlten Sicherheitspolitik und behauptet, dass der Tod junger Menschen durch geplante militärische Aufrüstung billigend in Kauf genommen werde.

Er provoziert bewusst mit Begriffen wie „Kanonenfutter an der Ostfront“ und stellt infrage, ob solche Kritik in Satireform heute überhaupt noch gesendet werden dürfe. „Ich gehe jede Wette ein, dass eine Satire mit Regierungsbeamten im Knast auf dem Index stünde.“
Die Debatte geht weiter
Was Hallervorden als künstlerischen Kommentar zur Meinungsfreiheit plante, wird von vielen als unsensibel und verletzend empfunden. Besonders die Tatsache, dass diskriminierende Begriffe ohne kritische Einordnung öffentlich-rechtlich ausgestrahlt wurden, hat viele empört.
Andere hingegen verteidigen den Komiker – mit dem Argument, Satire müsse auch weh tun dürfen und provozieren, um Denkanstöße zu geben.
Was bleibt, ist eine gespaltene Reaktion – und die Frage, wo die Grenzen von Humor und Meinungsfreiheit im Jahr 2025 verlaufen.
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