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Hausärztin schickte Georgia (28) neunmal nach Hause – jetzt ist es zu spät: „Ich muss meine eigene Beerdigung planen“

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Hausärztin schickte Georgia (28) neunmal nach Hause – jetzt ist es zu spät: „Ich muss meine eigene Beerdigung planen“

Georgia (28) erhielt erst nach Monaten die richtige Diagnose: „Jetzt bleibt mir höchstens noch ein Jahr.“

Die 28-jährige Georgia-Leigh Gardiner aus Großbritannien bekam am Freitag, den 13. Juni, die erschütterndste Nachricht, die sich eine junge Mutter nur vorstellen kann: Sie leidet an einer seltenen, aggressiven Form von Magenkrebs. Ihre Lebenserwartung beträgt höchstens noch zwölf Monate. Eine Diagnose, die nach ihrer Überzeugung hätte früher gestellt werden können – wenn ihre Symptome ernst genommen worden wären.


Erste Beschwerden: Bauchkrämpfe und Übelkeit

Alles begann im Sommer des vergangenen Jahres. Georgia litt immer häufiger unter Übelkeit und starken Bauchschmerzen. Beunruhigt suchte sie ihre Hausärztin auf, die ihre Beschwerden jedoch als harmloses Sodbrennen abtat. Verschrieben wurde ihr das Standardmedikament Lansoprazol, das normalerweise gegen Reflux und Magensäure hilft.

Doch die Symptome verschwanden nicht – im Gegenteil: Sie wurden schlimmer. Georgia konnte kaum noch feste Nahrung bei sich behalten und verlor innerhalb weniger Monate rund zwanzig Kilogramm.


„Neunmal wurde ich weggeschickt“

Im Gespräch mit der Daily Mail schildert Georgia, wie sie immer wieder Hilfe suchte – insgesamt neunmal. Doch jedes Mal hatte sie das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden. Erst nach Monaten wurde sie endlich in ein spezielles Untersuchungsprogramm für ungeklärte Symptome aufgenommen.

Eine Endoskopie brachte schließlich die schreckliche Wahrheit ans Licht. Am 13. Juni musste sie ins Krankenhaus, um die Ergebnisse zu erfahren – ein Tag, der ihr Leben für immer veränderte.


Diagnose: Linitis plastica

Die Ärzte im St. James’s University Hospital stellten fest, dass Georgia an Linitis plastica leidet – einer äußerst seltenen und aggressiven Form von Magenkrebs, die sich rasend schnell ausbreitet. „In diesem Moment brach mir der Boden unter den Füßen weg“, erinnert sie sich.

Die Krankheit hatte bereits auf Lymphknoten und andere Organe übergegriffen. Die Diagnose war eindeutig: unheilbar, Endstadium. Die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt noch ein Jahr. Ihr erster Gedanke galt ihrem zweijährigen Sohn Arlo: „Wie soll ich gehen, wenn mein Kind mich so sehr braucht?“


Jung, gesund – und trotzdem todkrank

Was die Situation noch tragischer macht: Georgia führte zuvor ein gesundes Leben. „Abgesehen vom Gewichtsverlust war ich fit. Ich hätte niemals gedacht, dass mir so etwas in meinem Alter passieren könnte.“

Über eine GoFundMe-Kampagne erzählt sie von ihrer Geschichte und ihren Plänen. Bald beginnt sie mit einer Chemotherapie – in der Hoffnung, das Tumorwachstum zumindest zu verlangsamen. „Ich möchte so viel Zeit wie möglich mit meinem Sohn haben. Jeder einzelne Tag zählt.“


Hochzeit vorgezogen

Ein großer Wunsch von Georgia war es, ihren Verlobten zu heiraten. Eigentlich war die Hochzeit erst in einigen Jahren geplant – doch die Krankheit zwang das Paar, die Feier vorzuziehen. „Wir wissen nicht, ob ich dann noch hier bin. Darum wollen wir uns jetzt das Ja-Wort geben, solange ich mich noch stark genug fühle.“


„Es hätte anders kommen können“

Neben Kampfgeist spürt Georgia aber auch Wut und Enttäuschung. „Immer wieder sagte man mir, es sei nur Sodbrennen. Ich solle mir keine Sorgen machen. Aber diese Krebsart entwickelt sich extrem schnell – in wenigen Monaten von Stadium eins bis vier.“

Mit ihrem Bericht will sie Bewusstsein schaffen: „Wenn Patienten mit anhaltenden Beschwerden nicht ernst genommen werden, muss schneller gehandelt werden. Vielleicht hätte man mir dann noch helfen können.“


Hoffnung und Kampfgeist

Trotz der niederschmetternden Prognose gibt Georgia nicht auf. „Ich bin jung, ich bin stark – und ich werde kämpfen. Für mich, aber vor allem für meinen Sohn.“

In den sozialen Medien und über ihre Spendenkampagne erhält sie große Unterstützung. Ihre Geschichte bewegt viele Menschen, weil sie zeigt, wie zerbrechlich das Leben sein kann – selbst in jungen Jahren.

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Der Moment, in dem ein idyllischer Badetag im Dschungel zum Albtraum wurde

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Der Moment, in dem ein idyllischer Badetag im Dschungel zum Albtraum wurde

Tief verborgen im Herzen Südamerikas, dort, wo der Dschungel so dicht ist, dass das Sonnenlicht wie durch einen grünen Schleier fällt, windet sich ein schmaler Fluss durch die Landschaft. Sein Wasser glitzert wie ein endloser, flüssiger Kristallstreifen und bildet einen der wenigen Orte, an denen man der unerbittlichen Tropenhitze zumindest für einige Augenblicke entkommen kann. Genau hier hatte eine Gruppe Reisender beschlossen, eine Pause einzulegen und sich abzukühlen. Es sollte ein entspannter Nachmittag werden – doch niemand ahnte, wie schnell sich alles ändern würde.

Der Tag hatte früh begonnen. Schon kurz nach Sonnenaufgang war die Temperatur gestiegen, und die Schwere der feuchten Luft lag wie ein unsichtbarer Mantel auf ihren Schultern. Die Gruppe hatte stundenlang durch den Wald wandern müssen, begleitet vom stetigen Summen der Insekten und dem gelegentlichen Ruf eines Tieres, das ihnen aus sicherer Entfernung zusah. Als sie den Fluss erreichten, fühlte es sich an, als wäre ein kleines Paradies vor ihnen aufgetaucht. Das klare Wasser, die sanfte Strömung und das beruhigende Rauschen machten den Ort sofort zu einer willkommenen Oase.

 

Ohne zu zögern zogen sie ihre Rucksäcke aus, verstauten ihre Habseligkeiten im Schatten eines breiten Baumes und tauschten verschwitzte Kleidung gegen Badehosen und leichte Shirts. Ein lautes Lachen hallte durch den Wald, als die ersten von ihnen ins Wasser sprangen. Der kühle Strom war eine Wohltat nach dem endlosen Marsch durch die Hitze. Einige ließen sich treiben, andere tauchten unter, wieder andere setzten sich auf einen flachen Stein am Ufer und ließen nur die Füße im Wasser baumeln.

Einer aus der Gruppe, ein junger Mann namens Rafael, entfernte sich ein Stück von den anderen. Er war ein erfahrener Outdoor-Abenteurer, einer, der glaubte, er könne die Natur lesen wie ein Buch. Er schloss die Augen, legte sich auf den Rücken und ließ sich treiben. Die Strömung war sanft, fast wie eine beruhigende Hand, die ihn langsam stromabwärts lotste. Das leise Flüstern der Bäume über ihm und die warme Sonne auf seiner Brust ließen ihn in einen Zustand fast völliger Entspannung sinken.

 

Doch plötzlich spürte er etwas an seinem Bein. Zuerst war es nur ein ganz sanftes Streifen – so leicht, dass er es fast ignoriert hätte. „Bestimmt eine Pflanze“, dachte er sich. Oder vielleicht ein kleiner Fisch, der neugierig geworden war. Immerhin war der Fluss voller Leben, und Begegnungen dieser Art waren alles andere als ungewöhnlich.

Er wollte gerade wieder die Augen schließen, als sich das Gefühl wiederholte. Diesmal war es intensiver, deutlicher. Etwas berührte seine Wade – nicht grob, aber fest. Rafael öffnete die Augen, drehte sich leicht und versuchte unter Wasser etwas zu erkennen, doch das Flussbett war durch die Strömung aufgewühlt. Kleine Partikel schwebten in der Tiefe, verwandelten das Wasser in eine milchige, trübe Masse.

 

Ein mulmiges Gefühl kroch in ihm hoch. Er hielt kurz inne und lauschte. War es nur seine Einbildung? Ein Ast, der unter der Oberfläche schwebte? Ein Tier, das vorbeigeschwommen war? Die Natur war voller Überraschungen – doch irgendetwas fühlte sich anders an. Etwas stimmte nicht.

Er wollte zur Gruppe zurückschwimmen, als er plötzlich einen kurzen, intensiven Stich an seinem Knöchel spürte. Reflexartig zog er das Bein an sich, doch die Strömung erschwerte schnelle Bewegungen. Sein Herz begann schneller zu schlagen. „Okay… das war definitiv keine Pflanze.“

Er tauchte unter, versuchte etwas auszumachen, aber das Wasser blieb undurchsichtig. Die Umrisse des Flussgrundes verschwammen. Sein Instinkt schrie nach Vorsicht. Seine Atmung beschleunigte sich. In der Ferne hörte er die Stimmen seiner Freunde, doch sie wirkten gedämpft, weit entfernt, so als würde der Fluss sie verschlucken.

Er streckte vorsichtig die Hand aus, tastete nach unten – und dann fühlte er es: eine Oberfläche, rau, uneben, fast ledrig. Etwas Lebendiges. Etwas, das sich bewegte.

 

Rafael schnappte nach Luft. Sein Herz pochte so heftig, dass er glauben konnte, man würde es bis ans Ufer hören. Er versuchte langsam zurückzuweichen, doch was auch immer dort unter ihm war, schien ihn nicht sofort loszulassen. Es gab einen kurzen Widerstand, als würde sich etwas noch einmal um sein Bein schmiegen, bevor es plötzlich verschwand.

Er schoss nach oben an die Oberfläche, keuchend, mit weit aufgerissenen Augen. Seine Freunde sahen sofort, dass etwas passiert war. „Alles okay?“ rief einer von ihnen. Doch Rafael konnte nur den Kopf schütteln. Er wusste nicht, was ihn berührt hatte – aber er wusste, dass es etwas Großes gewesen sein musste.

 

Als er ans Ufer paddelte und aus dem Wasser stieg, war seine Wade gerötet, als hätte sich etwas kurz festgesogen. Es blutete nicht, aber die Haut war irritiert, leicht angeschwollen. Die Gruppe starrte fassungslos. Der idyllische Nachmittag hatte sich in etwas verwandelt, das ihnen noch lange im Gedächtnis bleiben würde.

Bis heute weiß niemand genau, was Rafael damals berührt hat. War es ein großes Tier, das sich im Schatten des trüben Wassers versteckte? Eine seltene Flusskreatur? Oder einfach nur ein Zufall der Natur?

Eines jedoch stand fest: Der Dschungel hatte ihnen gezeigt, wie nah Schönheit und Gefahr beieinanderliegen können.

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