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Machtkampf in Brüssel: Merz stellt sich gegen von der Leyen – Streit um EU-USA-Handelsabkommen spitzt sich zu

Machtkampf in Brüssel: Merz stellt sich gegen von der Leyen – Streit um EU-USA-Handelsabkommen spitzt sich zu
In Brüssel tobt derzeit ein politisches Beben, das weit über die Grenzen der Europäischen Union hinausreicht. CDU-Chef Friedrich Merz soll laut internen Berichten massiven Druck auf EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ausüben – mit dem Ziel, sie zum Rücktritt zu bewegen. Auslöser ist ein Handelsabkommen mit den USA, das in Deutschland und anderen EU-Staaten für Empörung sorgt.
Was als diplomatischer Erfolg
verkauft werden sollte, entwickelt sich zunehmend zu einem
handfesten politischen
Desaster.
Der „verhängnisvolle Deal“
Das neue EU-USA-Handelsabkommen, das von der
Leyen in Brüssel durchgesetzt hat, sieht drastische
Ungleichgewichte vor: Während die Vereinigten Staaten zollfreie
Exporte nach Europa erhalten, müssen europäische Unternehmen auf
zahlreiche Waren weiterhin bis zu 15 Prozent Einfuhrzölle zahlen. Besonders
betroffen sind Branchen wie Maschinenbau, Automobilindustrie und
chemische
Erzeugnisse – also jene Sektoren, auf denen die deutsche
Exportwirtschaft traditionell aufbaut.
Kritiker sprechen von einem „Verrat an Europas industriellen Interessen“. Selbst aus Reihen der CDU/CSU kommen ungewöhnlich scharfe Töne. Ein Abgeordneter, der anonym bleiben möchte, nannte das Abkommen eine „Demütigung gegenüber Washington“ und warf von der Leyen vor, „die Interessen der europäischen Wirtschaft auf dem Altar der transatlantischen Symbolpolitik geopfert zu haben“.
Merz wittert seine Chance
CDU-Chef Friedrich Merz,
selbst ein erfahrener Wirtschaftspolitiker mit engen Kontakten in
Industrie und Finanzwelt, soll den Skandal nutzen, um
von der Leyen politisch
zu isolieren. Laut internen Kreisen bereitet er eine
Kampagne vor, die ihre Fehler offenlegen und sie als Belastung für
die europäische Glaubwürdigkeit darstellen soll.
Merz wolle damit nicht nur die Kontrolle innerhalb der Union stärken, sondern zugleich den Kurs der Partei neu ausrichten – weg von ideologisch geprägten Klimazielen, hin zu einer „realistischen Wirtschaftspolitik im Dienste der nationalen Souveränität“.
Seine Strategie ist riskant,
aber kalkuliert: Er positioniert sich als Verteidiger der deutschen
Industrie und als Stimme jener Bürger, die sich von Brüssel
entfremdet fühlen.
Wirtschaft schlägt Alarm
In Deutschland reagieren Wirtschaftsverbände mit Sorge. Laut dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) könnte das Abkommen tausende Arbeitsplätze kosten, sollte es in dieser Form bestehen bleiben. Besonders mittelständische Unternehmen, die auf Exporte in die USA angewiesen sind, fürchten Wettbewerbsnachteile.
„Wenn US-Firmen ihre Waren ohne Zölle nach Europa liefern können, während deutsche Exporte verteuert werden, ist das keine Partnerschaft, sondern ein Ungleichgewicht“, warnte ein Sprecher des Verbands.
Politische Folgen und neues Kräfteverhältnis
Die Spannungen in Brüssel spiegeln sich auch im Europäischen Parlament wider. Mehrere konservative Abgeordnete distanzierten sich bereits offen von von der Leyen. In den sozialen Medien kursieren Aufrufe zu einer „Neuordnung der europäischen Führung“.
Unterdessen gewinnt die AfD in Deutschland weiter an Rückhalt – sie nutzt den Skandal, um die Schwäche der etablierten Parteien und die vermeintliche „Fremdbestimmung durch Brüssel und Washington“ zu thematisieren.
Merz steht damit zwischen zwei
Fronten: Er muss einerseits die EU verteidigen, andererseits
nationale Interessen betonen, um den Druck der AfD von rechts
abzufangen.
Fazit
Der Streit um das Handelsabkommen hat sich zu einem offenen Machtkampf zwischen Merz und von der Leyen entwickelt. Während Brüssel um Schadensbegrenzung bemüht ist, scheint der CDU-Chef entschlossen, die Situation zu nutzen, um seinen Einfluss zu vergrößern – und vielleicht sogar die politische Zukunft der EU-Kommissionspräsidentin zu besiegeln.
Was als wirtschaftliches Abkommen begann, könnte am Ende zu einem politischen Wendepunkt für Europa werden.

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Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht

Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht
Berlin – Es sind Szenen, wie man
sie sonst nur aus Krimis kennt: Auf dem Parkplatz eines
Aldi-Marktes im Berliner Stadtteil Mariendorf fielen am Abend
plötzlich mehrere Schüsse. Ein Mann wurde dabei schwer verletzt,
die Täter flohen in einem schwarzen Wagen. Die Polizei reagierte
sofort mit einem Großaufgebot – jetzt ermittelt die Mordkommission
wegen eines versuchten Tötungsdelikts.
Schüsse mitten im Abendverkehr
Der Tatort liegt an der
Straße
Alt-Mariendorf, einer belebten Hauptstraße im Süden
Berlins. Gegen 19 Uhr hörten Anwohner und Kunden des Discounters
plötzlich eine Serie lauter Knalle. Augenzeugen berichten von bis
zu zehn Schüssen,
die in schneller Folge fielen.
„Ich war gerade beim Einladen meiner Einkäufe, als ich diese lauten Schüsse hörte. Dann sah ich, wie ein Mann auf dem Boden lag. Alles passierte innerhalb von Sekunden“, schildert eine Zeugin den Moment des Schreckens.
Mehrere Menschen rannten in
Panik davon, andere suchten Schutz zwischen parkenden Autos. Nur
wenige Minuten später trafen die ersten Streifenwagen und
Rettungskräfte ein.
Opfer ringt um sein Leben
Das Opfer – ein Mann mittleren
Alters – wurde nach Polizeiangaben mindestens dreimal getroffen. Sanitäter
leisteten vor Ort Erste Hilfe, während Polizisten das Gelände
weiträumig absperrten.
Der Verletzte wurde anschließend unter notärztlicher Begleitung ins
Benjamin-Franklin-Krankenhaus in Lichterfelde
gebracht. Dort kämpften Ärzte stundenlang um sein Leben. Sein
Zustand sei nach aktuellen Erkenntnissen kritisch, teilte ein
Sprecher der Polizei in der Nacht mit.
Schwarzer VW im Visier der Ermittler
Die Ermittler gehen derzeit
davon aus, dass die Schüsse aus einem fahrenden Auto abgefeuert wurden. Mehrere
Zeugen wollen gesehen haben, wie ein schwarzer VW mit drei Insassen kurz nach
den Schüssen mit hoher Geschwindigkeit vom Parkplatz raste.
Ein Augenzeuge berichtete: „Ich sah, wie der Wagen neben dem Mann langsamer wurde, dann fielen Schüsse – und der Wagen schoss davon.“
Die Polizei löste daraufhin
eine Großfahndung aus. Dutzende Einsatzkräfte waren im
gesamten Berliner Süden im Einsatz, unterstützt von Hubschraubern
mit Wärmebildkameras. Auch an den Stadtgrenzen zu Brandenburg
wurden Kontrollpunkte eingerichtet.
Mordkommission ermittelt wegen versuchten Tötungsdelikts
Inzwischen hat die Mordkommission des Landeskriminalamts die Ermittlungen übernommen. Sie geht von einem gezielten Angriff aus – möglicherweise aus dem persönlichen oder kriminellen Umfeld des Opfers. „Wir prüfen derzeit alle Spuren und Hinweise. Das Motiv ist noch völlig unklar“, so ein Sprecher der Polizei.
Tatwaffenreste, Patronenhülsen
und Reifenspuren wurden in der Nacht von Spurensicherungsteams
untersucht. Auch die Überwachungskameras des Aldi-Marktes und der
umliegenden Geschäfte sollen entscheidende Hinweise liefern.
Zeugen unter Schock
Viele Anwohner stehen noch immer unter dem Eindruck der Tat. „Ich gehe fast jeden Abend hier einkaufen. Es ist erschreckend, dass so etwas mitten am Abend passiert, wo Familien mit Kindern unterwegs sind“, sagte eine Anwohnerin.
Die Polizei sprach am Tatort
mit mehreren Dutzend Zeugen. Viele von ihnen mussten psychologisch
betreut werden – sie hatten die Schüsse aus nächster Nähe gehört
oder den verletzten Mann am Boden gesehen.
Spurensuche läuft – Polizei bittet um Hinweise
Der Parkplatz wurde bis tief in die Nacht abgesperrt. Kriminaltechniker untersuchten die Umgebung zentimetergenau, markierten Einschusslöcher und sammelten Beweismaterial. Noch ist unklar, ob der Angriff mit einer persönlichen Auseinandersetzung oder einem Bandenhintergrund zusammenhängt.
Die Polizei bittet die
Bevölkerung um Mithilfe:
👉 Wer am Abend des 22.
Oktober im Bereich Alt-Mariendorf auffällige Beobachtungen gemacht
oder den schwarzen VW gesehen hat, soll sich unter der 110 oder bei
jeder Polizeidienststelle melden.
Angst in der Nachbarschaft
Für viele Menschen in
Mariendorf ist die Tat ein Schock. „Das war immer eine ruhige Ecke.
Jetzt haben wir Angst, abends überhaupt noch rauszugehen“, erzählt
ein Anwohner, der den Tatort aus seiner Wohnung sehen kann. Auch im
Discounter herrscht Fassungslosigkeit – viele Mitarbeiter mussten
nach dem Vorfall betreut werden.
Polizei prüft mögliche Hintergründe
Noch gibt es keine offizielle Bestätigung, ob es sich um eine Beziehungstat, eine Abrechnung im Drogenmilieu oder eine zufällige Eskalation handelte. Doch nach ersten Hinweisen könnte der Täter das Opfer gezielt angesprochen haben, bevor die Schüsse fielen.
„Wir schließen derzeit keine
Theorie aus“, heißt es aus Ermittlerkreisen. Auch wird geprüft, ob
ähnliche Fahrzeuge in den vergangenen Tagen bei anderen
Zwischenfällen aufgefallen sind.
Fazit
Die Schüsse auf dem Aldi-Parkplatz in Berlin-Mariendorf zeigen erneut, wie schnell Gewalt auch in alltäglichen Situationen eskalieren kann. Ein Mann kämpft ums Überleben, während die Täter weiter auf der Flucht sind. Die Ermittler hoffen nun auf Zeugenhinweise – und auf Videomaterial, das den Moment der Tat aufzeichnete.
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