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„Ich war 28 Minuten tot“ – Dannion Brinkley beschreibt, was er im Jenseits erlebte

Was passiert, wenn wir sterben? Für die meisten bleibt das eine Frage ohne Antwort – nicht jedoch für Dannion Brinkley. Der ehemalige US-Marine, Geschäftsmann und Autor behauptet, den Tod selbst erlebt zu haben. Und das gleich mehrfach.
Sein erstes Nahtoderlebnis geht auf das Jahr 1975 zurück – ein Ereignis, das sein Leben für immer veränderte.
Ein Blitzschlag, der alles veränderte
Am 17. September 1975 telefonierte Brinkley zu Hause, als ein Blitz in seine Telefonleitung einschlug – und durch den Hörer direkt in seinen Körper fuhr.
„Der Blitz traf mich über dem Ohr, lief mein Rückgrat entlang – ich brannte, war gelähmt und wurde durch die Luft geschleudert“, schilderte er später.

Die Wucht war so stark, dass sich die Metallnägel in seinen Schuhen mit dem Boden verschmolzen. Für ganze 28 Minuten galt Dannion Brinkley als klinisch tot – bis er in der Leichenhalle plötzlich wieder zum Leben erwachte.
Ein Blick auf das Leben – aus der Vogelperspektive
Was in dieser Zeit geschah, beschreibt Brinkley als tiefgreifende spirituelle Erfahrung. Er erinnert sich, seinen eigenen Körper verlassen und von oben gesehen zu haben – während er gemeinsam mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus „reiste“.
Danach, so sagt er, sei er durch einen Tunnel gereist und in eine „Stadt aus Licht“ gelangt, wo er einem Wesen aus reinem Licht begegnete.
Besonders eindrucksvoll: Er erlebte sein ganzes Leben erneut – in einer 360-Grad-Panoramaansicht, wie er es nennt.
„Man sieht nicht nur, was man getan hat – man fühlt, was andere durch einen selbst empfunden haben. Es ist, als würdest du dein Leben aus Sicht einer zweiten Person erleben“, sagte er in einem Interview mit dem YouTube-Kanal T&H – Afterlife.

Mehr als einmal dem Tod begegnet
Doch das war nicht das einzige Mal, dass Brinkley dem Tod so nah kam. 1989, bei einer Herzoperation, erlebte er eine weitere Nahtoderfahrung, bei der er nach eigenen Angaben mit „engelhaften Lehrern“ in Kontakt trat, die ihn anleiteten, seine spirituellen Fähigkeiten zum Wohle anderer einzusetzen – insbesondere für Sterbende.
Später folgte noch eine dritte Erfahrung während einer Gehirnoperation.
Eine Botschaft aus dem Jenseits?
Brinkley ist überzeugt: Der Tod ist nicht das Ende – sondern nur ein Übergang. Seine Erlebnisse hätten ihm gezeigt, dass wir spirituelle Wesen sind, die nicht in die Hölle kommen, sondern hier auf Erden lernen sollen, mitfühlend und bewusst zu leben.
„Wenn du erkennst, dass du nicht wirklich stirbst – dass du ein spirituelles Wesen bist – dann verändert sich alles“, so Brinkley.
Auch wenn viele seine Schilderungen mit Skepsis betrachten, bleibt er bei seiner Wahrheit. Bis heute nutzt er seine Erfahrungen, um anderen Mut zu machen – vor allem Menschen, die dem Tod nahe sind oder in schweren Lebenskrisen stecken.
Sein Fazit: Der Tod ist nicht das Ende. Sondern der Anfang von etwas Größerem.

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Carmen Geiss zeigt neues Gesicht nach Beauty-OP – Fans geschockt und neugierig zugleich

Reality-Star Carmen Geiss (59) hat mit einem aktuellen Selfie für Aufsehen gesorgt – doch nicht wegen eines neuen Luxus-Outfits oder einer extravaganten Reise, sondern wegen ihres Gesichts. Die Unternehmerin und TV-Persönlichkeit hat sich einer umfangreichen Schönheitsoperation unterzogen und spricht nun offen über ihre Beweggründe, Ängste – und das überraschende Ergebnis.
Achtstündiger Eingriff – was wurde gemacht?
Kurz vor ihrem 60. Geburtstag entschloss sich Carmen Geiss zu einem kompletten Facelift. Der Eingriff dauerte ganze acht Stunden und wurde von einem Team aus mehreren Ärzten durchgeführt. Dabei ging es nicht nur um kosmetische Straffungen: Auch alte Rückstände von Hyaluron und Silikon, die sie sich in früheren Jahren in die Haut hatte spritzen lassen, wurden entfernt. Laut eigener Aussage hatte sie sich im Laufe der Zeit nicht mehr wohl in ihrer Haut gefühlt. Besonders im Gesicht hatte sich durch die früheren Behandlungen vieles verhärtet und unnatürlich angefühlt.

Carmen spricht davon, dass sich „Verkapselungen“ gebildet hätten – ein Problem, das bei vielen Schönheitsbehandlungen mit Fillern auftreten kann. Die Entfernung dieser Rückstände war für sie ein wichtiger Schritt, um sich wieder „wie sie selbst“ zu fühlen.
Das erste Selfie: Schockmoment oder Mut zur Offenheit?
Das erste Foto nach der OP postete Carmen mutig auf Instagram – ungeschönt und mit sichtbaren Schwellungen. Viele Fans zeigten sich überrascht, einige sogar geschockt. Kommentare wie „Was ist mit ihrem Gesicht passiert?“ oder Vergleiche mit Donatella Versace machten die Runde. Carmen selbst nahm die Vergleiche mit Humor und erklärte, dass sie damit leben könne – immerhin sei sie ehrlich und offen mit dem Thema umgegangen.

Offenheit als Botschaft
In der neuesten Staffel der Doku-Soap „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“ gewährt Carmen ganz persönliche Einblicke in ihre OP und die anschließende Heilungsphase. Ihr Ziel: aufklären und ehrlich mit ihren Erfahrungen umgehen. Besonders Frauen, die mit dem Gedanken spielen, sich unters Messer zu legen, möchte sie aufklären. Sie warnt dabei ganz bewusst vor den Folgen, die regelmäßige Filler-Behandlungen mit sich bringen können – und appelliert an den bewussten Umgang mit Schönheitsidealen.
Sie fühlt sich wie 40
Trotz aller Strapazen und Kritik steht für Carmen fest: Die OP war der richtige Schritt. Heute fühlt sie sich nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich verjüngt. „Ich sehe aus wie 40 – und so fühle ich mich auch“, sagte sie in einem Interview. Ihren Fans rät sie allerdings, sich gut zu informieren und keine Entscheidung leichtfertig zu treffen.

Carmen Geiss bleibt damit eine der wenigen deutschen Prominenten, die so offen über ihre Schönheitskorrekturen sprechen – und polarisiert damit wie gewohnt.
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