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Neue Corona-Variante Nimbus ausgebrochen: Ein auffälliges Symptom

Neue Corona-Variante Nimbus ausgebrochen: Ein auffälliges Symptom
Neue Covid-Varianten Stratus und Nimbus sorgen für Anstieg in Großbritannien: Heisere Stimme als auffälliges Symptom
Wer dachte, dass Corona
endgültig hinter uns liegt, täuscht sich. In Großbritannien sind
zwei neue Covid-19-Varianten aufgetaucht, die innerhalb kurzer Zeit
die meisten Infektionen ausmachen.
Dabei handelt es sich um die Varianten Stratus und Nimbus. Vor allem Nimbus sorgt für
Aufmerksamkeit – durch ein unerwartetes Symptom: eine heisere oder
kratzige Stimme.
Zwei neue Varianten auf dem Vormarsch
Nach Angaben der UK Health Security Agency (UKHSA) sind Stratus und Nimbus inzwischen zusammen für 63 Prozent aller registrierten Infektionen im Vereinigten Königreich verantwortlich. Ältere Viruslinien treten damit zunehmend in den Hintergrund.
-
Rund 11 Prozent der Fälle gehen auf Nimbus zurück.
-
Der Rest des Anstiegs wird Stratus zugeschrieben.
Die UKHSA beobachtet die Lage
genau und gibt erneut Empfehlungen zum Schutz vor Ansteckung.
Empfehlung: Bei Symptomen zu Hause bleiben
Die Gesundheitsbehörde appelliert an Menschen mit Atemwegsbeschwerden, vorsichtig zu sein – besonders in der Nähe von Risikogruppen.
Ihre Leitlinie
lautet:
„Wenn Sie Fieber haben oder sich zu krank fühlen, um zu arbeiten
oder Ihren Alltag zu bewältigen, bleiben Sie zu Hause und schränken
Sie Kontakte ein.“
Wer nicht zu Hause bleiben
kann, solle Abstand halten und eventuell wieder Maske tragen – vor
allem in schlecht belüfteten oder sehr vollen
Räumen.
Rechtliche Pflichten bestehen nicht, es sind freiwillige
Maßnahmen.
Keine Hinweise auf schwereren Krankheitsverlauf
Auch wenn neue Varianten immer
Besorgnis hervorrufen: Es
gibt derzeit keine Hinweise darauf, dass Stratus oder Nimbus
gefährlicher sind als frühere Varianten.
Genetische Veränderungen können allerdings dazu führen, dass die
bestehende Immunität (Impfung oder frühere Infektion) weniger
wirksam ist.
Experten betonen deshalb,
wachsam zu bleiben – vor allem im Kontakt mit Risikogruppen.
Auffälliges Symptom: Heiserkeit
Besonders Nimbus fällt durch
ein neues Symptom auf: Viele Infizierte berichten von einer
heiseren oder schorrigen
Stimme.
Neben den üblichen Beschwerden wie Halsschmerzen, verstopfter Nase,
Magen-Darm-Problemen und Müdigkeit gilt dies als unerwartetes
Zeichen.
Ärzte sehen darin einen
Hinweis auf Reizungen der oberen Atemwege. In den meisten Fällen
verschwinde die Heiserkeit von selbst, sei aber ein Warnsignal, es
ruhig angehen zu lassen und Kontakte einzuschränken.
Genesung meist problemlos – nicht für alle
Die meisten Patienten erholen
sich innerhalb weniger Wochen.
Doch bei Menschen mit Vorerkrankungen oder schwachem Immunsystem
kann die Erkrankung länger anhalten und stärkere Symptome
verursachen – bis hin zu anhaltender Müdigkeit oder
Atemwegsproblemen.
Wissenschaftler analysieren fortlaufend
Britische Labore und
Krankenhäuser untersuchen kontinuierlich die genetische Struktur
des Virus.
So sollen Mutationen früh erkannt werden, um Impfstoffe oder
Therapien bei Bedarf anpassen zu können.
Auch die WHO hatte bereits
davor gewarnt, dass manche Subvarianten (wie BA.3.2) dem
Immunschutz leichter entkommen könnten – ohne automatisch
gefährlicher zu sein.
Die wichtigsten Schutzmaßnahmen bleiben
Die Empfehlungen sind dieselben wie seit Jahren:
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Bei Fieber oder klaren Atemwegsbeschwerden zu Hause bleiben.
-
Kontakt zu Älteren und Risikogruppen vermeiden.
-
Hände regelmäßig waschen und Innenräume lüften.
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Wenn man trotz Symptomen raus muss: Maske tragen, besonders in engen oder schlecht gelüfteten Räumen.
Keine Panik, aber Vorsicht
Fachleute warnen vor Panik:
Das Coronavirus bleibt weltweit aktiv und passt sich ständig
an.
Dank Immunität und guter medizinischer Versorgung verlaufen die
meisten Infektionen mild.
Trotzdem sei Vorsicht angebracht – gerade in den Wintermonaten,
wenn mehrere Viren gleichzeitig kursieren.
Auswirkungen auf die Niederlande
Noch treten Stratus und Nimbus
vor allem in Großbritannien auf. Die niederländischen Behörden
verfolgen die Lage aber genau.
Reisende sollen bei Symptomen Selbsttests machen.
Bislang gibt es keine Anzeichen, dass die Varianten hier schon für
einen größeren Anstieg der Infektionen sorgen.
Kurzfassung:
-
Zwei neue Varianten (Stratus & Nimbus) sorgen in Großbritannien für über 60 % der Fälle.
-
Nimbus zeigt als neues Symptom oft eine heisere Stimme.
-
Keine Hinweise auf schwereren Verlauf, aber schnellere Verbreitung möglich.
-
Die meisten Menschen genesen rasch, Risikogruppen bleiben gefährdet.
-
Empfehlung: wachsam bleiben, Hygiene einhalten, bei Symptomen zu Hause bleiben.
@nevismad Luckily I can taste and smell and I have no cough, but my god these are the worst body aches/chills I’ve ever had in my life. Stay safe out there y’all. I am also pretty sure I got it from a woman on my flight to Mexico, because she was sitting behind me on the way there and was coughing the entire time with no mask on. #covid #symptoms #sickday

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Günther Wallraff zerlegt Markus Lanz – Enthüllungen über Manipulation im deutschen Fernsehen schockieren ein Millionenpublikum

Günther Wallraff zerlegt Markus Lanz – Enthüllungen über Manipulation im deutschen Fernsehen schockieren ein Millionenpublikum
Ein Fernsehabend, der als
Routine-Interview geplant war, entwickelte sich zu einem der
größten TV-Skandale der letzten Jahre. Investigativjournalist
Günther Wallraff
trat in der Talkshow von Markus Lanz auf – und nutzte die Gelegenheit, um den
Moderator und sein Team frontal anzugreifen. Was dann geschah,
versetzte das Publikum im Studio und Millionen Zuschauer vor den
Bildschirmen gleichermaßen in Fassungslosigkeit.
Ein Interview, das außer Kontrolle geriet
Zunächst schien alles wie ein
gewöhnlicher Talkshow-Abend. Lanz führte gewohnt souverän durch das
Gespräch, doch Wallraff, bekannt für seine unerschrockenen
Undercover-Recherchen, hatte anderes im Sinn. Mit ruhiger, aber
bestimmter Stimme begann er, die Glaubwürdigkeit des Formats
infrage zu stellen – und das mit einer Präzision, die selbst
gestandene Journalisten ins Staunen versetzte.
„Herr Lanz, wissen Sie eigentlich, wie viele Ihrer sogenannten ‚authentischen‘ Gespräche in Wahrheit geschnitten, verdreht oder inszeniert sind?“, fragte Wallraff in die Runde. Der Moderator wirkte zunächst überrascht, dann zunehmend nervös.
Der Moment der Enthüllung
Wallraff legte nach – mit
Dokumenten, Notizen und Videoausschnitten, die laut ihm belegen
sollten, dass in der Redaktion von „Markus Lanz“ regelmäßig Themen
manipuliert, Aussagen verfälscht und Gäste gezielt unter Druck
gesetzt würden, um eine bestimmte Dramaturgie zu erzeugen.
Er sprach von „emotionalem Drehbuchjournalismus“, bei dem kontroverse Themen bewusst zugespitzt und Gäste vor laufender Kamera in Fallen gelockt würden. „Das ist keine Talkshow mehr, das ist ein Theaterstück – nur dass die Zuschauer glauben, es wäre echt“, sagte Wallraff scharf.
Im Publikum wurde es still.
Selbst erfahrene TV-Kritiker bezeichneten die Szene später als
„Gänsehautmoment der deutschen Fernsehgeschichte“.
Markus Lanz unter Druck
Lanz versuchte, die Situation zu kontrollieren. Er sprach von „redaktionellen Missverständnissen“ und „emotionalen Momenten, die zum Medium Fernsehen dazugehören“. Doch Wallraff ließ nicht locker. „Missverständnisse? Wenn Gäste nach der Sendung weinend den Saal verlassen, weil sie vorgeführt wurden, dann ist das kein Missverständnis – das ist Methode“, konterte er.
Die Spannung im Studio war
greifbar. Mehrere Zuschauer berichteten später, dass Lanz sichtbar
zitterte und die Regie kurzzeitig die Kameraperspektive wechselte,
um seine Reaktion zu kaschieren.
Nach dem Eklat: Welle der Reaktionen
Innerhalb weniger Stunden überschwemmten Kommentare, Tweets und Schlagzeilen das Netz. Viele Zuschauer forderten Aufklärung und Transparenz von ZDF und Redaktion. Hashtags wie #LanzGate und #WallraffEnthüllt trendeten auf allen Plattformen.
Das ZDF veröffentlichte kurz
darauf eine Stellungnahme, in der es hieß, man nehme die Vorwürfe
„sehr ernst“ und prüfe die internen Abläufe. Markus Lanz selbst
äußerte sich nicht unmittelbar nach der Sendung, ließ aber über
einen Sprecher verlauten, er werde „zu gegebener Zeit auf die
Anschuldigungen reagieren“.
Ein Wendepunkt im deutschen Fernsehen?
Medienexperten sehen in dem Vorfall einen möglichen Wendepunkt. „Wenn sich die Vorwürfe bestätigen, ist das ein Vertrauensbruch gegenüber Millionen Zuschauern“, sagte der Medienwissenschaftler Prof. Klaus Werdermann. „Die Glaubwürdigkeit öffentlich-rechtlicher Talkformate steht auf dem Spiel.“
Wallraff kündigte an, die
gesammelten Belege in einer kommenden Dokumentation vollständig zu
veröffentlichen. Diese solle, so der Journalist, „das System hinter
den schönen Kulissen“ offenlegen.
Fazit
Was als normales Interview begann, endete als medialer Erdrutsch. Günther Wallraff hat einmal mehr gezeigt, dass investigativer Journalismus unbequem, aber notwendig bleibt – auch, wenn er dabei eines der mächtigsten Gesichter des deutschen Fernsehens entlarvt.
Die Zukunft von Markus Lanz – und womöglich
des gesamten Formats – steht nun auf dem Prüfstand.
Ob sich die Vorwürfe bewahrheiten oder nicht: Das Vertrauen der
Zuschauer ist erschüttert – und das deutsche Fernsehen steht vor
einer seiner größten Bewährungsproben.
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