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Das verlassene Flugzeug von Elvis Presley wurde nach Jahren endlich verkauft – Ein Blick ins Innere

Das verlassene Flugzeug von Elvis Presley wurde nach Jahren endlich verkauft – Ein Blick ins Innere
Elvis Presley, die unvergessene
„King of Rock ’n’ Roll“-Legende, ist nicht nur für seine Musik und
seine charismatischen Auftritte bekannt, sondern auch für seinen
extravaganten Lebensstil. Luxus, Glanz und große Gesten waren ein
fester Bestandteil seines Lebens – und das spiegelte sich besonders
in seinen aufsehenerregenden Anschaffungen wider.
Eine dieser Anschaffungen: ein
Privatjet, den er am 22. Dezember 1976 für die stolze Summe von
840.000 Dollar erwarb. Nun, Jahrzehnte nach seinem Tod, wurde
dieses Flugzeug bei einer Auktion von Mecum Auctions versteigert.
Damit wechselte nicht nur ein Flugzeug den Besitzer – sondern ein
echtes Stück Musik- und Kulturgeschichte.
Ein Jet als Symbol für Ruhm und Luxus
Bei dem Flugzeug handelt es sich um eine Lockheed JetStar, eines der begehrtesten Privatflugzeuge seiner Zeit. Stars, Politiker und internationale Persönlichkeiten nutzten dieses Modell, weil es Luxus, Komfort und modernste Technik miteinander vereinte. Dass Elvis sich gerade für dieses Modell entschied, war daher kein Zufall. Es war ein Symbol seiner Stellung als Weltstar – jemand, der auch in der Luft nur das Beste wollte.
Heute ist das Flugzeug nicht
nur für Elvis-Fans von unschätzbarem Wert, sondern auch aus Sicht
der Luftfahrtgeschichte ein spannendes Relikt.
Innen wie außen ein echter Hingucker
Schon die Außenhülle beeindruckt: Das Flugzeug erstrahlt in einem auffälligen Rotton, verziert mit eleganten silbernen Akzenten. Doch das wahre Highlight verbirgt sich im Inneren.
Dort zeigt sich Presley’s Sinn
für Luxus und Detailverliebtheit. Maßgefertigte rote
Samtpolsterungen, goldfarbene Verzierungen und elegante
Holzelemente sorgen für eine einzigartige Atmosphäre. Der Jet war
ein fliegendes Wohnzimmer – stilvoll, prunkvoll und gleichzeitig
ein persönlicher Rückzugsort.
Die sechs großen Passagiersessel boten nicht nur Platz, sondern auch höchsten Komfort: Sie ließen sich drehen, neigen und individuell einstellen. Für die damalige Zeit war das purer Luxus.
Technik und Unterhaltung an Bord
Elvis war nicht nur Musiker, sondern auch ein Liebhaber moderner Technik. Entsprechend war der Jet ausgestattet:
-
Mikrowelle – damals noch ein Highlight in Privathaushalten, geschweige denn in einem Flugzeug.
-
Fernseher mit Videorekorder (VCR) – damit er auch unterwegs Filme schauen konnte.
-
Kassetten-Musiksystem – um seine Lieblingssongs jederzeit hören zu können.
Diese Kombination machte den Jet zu einem Ort, an dem Elvis selbst zwischen Konzerten oder Tourneen seine Leidenschaft für Musik, Filme und Komfort ausleben konnte.
Platz für die engsten Begleiter
Das Flugzeug war für bis zu
neun Passagiere ausgelegt – perfekt also für Presley’s engsten
Kreis, seine Musiker oder Familie. Man kann sich gut vorstellen,
wie Elvis mit Freunden durch die Lüfte reiste, lachte, Musik hörte
und das Leben feierte.
Ein Relikt im Dornröschenschlaf
Trotz seiner Geschichte stand der Jet jahrzehntelang ungenutzt auf dem Roswell International Air Center in New Mexico. Ohne Motoren und teilweise zerlegt, wartete er dort auf ein neues Kapitel.
Bei der Auktion wurde jedoch
nicht nur das Flugzeug angeboten, sondern auch zahlreiche
historische Dokumente: darunter eine Kopie der
Flugzeugregistrierung mit Elvis’ eigener Unterschrift sowie der
originale Kaufvertrag. Diese Unterlagen steigern die Authentizität
und den Sammlerwert enorm.
Die Auktion – mehr als nur ein Verkauf
Die Versteigerung, die auf den 8. Januar 2023 – Elvis’ Geburtstag – angesetzt war, bot Käufern nicht nur die Chance auf ein außergewöhnliches Sammlerstück, sondern auch auf eine Restaurierungsmöglichkeit. Ob das Flugzeug wieder zu seiner alten Pracht zurückgebaut oder als Ausstellungsstück genutzt wird, liegt nun in den Händen des neuen Besitzers.
Eines ist sicher: Wer dieses
Flugzeug ersteigert hat, besitzt nicht nur ein technisches
Artefakt, sondern ein greifbares Stück
Rock-’n’-Roll-Geschichte.
Ein Stück vom „King“
Für viele Fans bedeutet dieser Jet mehr als nur Metall und Samtpolster. Er symbolisiert eine Zeit, in der Elvis Presley die Welt eroberte – mit seiner Musik, seiner Ausstrahlung und seinem Lebensstil.
Das Flugzeug ist ein Denkmal
seines Größenwahns und gleichzeitig seiner Sehnsucht nach
Geborgenheit. Es zeigt, wie der „King“ lebte, reiste und seinen
Alltag gestaltete – fernab der Bühne.
👉 Ob restauriert oder als Zeitzeugnis konserviert: Dieses Flugzeug bleibt eine einmalige Verbindung zu Elvis Presley, dessen Erbe bis heute Generationen bewegt.

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Günther Wallraff zerlegt Markus Lanz – Enthüllungen über Manipulation im deutschen Fernsehen schockieren ein Millionenpublikum

Günther Wallraff zerlegt Markus Lanz – Enthüllungen über Manipulation im deutschen Fernsehen schockieren ein Millionenpublikum
Ein Fernsehabend, der als
Routine-Interview geplant war, entwickelte sich zu einem der
größten TV-Skandale der letzten Jahre. Investigativjournalist
Günther Wallraff
trat in der Talkshow von Markus Lanz auf – und nutzte die Gelegenheit, um den
Moderator und sein Team frontal anzugreifen. Was dann geschah,
versetzte das Publikum im Studio und Millionen Zuschauer vor den
Bildschirmen gleichermaßen in Fassungslosigkeit.
Ein Interview, das außer Kontrolle geriet
Zunächst schien alles wie ein
gewöhnlicher Talkshow-Abend. Lanz führte gewohnt souverän durch das
Gespräch, doch Wallraff, bekannt für seine unerschrockenen
Undercover-Recherchen, hatte anderes im Sinn. Mit ruhiger, aber
bestimmter Stimme begann er, die Glaubwürdigkeit des Formats
infrage zu stellen – und das mit einer Präzision, die selbst
gestandene Journalisten ins Staunen versetzte.
„Herr Lanz, wissen Sie eigentlich, wie viele Ihrer sogenannten ‚authentischen‘ Gespräche in Wahrheit geschnitten, verdreht oder inszeniert sind?“, fragte Wallraff in die Runde. Der Moderator wirkte zunächst überrascht, dann zunehmend nervös.
Der Moment der Enthüllung
Wallraff legte nach – mit
Dokumenten, Notizen und Videoausschnitten, die laut ihm belegen
sollten, dass in der Redaktion von „Markus Lanz“ regelmäßig Themen
manipuliert, Aussagen verfälscht und Gäste gezielt unter Druck
gesetzt würden, um eine bestimmte Dramaturgie zu erzeugen.
Er sprach von „emotionalem Drehbuchjournalismus“, bei dem kontroverse Themen bewusst zugespitzt und Gäste vor laufender Kamera in Fallen gelockt würden. „Das ist keine Talkshow mehr, das ist ein Theaterstück – nur dass die Zuschauer glauben, es wäre echt“, sagte Wallraff scharf.
Im Publikum wurde es still.
Selbst erfahrene TV-Kritiker bezeichneten die Szene später als
„Gänsehautmoment der deutschen Fernsehgeschichte“.
Markus Lanz unter Druck
Lanz versuchte, die Situation zu kontrollieren. Er sprach von „redaktionellen Missverständnissen“ und „emotionalen Momenten, die zum Medium Fernsehen dazugehören“. Doch Wallraff ließ nicht locker. „Missverständnisse? Wenn Gäste nach der Sendung weinend den Saal verlassen, weil sie vorgeführt wurden, dann ist das kein Missverständnis – das ist Methode“, konterte er.
Die Spannung im Studio war
greifbar. Mehrere Zuschauer berichteten später, dass Lanz sichtbar
zitterte und die Regie kurzzeitig die Kameraperspektive wechselte,
um seine Reaktion zu kaschieren.
Nach dem Eklat: Welle der Reaktionen
Innerhalb weniger Stunden überschwemmten Kommentare, Tweets und Schlagzeilen das Netz. Viele Zuschauer forderten Aufklärung und Transparenz von ZDF und Redaktion. Hashtags wie #LanzGate und #WallraffEnthüllt trendeten auf allen Plattformen.
Das ZDF veröffentlichte kurz
darauf eine Stellungnahme, in der es hieß, man nehme die Vorwürfe
„sehr ernst“ und prüfe die internen Abläufe. Markus Lanz selbst
äußerte sich nicht unmittelbar nach der Sendung, ließ aber über
einen Sprecher verlauten, er werde „zu gegebener Zeit auf die
Anschuldigungen reagieren“.
Ein Wendepunkt im deutschen Fernsehen?
Medienexperten sehen in dem Vorfall einen möglichen Wendepunkt. „Wenn sich die Vorwürfe bestätigen, ist das ein Vertrauensbruch gegenüber Millionen Zuschauern“, sagte der Medienwissenschaftler Prof. Klaus Werdermann. „Die Glaubwürdigkeit öffentlich-rechtlicher Talkformate steht auf dem Spiel.“
Wallraff kündigte an, die
gesammelten Belege in einer kommenden Dokumentation vollständig zu
veröffentlichen. Diese solle, so der Journalist, „das System hinter
den schönen Kulissen“ offenlegen.
Fazit
Was als normales Interview begann, endete als medialer Erdrutsch. Günther Wallraff hat einmal mehr gezeigt, dass investigativer Journalismus unbequem, aber notwendig bleibt – auch, wenn er dabei eines der mächtigsten Gesichter des deutschen Fernsehens entlarvt.
Die Zukunft von Markus Lanz – und womöglich
des gesamten Formats – steht nun auf dem Prüfstand.
Ob sich die Vorwürfe bewahrheiten oder nicht: Das Vertrauen der
Zuschauer ist erschüttert – und das deutsche Fernsehen steht vor
einer seiner größten Bewährungsproben.
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