Uncategorized
Himmlische Erscheinung? – Leuchtende Gestalt am Himmel sorgt für Staunen

Ein mysteriöses Himmelsphänomen sorgt derzeit im Netz für hitzige Diskussionen: Eine Aufnahme des Italieners Alfredo Lo Brutto zeigt eine leuchtende Gestalt über dem Tyrrhenischen Meer – und viele sind überzeugt, in ihr die Silhouette des Christus-Erlösers zu erkennen.
Der atemberaubende Schnappschuss wurde in Agropoli, einer Küstenstadt in Süditalien, aufgenommen und verbreitete sich rasch in den sozialen Medien. Die Figur, die scheinbar aus Licht und Wolken besteht, erinnert tatsächlich stark an die berühmte Christusstatue von Rio de Janeiro – mit ausgebreiteten Armen, die sich majestätisch über das Meer erheben.
„Ich war von dem Anblick völlig fasziniert“, sagte Lo Brutto der Daily Mail. „Normalerweise teile ich kaum Fotos online, aber dieses Bild wollte ich der Welt nicht vorenthalten. Es war einfach zu schön, um es für mich zu behalten.“

Während gläubige Betrachter das Bild als mögliches göttliches Zeichen interpretieren, bleiben Kritiker skeptisch. Für sie handelt es sich schlicht um eine zufällige, wenn auch eindrucksvolle Wolkenformation, die durch das Lichtspiel über dem Wasser eine verblüffende Gestalt annimmt.
Solche Erscheinungen sind nicht neu – immer wieder tauchen Aufnahmen im Netz auf, die Menschen spirituell deuten. Ob Zufall, Illusion oder Zeichen von oben: Das Foto von Lo Brutto erinnert uns daran, wie kraftvoll und rätselhaft die Natur sein kann.

Nebenbei kündigte der Fotograf auf Social Media auch eine Ausstellung seiner Werke an: „Bald wird eine Ausstellung mit meinen sieben einzigartigen Aufnahmen zu sehen sein – inklusive bisher unveröffentlichter Werke. Es ist mir eine große Ehre, diese mit euch zu teilen. Vielen Dank von Herzen“, schreibt Alfredo Lo Brutto.

Uncategorized
Mit 64 Jahren arbeitslos – findet Bärbel in der digitalen Welt noch eine Chance?

Der Arbeitsmarkt verändert sich rasant – und wer nicht mithält, droht abgehängt zu werden. Für die 64-jährige Bärbel ist das längst Realität. Nach Jahrzehnten im Berufsleben steht sie plötzlich ohne Job da. Trotz Erfahrung, Motivation und Durchhaltevermögen gestaltet sich die Suche nach einer neuen Stelle schwieriger, als sie es je erwartet hätte. Vor allem die Digitalisierung stellt sie vor große Herausforderungen. Doch Bärbel gibt nicht auf – und geht mutig ihren Weg.

Erfahrung trifft Realität: Der schwierige Neustart
Bärbel ist 64 Jahre alt und seit einigen Monaten arbeitslos. Für viele in ihrem Alter wäre das ein Anlass, sich langsam in den Ruhestand zu verabschieden. Nicht so für Bärbel. Sie möchte weiterhin arbeiten, sich einbringen, gebraucht werden. Doch der Weg zurück in den Beruf ist steinig.
Trotz zahlreicher Bewerbungen erhält sie kaum Rückmeldungen – und wenn doch, enden die Gespräche oft mit der Absage, dass man „jemanden Jüngeren gesucht“ habe. Dabei bringt sie jahrzehntelange Erfahrung mit, Zuverlässigkeit und Lernbereitschaft. Aber reicht das im digitalen Zeitalter noch?

Digitale Kluft statt Chancengleichheit
Eine der größten Hürden für Bärbel: die Digitalisierung der Arbeitswelt. Stellenausschreibungen, Bewerbungsprozesse, Online-Vorstellungsgespräche – all das läuft heute fast ausschließlich digital. Ohne eigenes Gerät war sie lange auf die wenigen öffentlichen Computer in der Bibliothek angewiesen. Zeitlich begrenzt, technisch veraltet – für gezielte Jobsuche kaum geeignet.
Bärbel musste erkennen, dass der Anschluss an die moderne Arbeitswelt nicht nur Wissen, sondern auch die entsprechende Ausstattung voraussetzt. Doch ein eigener Laptop war bisher schlicht nicht finanzierbar. Ein Dilemma, das sie mit vielen älteren Arbeitssuchenden teilt.

Der Wendepunkt: Hilfe zur Selbsthilfe
Doch Bärbel ist keine, die den Kopf in den Sand steckt. Sie beschließt, ihre letzten Ersparnisse zusammenzukratzen und sich einen gebrauchten Laptop zu besorgen. Unterstützung erhält sie von einer gemeinnützigen Organisation, die sich auf die digitale Teilhabe von älteren Menschen spezialisiert hat.
Mit dem neuen Gerät beginnt für sie ein neuer Abschnitt. Sie lernt, wie man Bewerbungen professionell online einreicht, nimmt an kostenlosen Webinaren teil und macht sich mit Videoanrufen und virtuellen Bewerbungsgesprächen vertraut. Ihre Motivation zahlt sich aus: Die ersten Einladungen lassen nicht lange auf sich warten.

Digitale Bildung als Schlüssel
Bärbels Geschichte zeigt: Es ist nie zu spät, sich weiterzubilden – auch und gerade digital. Mit gezielten Schulungen, Übung und etwas Unterstützung konnte sie innerhalb kurzer Zeit große Fortschritte machen. Heute weiß sie, wie man Online-Jobbörsen filtert, wie ein PDF-Lebenslauf versendet wird und wie wichtig digitale Selbstpräsentation geworden ist.
Solche Kompetenzen sind für viele ältere Menschen nicht selbstverständlich. Hier sind Politik, Gesellschaft und Wirtschaft gefragt, niedrigschwellige Angebote zu schaffen, die digitale Teilhabe ermöglichen – ohne Altersbarrieren.
Vorurteile abbauen – Potenziale erkennen
Trotz neuer Fähigkeiten stößt Bärbel weiterhin auf das größte Hindernis: Altersdiskriminierung. Viele Arbeitgeber scheinen ältere Bewerber:innen von vornherein auszuschließen – obwohl gerade sie oft über wertvolle Soft Skills wie Zuverlässigkeit, Geduld und Teamgeist verfügen.
Bärbel kämpft gegen diese Vorurteile an – mit jeder Bewerbung, jedem Vorstellungsgespräch. Sie ist überzeugt: „Es geht nicht nur um mich. Ich möchte zeigen, dass wir Älteren noch viel zu bieten haben – wenn man uns die Chance dazu gibt.“

Ein Hoffnungsschimmer in schwierigen Zeiten
Mittlerweile ist Bärbel optimistischer als noch vor wenigen Monaten. Die digitale Technik hat ihr nicht nur neue Möglichkeiten eröffnet – sie hat auch ihr Selbstvertrauen gestärkt. Sie weiß, dass sie am Ball bleiben muss, aber sie ist bereit.
Ein konkretes Jobangebot hat sie noch nicht – aber Gespräche laufen. Und jedes Gespräch ist ein Schritt in die richtige Richtung.

Fazit: Bärbels Geschichte steht für viele
Was Bärbel erlebt, ist kein Einzelfall. In Deutschland sind immer mehr ältere Menschen von Arbeitslosigkeit betroffen – und oft mangelt es nicht an Können, sondern an Chancen. Der digitale Wandel verschärft diese Entwicklung zusätzlich.
Doch Bärbels Weg zeigt auch: Mit Entschlossenheit, Unterstützung und Mut zur Veränderung ist es möglich, neue Perspektiven zu erschließen – auch jenseits der 60. Ihr Beispiel macht Hoffnung. Denn niemand sollte sich mit 64 fragen müssen, ob die Gesellschaft noch Platz für ihn hat.
-
Aktuell1 Monat ago
Simone Thomalla: Neue Liebe mit Überraschung – Ihr Freund ist Vater einer TV-Berühmtheit
-
Aktuell3 Wochen ago
Lisette (21) und Milojko (74): Liebe ohne Altersgrenzen – trotz aller Kritik
-
Aktuell1 Monat ago
Heftiger Streit bei „Promis unter Palmen“: Cosimo Citiolo rastet aus – Produktion muss eingreifen!
-
Aktuell3 Wochen ago
Feuerwehrfrau Emma Rosenthaler: Stark, mutig und inspirierend
-
Aktuell1 Monat ago
„Let’s Dance“-Schock: Llambi greift plötzlich ein – Fans fassungslos!
-
Aktuell1 Monat ago
TV-Skandal! Bernhard Hoëcker fliegt raus – ARD schmeißt beliebte Show aus dem Programm!
-
Uncategorized2 Wochen ago
Junge wehrt sich gegen Mobbing – und erteilt seinen Peinigern eine Lektion
-
Aktuell1 Monat ago
Ruth Moschner nach „Quadrell“-Auftritt massiv angefeindet – Moderatorin zieht klare Konsequenzen