Uncategorized
Emma Wortelboer veröffentlicht neue Lift-Selfie – und überlässt wenig der Fantasie

Emma Wortelboer veröffentlicht neue Lift-Selfie – und überlässt wenig der Fantasie
Willkommen, liebe Leser, in der
bunten Welt von Emma
Wortelboer – einer Medienpersönlichkeit, die keine Angst
hat, sich so zu zeigen, wie sie ist. Für die einen eine Quelle der
Inspiration, für die anderen ein Anlass zur Diskussion – doch eines
steht fest: Emma lässt niemanden gleichgültig. Ob sie nun vor der
Kamera steht, ihre offene Meinung äußert oder in einem Aufzug ein
Selfie macht – sie versteht es immer, Aufmerksamkeit zu
erregen.
Lift-Selfies als Markenzeichen
Was Emma besonders macht, ist
ihr Talent, scheinbar alltägliche Situationen in etwas
Außergewöhnliches zu verwandeln. Ein Aufzug – für die meisten nur
ein Ort, an dem man schweigend auf die richtige Etage fährt – wird
für Emma zur Fotokulisse. Mit einem spielerischen Lächeln, einer
selbstbewussten Haltung und oft einer gewagten Outfit-Wahl
verwandelt sie eine zwanzigsekündige Fahrt in ein Statement.
Ihre Lift-Selfies sind inzwischen fast schon
eine Kunstform. Während viele Influencer auf perfekt inszenierte
Fotos an tropischen Stränden oder in edlen Studios setzen, nutzt
Emma die spiegelnden Türen und das sterile Licht eines Aufzugs, um
authentische und doch auffällige Schnappschüsse zu kreieren.
Vom Dorfkind zur Medienpersönlichkeit
Wer Emma heute sieht, könnte
beinahe vergessen, dass ihre Wurzeln im kleinen Dorf
Manderveen in
Twente liegen. Geboren wurde sie am 26. Oktober 1996 in
Deventer. Schon früh zeigte sie, dass sie nicht nur im
Klassenzimmer, sondern auch auf dem Sportplatz glänzen konnte.
Emma spielte im ersten
Damenteam des örtlichen Fußballvereins – und wurde außerdem
Jugendmeisterin im
Klootschießen, einer traditionellen Twenter Sportart, bei
der eine schwere Kugel möglichst weit geworfen wird. Eigenschaften
wie Technik, Kraft und Präzision, die ihr auch später in der
Medienwelt zugutekamen.
Der Durchbruch bei BNNVARA
2015 wurde Emma an der BNN University angenommen – ein entscheidender Moment in ihrer Karriere. Dort lernte sie die Grundlagen des Fernsehjournalismus und bekam bald eigene Auftritte. Schon kurze Zeit später moderierte sie Sendungen wie Spuiten en Slikken, Yung DWDD, Steken en Prikken und Happy Trending.
Ihr Stil war von Anfang an
unverwechselbar: direkt, energiegeladen, manchmal frech – aber
immer echt. Sie stellte Fragen, die andere mieden, und brachte eine
jugendliche Frische ins Fernsehen, die auffiel.
Kontroversen und Schlagzeilen
Natürlich blieb Emmas Werdegang nicht ohne Reibung. Mehrfach stand sie im Mittelpunkt öffentlicher Diskussionen. Unvergessen ist etwa ihr Auftritt beim Eurovision Song Contest, als sie die niederländische Punktevergabe auf ihre ganz eigene Art präsentierte – provokant für die einen, erfrischend für die anderen.
Auch ihre kritischen
Kommentare über Groningen sorgten für Aufsehen. Doch gerade das
zeigt, was Emma ausmacht: Sie spricht aus, was sie denkt – ohne
Umwege.
Stilikone mit Ecken und Kanten
Neben ihrer Medienarbeit hat Emma sich auch als Stilikone etabliert. Nicht, weil sie jedem Trend hinterherläuft, sondern weil sie diese bewusst bricht. Ihre Outfits sind oft verspielt, mutig oder provokant – aber immer selbstbewusst getragen.
Das gleiche Prinzip steckt
hinter ihren Lift-Selfies: keine Hochglanzinszenierung, sondern
spontane Momentaufnahmen voller Persönlichkeit. Damit zeigt sie:
Man braucht kein luxuriöses Setting, um Eindruck zu machen – ein
Spiegel im Aufzug genügt, wenn man die richtige Haltung hat.
Die Kraft der Authentizität
In einer Medienwelt, in der
viele Persönlichkeiten stark auf ihr Image achten, hebt Emma sich
durch Authentizität ab. Sie ist nicht perfekt – und genau
das macht sie nahbar. Sie riskiert Kritik, sie polarisiert, aber
sie bleibt sich treu.
Genau deshalb finden viele
Menschen in ihr ein Vorbild. Ihre Lift-Selfies sind dafür ein
Sinnbild: kleine Gesten mit großer Wirkung, die ihre
Einzigartigkeit unterstreichen.
Fazit
Emma Wortelboer ist mehr als
nur eine Moderatorin. Sie ist eine Frau, die den Weg von einem
Dorfkind aus Twente bis zur national bekannten Medienpersönlichkeit
gegangen ist – mit Mut, Energie und einer großen Portion
Selbstbewusstsein.
Ob man Fan ist oder nicht: Man kommt an ihr nicht vorbei. Denn Emma versteht es, Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen – manchmal mit Worten, manchmal mit Auftritten im Fernsehen, und manchmal einfach mit einem Lächeln in der Spiegelwand eines Aufzugs.

Uncategorized
Sechs Jungen mit langen Haaren werden verspottet – bis ihre Mutter ihr Geheimnis entdeckt und sie zum Friseur bringt

Sechs Jungen mit langen Haaren werden verspottet – bis ihre Mutter ihr Geheimnis entdeckt und sie zum Friseur bringt
Sechs Jungen aus New York lassen ihre Haare wachsen – für einen berührenden Zweck
Was zunächst wie eine einfache Entscheidung wirkte, entwickelte sich zu einer herzerwärmenden Geschichte über Freundschaft, Ausdauer und Mitgefühl. In Cheektowaga, New York, sorgten sechs Jungen für Aufsehen in ihrer Schule, als sie beschlossen, ihre Haare monatelang wachsen zu lassen.
Während Mitschüler Witze machten
und ungeduldig fragten, wann sie endlich zum Friseur gingen,
blieben die Jungen standhaft. Ihr langes Haar war weit mehr als
eine Modefrage – es war ein Versprechen.
Eine enge Freundesgruppe
Die sechs Jungen, darunter zwei Zwillingspaare und zwei weitere Freunde, alle etwa zehn Jahre alt, verbrachten fast jeden Tag miteinander. Ob Hausaufgaben, Sport oder Freizeit – sie hielten stets zusammen.
Ihre Eltern bemerkten, wie
viel Mühe die Kinder in die Haarpflege steckten. Manchmal dauerte
das Kämmen über eine halbe Stunde, doch niemand beschwerte sich. Es
fühlte sich an, als würden sie gemeinsam eine Mission erfüllen –
etwas, das sie stolz machte und zusammenschweißte.
Das Geheimnis ihrer Entscheidung
Zunächst wussten die Eltern nicht, warum ihre Söhne ihre Haare wachsen ließen, doch sie respektierten die Entscheidung. Die Jungen hielten ihren Plan eine Zeit lang geheim, was ihre Verbundenheit nur noch vertiefte.
Schon bald fragten sich immer
mehr Menschen, warum gleich sechs Jungs derselben Schule plötzlich
lange Haare trugen – und warum sie trotz Spott nicht zum Friseur
gingen.
Eine Erinnerung als Antrieb
Der wahre Grund war tief emotional: Die Jungen erinnerten sich an einen verstorbenen Freund, der ihnen sehr viel bedeutet hatte. Mit ihrer Haaraktion wollten sie ihm Ehre erweisen und zugleich anderen Kindern Hoffnung schenken.
Jeder Zentimeter, den ihr Haar
länger wurde, fühlte sich an wie ein Schritt näher an ihr Ziel –
und wurde zu einem Symbol für Geduld, Stärke und Zusammenhalt.
„Buddy’s Wigs for Kids“
Nach Monaten des Wachsens gaben die Jungs ihrem Projekt einen Namen: Buddy’s Wigs for Kids. Sie wollten ihre Haare spenden, damit daraus Perücken für Kinder gemacht werden konnten, die ihr Haar durch Krankheit oder Therapie verloren hatten.
Der Name verbreitete sich
schnell in ihrer Gemeinde. Lehrer, Mitschüler und sogar lokale
Geschäfte begannen, die Aktion zu unterstützen.
Die Reaktion der Mutter
Als schließlich die Mutter eines der Zwillingspaare die ganze Geschichte erfuhr, reagierte sie tief bewegt. „Ich hätte nie gedacht, dass ihr so etwas für andere tun würdet,“ sagte sie unter Tränen und umarmte ihre Kinder fest.
Von da an unterstützte sie das
Projekt aktiv: Sie organisierte den Friseurtermin, informierte sich
über die Spendenbedingungen und sorgte dafür, dass der Tag des
Haareschneidens ein ganz besonderes Ereignis wurde.
Der große Tag
Nach vielen Monaten war es endlich so weit. Im Raum lag Aufregung, als die erste Strähne fiel. Die Jungen grinsten einander an – sie wussten, dass sie kurz davorstanden, ihre Mission zu erfüllen.
Am Ende hatten sie gemeinsam über fünf Meter Haar gesammelt – genug für mehrere Perücken.
Die ganze Gemeinde war
beeindruckt, und bald erzählten auch andere Eltern, dass ihre
Kinder nun ebenfalls darüber nachdachten, ihre Haare zu spenden.
Eine Kette der Freundlichkeit war in Gang gesetzt.
Ein starkes Zeichen
Wer inspiriert ist, kann sich
ebenfalls beteiligen: Organisationen wie Locks of Love, Hair We Share oder die deutsche
Stiftung
Haarwünsche nehmen Haarspenden an. Die meisten verlangen
eine Mindestlänge von 30 Zentimetern und naturbelassenes Haar.
Eine Lektion in Mitgefühl
Die Geschichte der sechs Jungen zeigt, dass kleine Entscheidungen große Auswirkungen haben können. Was als geheimes Versprechen unter Freunden begann, entwickelte sich zu einer Aktion, die eine ganze Gemeinde berührte.
Die Jungen lernten Geduld,
Ausdauer – und wie erfüllend es ist, zu geben, ohne etwas
zurückzuerwarten.
Fazit
Die sechs Jungs aus Cheektowaga haben bewiesen, dass Freundlichkeit ansteckend ist. Ihr langes Haar war nicht nur ein Stil, sondern ein Symbol der Hoffnung.
Mit ihrer Spende schenkten sie
Kindern neues Selbstvertrauen – und uns allen eine wichtige
Erinnerung: Manchmal reichen schon scheinbar kleine Gesten, um
Großes zu bewirken.
-
Aktuell6 Monaten ago
Feuerwehrfrau Emma Rosenthaler: Stark, mutig und inspirierend
-
Uncategorized5 Monaten ago
Carmen und Robert Geiss: Ehekrise hinter der Glamour-Fassade – was wirklich passiert ist
-
Aktuell6 Monaten ago
Simone Thomalla: Neue Liebe mit Überraschung – Ihr Freund ist Vater einer TV-Berühmtheit
-
Aktuell4 Monaten ago
Sarah Connor sorgt mit freizügigen Bildern 2024 für Aufsehen – Fans reagieren erstaunt
-
Aktuell3 Monaten ago
Lena Meyer-Landrut: Aufsehen mit transparentem Look – und der Rückzug danach
-
Aktuell6 Monaten ago
Lisette (21) und Milojko (74): Liebe ohne Altersgrenzen – trotz aller Kritik
-
Aktuell4 Monaten ago
Heidi Klum mit 51: Baby Nr. 6 von Ehemann Tom Kaulitz – Ein neues Kapitel der Familie
-
Aktuell6 Monaten ago
Heftiger Streit bei „Promis unter Palmen“: Cosimo Citiolo rastet aus – Produktion muss eingreifen!