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Armin Laschet zu schnell unterwegs – Fahrverbot nach Blitzerfoto

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Aachen – Der ehemalige CDU-Vorsitzende und frühere Kanzlerkandidat Armin Laschet sorgt erneut für Schlagzeilen – dieses Mal allerdings nicht politisch, sondern im Straßenverkehr. Wie nun bekannt wurde, wurde der 64-Jährige in seiner Heimatstadt Aachen von einem Blitzer erfasst – mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit.

Der Fall ereignete sich bereits vor einigen Wochen im Rahmen eines bundesweiten Blitzermarathons. In einer Tempo-50-Zone wurde Laschet mit stolzen 97 Kilometern pro Stunde gemessen. Ganze 47 km/h zu schnell – und das innerorts! Ein gefährlicher Verstoß, der nicht nur teuer wird, sondern auch Konsequenzen für seine Fahrerlaubnis hat.

Ein Fahrverbot ist die Folge

Die zuständige Bußgeldstelle reagierte prompt: Neben einer Geldstrafe von 200 Euro wurde Laschet mit zwei Punkten in Flensburg und einem einmonatigen Fahrverbot belegt. Besonders brisant: Der ehemalige Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen akzeptierte die Strafe ohne Widerspruch – offenbar war ihm die Schwere des Verstoßes selbst bewusst.

In einer kurzen Stellungnahme ließ Laschet verlauten, dass er den Fehler einräume und die Verantwortung übernehme. „Verkehrsregeln gelten für alle – auch für mich“, sagte er. Sicherheit im Straßenverkehr habe für ihn oberste Priorität. Trotz seines vollen Terminkalenders, in dem er nach wie vor politisch und gesellschaftlich aktiv ist, werde er die Konsequenzen tragen und sich in der kommenden Zeit anderweitig organisieren.

Kritik und Spott im Netz

In sozialen Medien wurde die Nachricht mit gemischten Reaktionen aufgenommen. Während einige Nutzer die Einsicht des CDU-Politikers lobten, gibt es auch spöttische Kommentare. „Wer 2021 nicht rechtzeitig gebremst hat, bremst jetzt halt im Straßenverkehr“, schrieb ein Nutzer in Anspielung auf Laschets verlorene Kanzlerkandidatur.

Verkehrssicherheitsverbände äußerten sich ebenfalls zum Vorfall. Ein Sprecher des DVR (Deutscher Verkehrssicherheitsrat) erklärte: „Solche Geschwindigkeitsverstöße sind keine Lappalie. Gerade in Städten, wo viele Fußgänger und Radfahrer unterwegs sind, kann überhöhtes Tempo schwerwiegende Folgen haben.“

Prominente im Visier der Blitzer

Laschet ist nicht der erste prominente Politiker, der mit zu hohem Tempo auffällt. Immer wieder geraten auch bekannte Persönlichkeiten wegen Verkehrsverstößen in die Schlagzeilen – sei es durch zu schnelles Fahren, Falschparken oder Handy am Steuer. Solche Vorfälle werfen nicht nur ein Schlaglicht auf die Verkehrssicherheit, sondern auch auf die Vorbildfunktion von öffentlichen Personen.

09.05.2019, Nordrhein-Westfalen, Aachen: NRW-Ministerpräsident Armin Laschet nimmt in Aachen am Donnerstag, 9. Mai 2019, das erste Elektrofahrzeug e.GO entgegen. Heute liefert die e.GO-AG ihre ersten Fahrzeuge an Kunden aus. CEO Prof. Günther Schuh stellt eine Produktion von jährlich 30.000 Fahrzeugen aus Aachen in Aussicht. DPA Foto: Roberto Pfeil Foto: Roberto Pfeil/dpa | Verwendung weltweit

Vorerst auf Beifahrersitz

Für Armin Laschet bedeutet das Fahrverbot nun: Einen Monat lang wird er seinen Wagen stehen lassen müssen. Ob er in der Zeit auf Taxis, Fahrdienste oder öffentliche Verkehrsmittel umsteigt, bleibt offen. In seinem Umfeld heißt es, dass er die Pause nutzen wolle, um sich intensiver mit Themen wie innerstädtischer Verkehrspolitik und Mobilitätswandel auseinanderzusetzen.

Für den Moment aber ist klar: Auch ein erfahrener Spitzenpolitiker kann sich im Straßenverkehr nicht alles erlauben – und muss, wie jeder andere Bürger auch, die Konsequenzen tragen.

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Das Mädchen machte sich über ihre Schwiegermutter lustig, weil sie Fotos von ihrem „faltigen Körper“ im Badeanzug teilte: Die Frau erteilte ihr eine „unvergessliche“ Lektion!

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Das Mädchen machte sich über ihre Schwiegermutter lustig, weil sie Fotos von ihrem „faltigen Körper“ im Badeanzug teilte: Die Frau erteilte ihr eine „unvergessliche“ Lektion!

Sollte es eine Begrenzung geben, wer einen Badeanzug tragen darf? Die meisten Menschen würden sofort sagen: „Absolut nicht!“ – schließlich hat jeder das Recht, sich am Strand oder im Schwimmbad wohlzufühlen. Doch meine Schwiegertochter Janice war da ganz anderer Meinung – und ich musste schmerzhaft erfahren, wie verletzend solche Ansichten sein können.

Nach einem erfrischenden Ausflug nach Miami Beach mit meinem Mann Donald fühlte ich mich verjüngt, voller Lebensfreude und sehr geliebt. An einem dieser sonnigen Tage entschied ich mich, einen schwarzen Bikini zu tragen – und Donald konnte nicht aufhören, mir Komplimente zu machen. Für ihn war ich, trotz meines Alters und meiner Falten, immer noch die Frau, die er liebte und bewunderte.

Ein kleines Mädchen, das zufällig in der Nähe spielte, hielt diesen süßen Moment mit einem Foto fest, und ich beschloss später, es auf Facebook zu teilen. Es war für mich nichts anderes als eine schöne Erinnerung an die Liebe zwischen meinem Mann und mir. Doch dann geschah etwas, das mich zutiefst verletzte:

Unter meinem Foto erschien ein Kommentar von Janice, meiner Schwiegertochter. Sie schrieb:
„Wirklich? Wie kann sie überhaupt daran denken, ihren faltigen Körper im Badeanzug zur Schau zu stellen?! Es sieht SCHRECKLICH aus!“

Diese Worte trafen mich wie ein Schlag ins Gesicht. Ich war schockiert, traurig und zutiefst verletzt. Schließlich wollte ich niemandem schaden – ich wollte nur einen glücklichen Moment teilen.

Doch anstatt mich zurückzuziehen oder beschämt das Bild zu löschen, beschloss ich, eine Lektion in Respekt und Menschlichkeit zu erteilen. Ich organisierte kurzerhand ein großes Familiengrillfest bei uns im Garten. Alle kamen – auch Janice.

Als die Stimmung ausgelassen war und jeder lachte, nutzte ich den richtigen Moment: Ich zeigte das Foto von mir im Bikini auf dem großen Bildschirm, den wir für Familienfotos aufgebaut hatten. Mit ruhiger Stimme erklärte ich, dass dieses Bild für mich nicht „Falten“ oder „Alter“ zeige, sondern die Liebe, die über die Jahre nur stärker geworden sei.

Dann las ich den Kommentar von Janice laut vor – und es wurde ganz still. Alle sahen sie an, und man spürte, wie ihr die Röte ins Gesicht stieg. Ich betonte anschließend, wie wichtig es sei, Freundlichkeit walten zu lassen und dass wir alle alt werden. „Falten und graues Haar“, sagte ich, „sind keine Schande – sie sind Zeichen eines gut gelebten Lebens.“

Janice war sichtlich beschämt. Schließlich stand sie auf, entschuldigte sich und gab zu, dass sie aus Oberflächlichkeit und Unreife gehandelt hatte. Es war ein Moment, den niemand in der Familie je vergessen wird – eine Lektion über Respekt, Liebe und den Wert des Alters.

Heute weiß ich: Es ist nicht immer leicht, sich gegen Altersdiskriminierung in der eigenen Familie zu wehren. Aber manchmal muss man die Stimme erheben – nicht mit Wut, sondern mit Würde. Denn das Alter nimmt uns vielleicht die Jugend, aber es schenkt uns auch Erfahrungen, Weisheit und Erinnerungen, die unbezahlbar sind.

Und wenn ich meine Falten betrachte, denke ich: Sie sind nicht mein Makel – sie sind mein Lebensweg.

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