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Carmen Geiss Opfer von Telefonbetrug – 3.000 Euro in Sekunden weg!

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Selbst Millionäre sind nicht vor Betrügern sicher – das musste jetzt auch Carmen Geiss (59) schmerzlich erfahren. In der aktuellen Folge ihres Podcasts „Die Geissens“ berichtet sie von einem Vorfall, der sie nicht nur Geld, sondern auch Nerven gekostet hat.

Täuschend echter Anruf – und das Geld war weg

Während eines Aufenthalts in Dubai erhielt Carmen einen Anruf, der ihr Vertrauen in die eigene Vorsicht erschütterte. Am anderen Ende der Leitung meldete sich eine Person, die sich als Polizist ausgab – eine Situation, die Carmen sofort in Angst versetzte. „Was will die Polizei von mir?“, sei ihr erster Gedanke gewesen. Doch anstatt skeptisch zu bleiben, reagierte sie unüberlegt.

Innerhalb von Sekunden gab sie ihre Kreditkartennummer sowie den Sicherheitscode heraus – ein fataler Fehler. Der Betrug lief blitzschnell ab: „Da waren 13.000 Dirham (ca. 3.246 Euro) sofort weg“, erzählt die zweifache Mutter. Erst danach wurde ihr klar, dass sie auf eine klassische Telefonbetrugsmasche hereingefallen war.

Carmen völlig aufgelöst: „Ich war am ganzen Körper am Zittern“

Die Unternehmerin und Reality-TV-Ikone war nach dem Vorfall völlig aufgewühlt: „Ich war richtig fertig, ich war am ganzen Körper am Zittern“, gesteht sie in der Podcast-Folge. Besonders erschreckend für sie: Die Betrüger klangen so professionell, dass sie keinen Moment an der Echtheit des Anrufs zweifelte.

„Ich falle überall drauf rein“, gibt Carmen inzwischen selbstkritisch zu. Doch anstatt sich nur über ihren Fehler zu ärgern, will sie andere warnen: „Ihr müsst alle aufpassen!“, appelliert sie an ihre Familie und ihre Zuhörer.

Robert Geiss reagiert abgeklärt – und ohne großes Mitgefühl

Ehemann Robert Geiss (61) scheint über den Vorfall wenig überrascht zu sein – und zeigt sich wenig beeindruckt. „In Dubai kriegst du eben solche Anrufe“, erklärt er abgeklärt. „Wenn du von der Polizei angerufen wirst, musst du dich rückversichern. Die kommen garantiert nicht übers Handy.“

Seine Frau hätte vorsichtiger sein müssen – das scheint seine klare Meinung zu sein. Doch was sind schon 3.000 Euro für jemanden wie Robert Geiss? Für Carmen war es jedoch eine schmerzliche Erfahrung, die sie so schnell nicht vergessen wird.

Betrug am Telefon: So schützen Sie sich

Carmen Geiss ist kein Einzelfall – Telefonbetrügereien nehmen weltweit zu, insbesondere in beliebten Urlaubsländern wie Dubai. Die Masche ist meist ähnlich: Betrüger geben sich als Polizisten, Bankangestellte oder andere Behördenvertreter aus, um sensible Daten zu erschleichen.

Wichtige Tipps, um sich zu schützen:

  • Misstrauisch bleiben: Kein seriöser Polizist oder Bankangestellter fragt am Telefon nach Kreditkartendaten oder Passwörtern.
  • Nicht unter Druck setzen lassen: Betrüger arbeiten oft mit Angst und Zeitdruck. Lassen Sie sich nicht drängen!
  • Rückruf bei offizieller Stelle: Falls Zweifel bestehen, direkt bei der Behörde oder Bank anrufen – aber niemals die Nummer aus dem verdächtigen Anruf verwenden.
  • Keine persönlichen Daten preisgeben: Egal ob Kontonummer, Passdaten oder Sicherheitscodes – niemals am Telefon weitergeben!

Carmen Geiss hat aus ihrem Fehler gelernt – und möchte mit ihrer Erfahrung andere warnen. Auch wenn 3.000 Euro für sie nicht existenzbedrohend sind, bleibt die Erkenntnis: Betrüger machen vor niemandem Halt.

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Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht

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Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht

Berlin – Es sind Szenen, wie man sie sonst nur aus Krimis kennt: Auf dem Parkplatz eines Aldi-Marktes im Berliner Stadtteil Mariendorf fielen am Abend plötzlich mehrere Schüsse. Ein Mann wurde dabei schwer verletzt, die Täter flohen in einem schwarzen Wagen. Die Polizei reagierte sofort mit einem Großaufgebot – jetzt ermittelt die Mordkommission wegen eines versuchten Tötungsdelikts.


Schüsse mitten im Abendverkehr

Der Tatort liegt an der Straße Alt-Mariendorf, einer belebten Hauptstraße im Süden Berlins. Gegen 19 Uhr hörten Anwohner und Kunden des Discounters plötzlich eine Serie lauter Knalle. Augenzeugen berichten von bis zu zehn Schüssen, die in schneller Folge fielen.

„Ich war gerade beim Einladen meiner Einkäufe, als ich diese lauten Schüsse hörte. Dann sah ich, wie ein Mann auf dem Boden lag. Alles passierte innerhalb von Sekunden“, schildert eine Zeugin den Moment des Schreckens.

Mehrere Menschen rannten in Panik davon, andere suchten Schutz zwischen parkenden Autos. Nur wenige Minuten später trafen die ersten Streifenwagen und Rettungskräfte ein.


Opfer ringt um sein Leben

Das Opfer – ein Mann mittleren Alters – wurde nach Polizeiangaben mindestens dreimal getroffen. Sanitäter leisteten vor Ort Erste Hilfe, während Polizisten das Gelände weiträumig absperrten.
Der Verletzte wurde anschließend unter notärztlicher Begleitung ins Benjamin-Franklin-Krankenhaus in Lichterfelde gebracht. Dort kämpften Ärzte stundenlang um sein Leben. Sein Zustand sei nach aktuellen Erkenntnissen kritisch, teilte ein Sprecher der Polizei in der Nacht mit.


Schwarzer VW im Visier der Ermittler

Die Ermittler gehen derzeit davon aus, dass die Schüsse aus einem fahrenden Auto abgefeuert wurden. Mehrere Zeugen wollen gesehen haben, wie ein schwarzer VW mit drei Insassen kurz nach den Schüssen mit hoher Geschwindigkeit vom Parkplatz raste.

Ein Augenzeuge berichtete: „Ich sah, wie der Wagen neben dem Mann langsamer wurde, dann fielen Schüsse – und der Wagen schoss davon.“

Die Polizei löste daraufhin eine Großfahndung aus. Dutzende Einsatzkräfte waren im gesamten Berliner Süden im Einsatz, unterstützt von Hubschraubern mit Wärmebildkameras. Auch an den Stadtgrenzen zu Brandenburg wurden Kontrollpunkte eingerichtet.


Mordkommission ermittelt wegen versuchten Tötungsdelikts

Inzwischen hat die Mordkommission des Landeskriminalamts die Ermittlungen übernommen. Sie geht von einem gezielten Angriff aus – möglicherweise aus dem persönlichen oder kriminellen Umfeld des Opfers. „Wir prüfen derzeit alle Spuren und Hinweise. Das Motiv ist noch völlig unklar“, so ein Sprecher der Polizei.

Tatwaffenreste, Patronenhülsen und Reifenspuren wurden in der Nacht von Spurensicherungsteams untersucht. Auch die Überwachungskameras des Aldi-Marktes und der umliegenden Geschäfte sollen entscheidende Hinweise liefern.


Zeugen unter Schock

Viele Anwohner stehen noch immer unter dem Eindruck der Tat. „Ich gehe fast jeden Abend hier einkaufen. Es ist erschreckend, dass so etwas mitten am Abend passiert, wo Familien mit Kindern unterwegs sind“, sagte eine Anwohnerin.

Die Polizei sprach am Tatort mit mehreren Dutzend Zeugen. Viele von ihnen mussten psychologisch betreut werden – sie hatten die Schüsse aus nächster Nähe gehört oder den verletzten Mann am Boden gesehen.


Spurensuche läuft – Polizei bittet um Hinweise

Der Parkplatz wurde bis tief in die Nacht abgesperrt. Kriminaltechniker untersuchten die Umgebung zentimetergenau, markierten Einschusslöcher und sammelten Beweismaterial. Noch ist unklar, ob der Angriff mit einer persönlichen Auseinandersetzung oder einem Bandenhintergrund zusammenhängt.

Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe:
👉 Wer am Abend des 22. Oktober im Bereich Alt-Mariendorf auffällige Beobachtungen gemacht oder den schwarzen VW gesehen hat, soll sich unter der 110 oder bei jeder Polizeidienststelle melden.


Angst in der Nachbarschaft

Für viele Menschen in Mariendorf ist die Tat ein Schock. „Das war immer eine ruhige Ecke. Jetzt haben wir Angst, abends überhaupt noch rauszugehen“, erzählt ein Anwohner, der den Tatort aus seiner Wohnung sehen kann. Auch im Discounter herrscht Fassungslosigkeit – viele Mitarbeiter mussten nach dem Vorfall betreut werden.


Polizei prüft mögliche Hintergründe

Noch gibt es keine offizielle Bestätigung, ob es sich um eine Beziehungstat, eine Abrechnung im Drogenmilieu oder eine zufällige Eskalation handelte. Doch nach ersten Hinweisen könnte der Täter das Opfer gezielt angesprochen haben, bevor die Schüsse fielen.

„Wir schließen derzeit keine Theorie aus“, heißt es aus Ermittlerkreisen. Auch wird geprüft, ob ähnliche Fahrzeuge in den vergangenen Tagen bei anderen Zwischenfällen aufgefallen sind.


Fazit

Die Schüsse auf dem Aldi-Parkplatz in Berlin-Mariendorf zeigen erneut, wie schnell Gewalt auch in alltäglichen Situationen eskalieren kann. Ein Mann kämpft ums Überleben, während die Täter weiter auf der Flucht sind. Die Ermittler hoffen nun auf Zeugenhinweise – und auf Videomaterial, das den Moment der Tat aufzeichnete.

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