Aktuell
Anne Menden verlässt GZSZ – jetzt steht der Abschiedstermin fest!

Abschied auf Raten? GZSZ-Urgestein Anne Menden spricht über ihre Zukunft bei der Kultserie
Seit mehr als drei Jahrzehnten
läuft „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ nun schon im deutschen
Fernsehen – und ein Ende ist nicht in Sicht. Die tägliche RTL-Serie
begeistert Millionen Zuschauer mit ihren dramatischen Wendungen,
emotionalen Geschichten und einem Cast, der dem Publikum über die
Jahre ans Herz gewachsen ist. Zu den bekanntesten Gesichtern gehört
dabei ohne Zweifel Anne Menden, die seit zwei Jahrzehnten die Rolle
der Emily Höfer spielt.
Zwei Jahrzehnte GZSZ: Anne Menden als Emily Höfer
Als Anne Menden 2004 zum ersten Mal am Set von GZSZ stand, hätte wohl niemand geahnt, wie wichtig ihre Figur für die Serie einmal werden würde. Emily Höfer war damals eine rebellische Jugendliche – heute ist sie eine gestandene Unternehmerin, Mutter und eine der zentralen Figuren der Serie. Gemeinsam mit Jörn Schlönvoigt, der ihren Zwillingsbruder Philipp spielt, bildet sie eines der bekanntesten Geschwisterpaare in der deutschen Serienlandschaft.
Die Geschichten rund um Emily
waren dabei nie langweilig: Von einer dramatischen
Drogenabhängigkeit über toxische Beziehungen bis hin zu familiären
Schicksalsschlägen – Emily hat im Laufe der Jahre so gut wie alles
erlebt, was das GZSZ-Drehbuch zu bieten hat. Und das hat Spuren
hinterlassen – nicht nur bei der Figur selbst, sondern auch beim
Publikum.
Jüngste Entwicklungen sorgen für Aufsehen
In den aktuellen Folgen sorgt Emily erneut für Aufregung: Ihre heimliche Affäre mit Tobias, dem Ex-Mann ihrer Geschäftspartnerin Katrin, hat die Fangemeinde in zwei Lager gespalten. Während einige Zuschauer die Beziehung spannend finden, wünschen sich andere ein Ende der Intrigen. Die Handlung bleibt offen, aber eines ist klar: Emily ist wieder mitten im Zentrum des Geschehens – so, wie es die Fans seit Jahren kennen und lieben.
Auch Bruder Philipp, gespielt
von Jörn Schlönvoigt, hat in der Vergangenheit einige
einschneidende Erlebnisse hinter sich. Von dramatischen Unfällen
bis hin zu tragischen Verlusten – auch seine Rolle ist fest im
Serienkosmos verankert. In letzter Zeit tritt Philipp jedoch etwas
in den Hintergrund, was Raum für neue Geschichten rund um Emily
schafft.
Langjährige Treue: Ein seltenes Phänomen in der TV-Welt
In der heutigen Fernsehlandschaft ist es selten geworden, dass Schauspieler über Jahrzehnte hinweg ein und dieselbe Rolle verkörpern. Umso bemerkenswerter ist es, dass Anne Menden nach 20 Jahren immer noch mit Begeisterung bei GZSZ mitwirkt. Viele Fans fragen sich deshalb schon länger: Wie lange wird sie der Serie noch erhalten bleiben? Im Gespräch mit RTL hat die Schauspielerin jetzt eine überraschend deutliche Antwort gegeben.
Anne Menden über ihre Zukunft bei GZSZ
„Solange es noch spannende Geschichten zu erzählen gibt und Emily weiter wachsen kann, bleibe ich dabei“, erklärte die 39-Jährige im Interview. „Ich glaube, ihre Reise ist noch lange nicht zu Ende. Solange das Publikum und die Autoren auch an neuen Entwicklungen interessiert sind, sehe ich keinen Grund aufzuhören. Bei GZSZ möchte und werde ich in Rente gehen!“
Eine Aussage, die unter den
Fans für Freude sorgt – und gleichzeitig für Verwunderung. Denn
selten äußert sich ein TV-Star so klar über seine langfristigen
Pläne in einer einzigen Rolle. Sollte die Serie tatsächlich noch
zwei weitere Jahrzehnte laufen, könnte Anne Menden am Ende mehr als
40 Jahre als Emily Höfer auf dem Bildschirm zu sehen sein.
Ein mögliches Ende in weiter Ferne
Trotz der positiven Nachricht bleibt eine Frage offen: Wird GZSZ tatsächlich noch so lange fortgesetzt? Zwar ist die Serie nach wie vor erfolgreich, doch auch in der Fernsehwelt ist nichts garantiert. Die Medienlandschaft verändert sich, Streamingdienste gewinnen an Bedeutung, und das Zuschauerverhalten ist im Wandel. Ob ein Format wie GZSZ auch in 20 Jahren noch täglich ausgestrahlt wird, lässt sich heute schwer vorhersagen.
Doch selbst wenn die Serie
eines Tages enden sollte, hat Anne Menden bereits jetzt
Fernsehgeschichte geschrieben. Ihre Rolle hat sich über die Jahre
stark verändert und ist mit ihr gewachsen. Genau das macht den
besonderen Reiz ihrer Darstellung aus: Authentizität, Entwicklung
und Nähe zum Publikum.
Fankultur und Bindung: Warum Emily so beliebt ist
Dass Emily so beliebt ist, liegt nicht nur an den spannenden Geschichten, sondern auch an der Art, wie Anne Menden die Figur verkörpert. Mit jeder Szene bringt sie emotionale Tiefe, Ironie und Menschlichkeit auf den Bildschirm. Die Zuschauer sehen in ihr nicht nur eine Serienfigur, sondern eine Wegbegleiterin, deren Höhen und Tiefen sie über Jahre mitverfolgt haben.
Gerade in Zeiten, in denen das
Fernsehen zunehmend auf schnelle Unterhaltung setzt, sind solche
langlebigen Charaktere ein seltener Schatz. Anne Menden beweist,
dass Kontinuität und Engagement auch in einem schnelllebigen
Geschäft wie dem Fernsehen ihren Platz haben.
Wie es weitergeht
Was die Zukunft für Emily bereithält, bleibt spannend. Fest steht jedoch: Solange Anne Menden Lust auf neue Geschichten hat, dürfen sich die Fans auf viele weitere Kapitel in Emilys bewegtem Leben freuen.
Hast du Anne Menden schon von Anfang an bei GZSZ verfolgt? Oder bist du später eingestiegen? Schreib uns in die Kommentare, welche Geschichte von Emily dir am meisten im Gedächtnis geblieben ist!

Aktuell
Afghanische Familie erhält fast 7.000 Euro Sozialhilfe im Monat: „Der Sohn posiert mit Luxus-Sportwagen“
Afghanische Familie erhält fast 7.000 Euro Sozialhilfe im Monat: „Der Sohn posiert mit Luxus-Sportwagen“
Diskussion in Hamburg: Afghanische Familie erhält
hohe Sozialleistungen, Fragen zur
Rechtmäßigkeit
Eine auffällige Nachricht aus Hamburg sorgt für Gesprächsstoff.
Eine afghanische Familie, bestehend aus zwei Elternteilen und fünf
Kindern, erhält laut lokalen Medien eine monatliche
Sozialhilfeleistung in Höhe von 6.773 Euro. Die Meldung stammt von
der Nachrichtenseite Nius
und hat eine lebhafte Diskussion über Sozialleistungen, Integration
und Transparenz ausgelöst.
Die Familie und die Bewilligung der Leistungen
Die Familie beantragte Ende April sogenanntes Bürgergeld, die deutsche Form der Sozialhilfe. Diese staatliche Unterstützung soll Familien, die (noch) nicht selbstständig für ihren Lebensunterhalt sorgen können, vorübergehend absichern. Der Antrag wurde bewilligt und gilt bis Ende dieses Jahres.
Laut den Berichten soll die Familie ab Januar 2026 sogar über 6.800 Euro im Monat erhalten. Allerdings fließt nicht der gesamte Betrag direkt an die Familie: Nur 1.633 Euro werden an die Eltern überwiesen, während der größte Teil – rund 5.100 Euro – direkt an das Wohnungsunternehmen Fördern & Wohnen geht, das für die Unterbringung von Asylsuchenden in Hamburg zuständig ist.
Das bedeutet, dass ein Großteil der Leistungen faktisch für die Unterkunftskosten verwendet wird und nicht als frei verfügbares Einkommen zur Verfügung steht. Dennoch sorgt die hohe Gesamtsumme in der Stadt und in sozialen Netzwerken für Diskussionen.
Unterkunft im Containerkomplex
Die Familie lebt in einer Unterkunft in einem Hamburger Außenbezirk. Dort wurden Containerwohnungen als temporäre Unterkünfte für Asylsuchende und anerkannte Flüchtlinge eingerichtet. Jede Wohneinheit verfügt über drei bis vier Zimmer, eine Gemeinschaftsküche und ein Bad. Ob die Familie zusammen in einer Einheit wohnt oder auf mehrere verteilt ist, bleibt unklar.
Am Klingelschild sind die Namen der Familienmitglieder aufgeführt. Vor der Unterkunft steht ein Auto, auf dem ein Strafzettel klebt, ausgestellt auf den Vater. Auch das wirft Fragen auf, da Familien in solchen Unterkünften normalerweise nur eingeschränkt eigene Fahrzeuge nutzen dürfen.
Vater arbeitet im Supermarkt
Besonders bemerkenswert: Der Vater, Masoud, arbeitet laut öffentlich zugänglichen sozialen Medien in einem Supermarkt. Auf Facebook bezeichnet er sich sogar als „Unternehmer“. Das wirft Fragen auf: Darf er neben dem Bürgergeld zusätzliches Einkommen haben?
In Deutschland ist Nebenverdienst während des Bezugs von Sozialhilfe erlaubt – jedoch nur bis 100 Euro im Monat ohne Auswirkungen auf die Leistung. Einkommen darüber hinaus muss angegeben werden, woraufhin die Höhe der Leistung angepasst wird. Ob dies im Fall von Masoud geschehen ist, ist bislang unklar.
Ein Anruf von Journalisten im Supermarkt brachte keine Klarheit. Masoud wollte sich nicht äußern; die Filiale gab an, dass seine Deutschkenntnisse trotz langjährigem Aufenthalt begrenzt seien.
Sohn zeigt Luxusautos auf Social Media
Auch der Sohn der Familie, Musawer, sorgte für Aufsehen. Auf Social Media posiert er mit Luxus-Sportwagen und nutzt Hashtags wie #Dubai und #rich. Außerdem soll er in einem Lager arbeiten. Für viele ist das ein Grund zur Skepsis: Wie passt dieses Bild mit dem gleichzeitigen Bezug von Sozialhilfe zusammen?
Kritiker fordern strengere Kontrollen, um Missbrauch vorzubeugen. Befürworter betonen dagegen, dass die meisten Familien in solchen Situationen tatsächlich auf die Unterstützung angewiesen sind und Einzelfälle nicht zu pauschalen Verurteilungen führen dürfen.
Ehefrau in Ausbildung
Die Ehefrau von Masoud besucht eine Ausbildung, wie aus Dokumenten hervorgeht. Sie erhält selbst keine Leistungen. Dies entspricht dem Ziel der Integrationspolitik: Neuankömmlinge sollen durch Bildung befähigt werden, langfristig selbstständig ihren Lebensunterhalt zu sichern.
Politische und gesellschaftliche Debatte
Die Berichterstattung hat eine größere Diskussion über die Höhe von Sozialleistungen für Asylbewerber und Flüchtlinge ausgelöst. Kritiker sehen in den Summen eine Schieflage, besonders angesichts steigender Lebenshaltungskosten und Wohnungsknappheit.
Gegner strengerer Regeln weisen jedoch darauf hin, dass die meisten der 6.773 Euro gar nicht bar an die Familie fließen, sondern für Unterkunft und Fixkosten verwendet werden. Die öffentliche Wahrnehmung sei daher oft verzerrt und erzeuge unnötige Empörung.
Reaktionen in sozialen Netzwerken
Auf X (ehemals Twitter) und anderen Plattformen wird heftig diskutiert. Einige Nutzer sprechen von Missbrauch des Systems und fordern strengere Kontrollen von Leistungsempfängern, die zusätzlich arbeiten. Andere betonen, dass die Familie nach geltendem Recht Anspruch auf Unterstützung habe und sich die Summe plausibel erkläre, wenn man die Unterkunftskosten berücksichtigt.
Bedeutung von Transparenz
Experten sehen Transparenz als entscheidend, um das Vertrauen in das soziale Sicherungssystem zu erhalten. Eine klare Aufschlüsselung – etwa welcher Anteil für Miete, Gesundheitsversorgung und Lebensunterhalt verwendet wird – könnte Missverständnisse verhindern.
Zudem wird eine Reform der Regeln zum Hinzuverdienst während des Leistungsbezugs gefordert, um besser einschätzen zu können, ob Einkommen aus Arbeit korrekt berücksichtigt wird.
Ein Fall, der Fragen aufwirft
Solange die Familie ihre Einkünfte ordnungsgemäß angibt, liegt offenbar kein Verstoß vor. Dennoch bleibt die Situation umstritten. Der Fall berührt größere Themen wie Integration, Arbeitsmarktteilhabe und die Belastung der sozialen Sicherungssysteme in europäischen Städten.
Hamburg stand bereits früher wegen hoher Kosten für die Unterbringung von Geflüchteten in den Schlagzeilen. Die Stadt betont jedoch, dass die Ausgaben für Unterkunft, Betreuung und Integration langfristig zu einer besseren Teilhabe der Zugewanderten beitragen.
Fazit
Der Fall der afghanischen Familie in Hamburg zeigt, wie sensibel das Thema Sozialleistungen ist. Es geht nicht nur um Zahlen, sondern auch um Gerechtigkeitsempfinden und Solidarität. In den kommenden Monaten wird sich zeigen, ob die Einkünfte der Familie korrekt angegeben wurden und ob Anpassungen nötig sind.
Fest steht: Dieser Fall befeuert erneut die Debatte über das Gleichgewicht zwischen Unterstützung für Neuankömmlinge und die Akzeptanz in der Gesellschaft.
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