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Nach Bonnie Blues Rekord: Deutsche Reality-Darstellerin plant Sex-Marathon mit 10.000 Männern!
Die Reality-TV-Persönlichkeit Arielle Rippegather (34) sorgt erneut für Wirbel in den sozialen Medien. Nach ihrer geschlechtsangleichenden Operation vor zwei Jahren hat sich ihr Leben grundlegend verändert – nicht nur privat, sondern auch in der Öffentlichkeit. Nun geht sie mit einer Aussage an die Grenzen des Vorstellbaren: Sie plant, mit 10.000 Männern zu schlafen! Doch wie ernst ist dieses Vorhaben wirklich? Und will sie damit einen neuen Weltrekord aufstellen oder vor allem für mediale Aufmerksamkeit sorgen?

Ein Blick zurück: Bonnie Blues umstrittener Rekord
Die Inspiration für diesen radikalen Plan könnte in einem Ereignis liegen, das Anfang 2025 weltweit für Aufsehen sorgte. Die US-Amerikanerin Bonnie Blue (25) schlief innerhalb von nur zwölf Stunden mit 1.057 Männern und stellte damit einen neuen Rekord in der Erwachsenenfilmbranche auf. Für einige war es eine beeindruckende Leistung, für andere ein Grenzfall ethischer Prinzipien. Die Debatte um die Grenzen der Branche wurde dadurch erneut angeheizt.

Arielle Rippegathers schockierende Ansage
Doch nun sorgt Rippegather mit einer noch extremeren Ankündigung für Gesprächsstoff. Auf ihrer Plattform „BestFans“ erklärte sie, dass sie bereits mit 150 bis 200 Männern geschlafen habe und regelmäßig Sex habe. Ihr nächstes Ziel sei jedoch weit ehrgeiziger: 10.000 Männer. Die Dauer, in der sie dieses Ziel erreichen möchte, bleibt unklar, doch die Wellen, die ihre Worte schlagen, sind enorm.
Die Ankündigung ruft sowohl Befürworter als auch Kritiker auf den Plan. Während einige ihre Offenheit feiern, sehen andere darin einen reinen PR-Coup. Ist ihr Vorhaben ein ernsthafter Rekordversuch oder lediglich eine gezielte Provokation, um in den Medien präsent zu bleiben?

Von DSDS zum Reality-Star
Arielle Rippegather ist längst kein unbekanntes Gesicht mehr. Ihren ersten großen Auftritt hatte sie 2017 bei „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS), wo sie mit ihrem extravaganten Stil auffiel. Für den Recall reichte es zwar nicht, doch ihre Karriere als Reality-Star nahm Fahrt auf. In den folgenden Jahren war sie unter anderem in Formaten wie „Naked Attraction“ und „Frauentausch“ zu sehen, wodurch sie eine feste Größe im deutschen Trash-TV wurde.
Nach ihrer geschlechtsangleichenden Operation im Jahr 2021 kehrte sie mit einem neuen Selbstbewusstsein ins Rampenlicht zurück. Seitdem polarisiert sie mit provokanten Aussagen und setzt immer wieder neue Schlagzeilen.
Leben zwischen Medienrummel und Kosmetikbranche
Abseits ihrer TV-Auftritte hat Rippegather eine zweite Karriere als Make-up-Artistin aufgebaut. Sie absolvierte ihre Ausbildung beim legendären Star-Friseur Udo Walz und arbeitet mittlerweile in Berlin. Dennoch bleibt sie der Medienwelt treu und nutzt jede Gelegenheit, um im Gespräch zu bleiben.
Was steckt wirklich hinter ihrer Ankündigung?
Die zentrale Frage bleibt: Meint sie es ernst oder geht es nur um Aufmerksamkeit?
Rippegather weiß, wie man sich inszeniert. Ihre Karriere zeigt, dass sie keine Angst vor Kontroversen hat und genau versteht, wie man die Mechanismen der Medien für sich nutzt. Die Ankündigung über ihre 10.000 Männer ist vermutlich genau das, was sie beabsichtigt hat: Ein Thema, das polarisiert und Menschen darüber sprechen lässt.

Fazit: Genialer PR-Move oder ernsthafter Plan?
Ob Arielle Rippegather ihren Plan tatsächlich in die Tat umsetzt oder nicht, bleibt fraglich. Doch eines ist sicher: Sie hat sich erneut ins Rampenlicht katapultiert. Während einige ihre Offenheit bewundern, kritisieren andere ihre Aussagen als überzogene PR-Strategie.
Am Ende bleibt die Frage: Will sie wirklich Geschichte schreiben oder einfach nur Schlagzeilen produzieren? Ganz egal, welche Antwort die Wahrheit ist – ihr Ziel hat sie bereits erreicht: Die Welt redet über sie!
Aktuell
Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus? – Fake-News über Annalena Baerbock

Fake-News über Annalena Baerbock: Wie Desinformation auf Facebook zur Gefahr für die Demokratie wird
Ein Bild, ein paar Schlagworte, ein emotionaler Text – und schon
verbreitet sich eine Nachricht in rasanter Geschwindigkeit. „Chef
der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus!“ – so lautete jüngst
die Schlagzeile eines viralen Facebook-Posts, die innerhalb weniger
Stunden Tausende Likes, Kommentare und Teilungen sammelte.
Was auf den ersten Blick nach einem politischen Paukenschlag
aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als das, was
Experten inzwischen als „digitale Massenmanipulation“ bezeichnen:
Eine gezielte Falschmeldung.

Die Konstruktion einer Empörungswelle
Der Post kombiniert vier bekannte Zutaten: ein emotionales Thema, ein starkes Feindbild, dramatische Sprache und suggestive Bilder. In diesem Fall: Annalena Baerbock – Bundesaußenministerin und Symbolfigur der Grünen – als Zielscheibe, verbunden mit dem Namen der Vereinten Nationen, der für Autorität und internationale Bedeutung steht.
Der Text suggeriert, Baerbock sei von UN-Generalsekretär António Guterres „öffentlich bloßgestellt“ oder gar „rausgeschmissen“ worden. Die Fotos zeigen Baerbock mit ernster Miene, Guterres am Rednerpult und eine auffällige Schlagzeile in grellroten Lettern:
„Chef der Vereinten Nationen SCHMEISST BAERBOCK RAUS!“
Doch weder die UN noch das Auswärtige Amt noch internationale Nachrichtenagenturen haben jemals über ein solches Ereignis berichtet. Kein offizielles Statement, kein Video, keine Pressekonferenz. Der Vorfall hat schlicht nie stattgefunden.

Ursprung in einem Netzwerk fragwürdiger Seiten
Eine Spurensuche zeigt: Der Beitrag stammt ursprünglich nicht
von einem journalistischen Medium, sondern von einer
Facebook-Seite, die regelmäßig sensationsartige Meldungen
verbreitet – oft mit Bezug auf deutsche Politikerinnen und
Politiker.
Der Beitrag verweist auf eine Webseite mit dem Namen
worldnews24hr.com – eine Seite, die vorgibt, internationale
Nachrichten zu verbreiten. Tatsächlich befindet sich der Server
dieser Domain laut WHOIS-Abfrage in Osteuropa, die
Impressumsangaben sind unvollständig oder fiktiv.
Bei näherer Untersuchung fällt auf: Fast alle Artikel auf dieser Seite sind politisch aufgeladen und folgen einem klaren Muster – sie richten sich gegen Vertreter demokratischer Parteien, insbesondere die Grünen, SPD und Teile der EU. Die „Quellen“ sind meist erfunden oder stammen aus obskuren Telegram-Kanälen.

Wie Desinformation funktioniert
Die Strategie hinter solchen Falschmeldungen ist simpel und zugleich effektiv. Statt komplexe Lügen zu konstruieren, greifen die Betreiber auf emotionale Übertreibung zurück. Sie nutzen echte Fotos, kombinieren sie aber mit erfundenen Behauptungen, um maximale Aufmerksamkeit zu erzielen.
Algorithmen sozialer Netzwerke wie Facebook oder X (ehemals Twitter) verstärken diese Dynamik: Inhalte, die starke Reaktionen auslösen – Wut, Empörung oder Schadenfreude – werden bevorzugt angezeigt. Der Mechanismus der Plattformen sorgt also unfreiwillig dafür, dass gerade falsche oder verzerrte Informationen viral gehen.
Medienforscher sprechen hier von einem „Empörungsökosystem“.
„Die sozialen Netzwerke sind längst nicht mehr nur
Informationsquellen, sondern emotionale Resonanzräume“, erklärt
Kommunikationswissenschaftler Dr. Felix Müller von der Universität
Hamburg. „Je stärker eine Nachricht polarisiert, desto größer ihre
Reichweite – unabhängig davon, ob sie wahr ist.“

Politische Instrumentalisierung
Solche Falschmeldungen sind kein Zufall, sondern Teil eines größeren Trends: die gezielte Delegitimierung demokratischer Institutionen. Politikerinnen wie Annalena Baerbock, Olaf Scholz oder Robert Habeck werden regelmäßig Zielscheiben, weil sie starke Emotionen auslösen – sowohl Zustimmung als auch Ablehnung.
Desinformation zielt darauf ab, Vertrauen zu zerstören: in Medien, Politik und staatliche Strukturen. Oft werden die Falschmeldungen mit subtilen Botschaften verknüpft – etwa der Behauptung, „die Eliten täuschen das Volk“ oder „die Medien verschweigen die Wahrheit“.
Eine Untersuchung der Stiftung Neue Verantwortung zeigte 2024, dass sich Desinformationskampagnen zunehmend auf deutschsprachige Zielgruppen konzentrieren. Dabei kommen professionelle Strukturen zum Einsatz – oft mit internationaler Unterstützung.
„Viele dieser Seiten arbeiten mit denselben Methoden, die wir aus US-amerikanischen und russischen Propagandanetzwerken kennen“, sagt Sicherheitsanalystin Julia Weber. „Ihr Ziel ist es nicht, zu überzeugen, sondern zu verunsichern.“

Die Reaktionen der Betroffenen
Das Auswärtige Amt reagierte gelassen, aber bestimmt. Ein Sprecher nannte die kursierenden Beiträge „frei erfundene Desinformation“ und verwies auf die Verantwortung der Plattformbetreiber, solche Inhalte zu prüfen.
Auch Facebook erklärte auf Nachfrage, man arbeite mit unabhängigen Faktencheckern zusammen. Tatsächlich wurde der Beitrag mittlerweile mit einem Warnhinweis versehen, der darauf hinweist, dass die dargestellten Informationen „falsch“ oder „irreführend“ seien.
Doch die Wirkung bleibt: Der Post wurde bereits tausendfach gesehen und kommentiert. Selbst nach einer Korrektur bleiben Falschinformationen oft im Gedächtnis – ein Effekt, den Psychologen als „Illusory Truth Effect“ bezeichnen: Wiederholte Behauptungen wirken glaubwürdig, selbst wenn sie längst widerlegt sind.

Verantwortung von Medien und Nutzern
Falschmeldungen werden sich nie vollständig verhindern lassen, doch der Umgang mit ihnen entscheidet über ihre Wirkung. Journalisten, Bildungseinrichtungen und Plattformen tragen Verantwortung – aber auch jeder einzelne Nutzer.
Ein Klick auf „Teilen“ kann die Reichweite einer Lüge
verdoppeln.
„Man sollte sich immer fragen: Woher stammt die Information? Gibt
es offizielle Quellen? Wird irgendwo gegengeprüft?“, rät
Medienpädagoge Tobias Hübner.
Gleichzeitig fordern Experten mehr Medienbildung an Schulen und ein härteres Vorgehen gegen Fake-News-Seiten, die systematisch Desinformation verbreiten.

Fazit: Wahrheit braucht Schutz
Der Fall um den angeblichen „Rauswurf“ Baerbocks bei den Vereinten Nationen zeigt exemplarisch, wie leicht sich Desinformation in sozialen Medien verbreitet – und wie schwer sie wieder einzufangen ist.
Die größte Gefahr liegt nicht in einer einzelnen Lüge, sondern im Verlust des Vertrauens in die Wahrheit selbst.
Wenn alles „Fake“ sein könnte, verlieren Fakten ihren Wert. Und genau das, so warnen Experten, sei das eigentliche Ziel solcher Kampagnen.
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