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Schlager-Star mit 83 erneut Vater: „Wir haben einfach aus Liebe gehandelt“

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Jack White mit 83 erneut Vater – Schlagerlegende spricht offen über sein spätes Familienglück

Schlagerproduzent Jack White, eine Ikone der deutschen Musikszene, sorgt mit einer ganz privaten Nachricht für Aufsehen: Mit stolzen 83 Jahren ist er erneut Vater geworden. Am 30. Oktober 2023 kam seine Tochter Angelina Melody zur Welt – ein kleines Wunder, wie der Musiker selbst es beschreibt. In einem Interview sprach er nun offen über die späte Vaterschaft, seine junge Familie und darüber, wie sich sein Leben dadurch verändert hat.

Jack White – mit bürgerlichem Namen Horst Nußbaum – ist längst eine feste Größe im Musikgeschäft. Er arbeitete mit Stars wie Roland Kaiser, Tony Marshall und Laura Branigan und prägte die Schlagerlandschaft über Jahrzehnte hinweg. Doch privat startet er nun noch einmal ganz neu durch. Seine Ehefrau Rafaella, 44 Jahre jünger als er, brachte das gemeinsame zweite Kind zur Welt. Bereits 2019 kam Sohn Maximilian zur Welt, jetzt ist mit der kleinen Angelina das Familienglück komplett.

„Das Mädchen ist kerngesund. Rafaella und ich haben vor Glück geweint“, verriet White gegenüber der „Bild“-Zeitung. Die Freude über das Baby sei riesig – auch, weil alles problemlos verlaufen sei. Über die Wahl des Namens verriet er ebenfalls ein charmantes Detail: Seine Frau sei ein großer Fan von Schauspielerin Angelina Jolie, daher habe der Vorname „Angelina“ besonders gut gefallen. „Melody“ hingegen sei ein musikalischer Bezug – passend für ein Kind in einer Musikerfamilie.

Die Familienkonstellation funktioniert offenbar bestens. Sohn Max habe seine Rolle als großer Bruder sofort angenommen, erzählt White stolz. Von Eifersucht keine Spur – im Gegenteil: „Er ist sehr fürsorglich“, sagt der 83-Jährige. Auch seine Ehefrau Rafaella lobt er als liebevolle und geduldige Mutter.

Dass er in seinem Alter noch einmal Vater geworden ist, betrachtet Jack White keineswegs als Belastung, sondern als Geschenk. „Ich bin dankbar, dass ich das erleben darf“, sagt er. Es sei ein völlig neues Kapitel in seinem Leben – eines, das er mit großer Hingabe und Achtsamkeit genießt. Auf Wikipedia habe er sogar nachgeschaut, wo er im weltweiten Vergleich mit anderen späten Vätern steht: „Ich stehe auf Platz 14 – als ältester noch lebender späte Doppel-Papa. Das ist doch irre, bei fast acht Milliarden Menschen!“

Trotz seines hohen Alters wirkt White im Gespräch wach, energiegeladen und lebensfroh. Die späte Vaterschaft scheint ihm eher Kraft zu geben, als sie ihn zu belasten. Seine Aussagen zeigen: Auch mit über 80 kann man das Leben noch einmal ganz neu erleben – wenn das Herz offen ist und die Umstände stimmen.

Mit diesem Familienglück beweist Jack White, dass es nie zu spät ist, neue Wege zu gehen. Seine Geschichte ist eine inspirierende Erinnerung daran, dass Liebe, Familie und Lebensfreude keine Altersgrenzen kennen.

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Der Moment, in dem ein idyllischer Badetag im Dschungel zum Albtraum wurde

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Der Moment, in dem ein idyllischer Badetag im Dschungel zum Albtraum wurde

Tief verborgen im Herzen Südamerikas, dort, wo der Dschungel so dicht ist, dass das Sonnenlicht wie durch einen grünen Schleier fällt, windet sich ein schmaler Fluss durch die Landschaft. Sein Wasser glitzert wie ein endloser, flüssiger Kristallstreifen und bildet einen der wenigen Orte, an denen man der unerbittlichen Tropenhitze zumindest für einige Augenblicke entkommen kann. Genau hier hatte eine Gruppe Reisender beschlossen, eine Pause einzulegen und sich abzukühlen. Es sollte ein entspannter Nachmittag werden – doch niemand ahnte, wie schnell sich alles ändern würde.

Der Tag hatte früh begonnen. Schon kurz nach Sonnenaufgang war die Temperatur gestiegen, und die Schwere der feuchten Luft lag wie ein unsichtbarer Mantel auf ihren Schultern. Die Gruppe hatte stundenlang durch den Wald wandern müssen, begleitet vom stetigen Summen der Insekten und dem gelegentlichen Ruf eines Tieres, das ihnen aus sicherer Entfernung zusah. Als sie den Fluss erreichten, fühlte es sich an, als wäre ein kleines Paradies vor ihnen aufgetaucht. Das klare Wasser, die sanfte Strömung und das beruhigende Rauschen machten den Ort sofort zu einer willkommenen Oase.

 

Ohne zu zögern zogen sie ihre Rucksäcke aus, verstauten ihre Habseligkeiten im Schatten eines breiten Baumes und tauschten verschwitzte Kleidung gegen Badehosen und leichte Shirts. Ein lautes Lachen hallte durch den Wald, als die ersten von ihnen ins Wasser sprangen. Der kühle Strom war eine Wohltat nach dem endlosen Marsch durch die Hitze. Einige ließen sich treiben, andere tauchten unter, wieder andere setzten sich auf einen flachen Stein am Ufer und ließen nur die Füße im Wasser baumeln.

Einer aus der Gruppe, ein junger Mann namens Rafael, entfernte sich ein Stück von den anderen. Er war ein erfahrener Outdoor-Abenteurer, einer, der glaubte, er könne die Natur lesen wie ein Buch. Er schloss die Augen, legte sich auf den Rücken und ließ sich treiben. Die Strömung war sanft, fast wie eine beruhigende Hand, die ihn langsam stromabwärts lotste. Das leise Flüstern der Bäume über ihm und die warme Sonne auf seiner Brust ließen ihn in einen Zustand fast völliger Entspannung sinken.

 

Doch plötzlich spürte er etwas an seinem Bein. Zuerst war es nur ein ganz sanftes Streifen – so leicht, dass er es fast ignoriert hätte. „Bestimmt eine Pflanze“, dachte er sich. Oder vielleicht ein kleiner Fisch, der neugierig geworden war. Immerhin war der Fluss voller Leben, und Begegnungen dieser Art waren alles andere als ungewöhnlich.

Er wollte gerade wieder die Augen schließen, als sich das Gefühl wiederholte. Diesmal war es intensiver, deutlicher. Etwas berührte seine Wade – nicht grob, aber fest. Rafael öffnete die Augen, drehte sich leicht und versuchte unter Wasser etwas zu erkennen, doch das Flussbett war durch die Strömung aufgewühlt. Kleine Partikel schwebten in der Tiefe, verwandelten das Wasser in eine milchige, trübe Masse.

 

Ein mulmiges Gefühl kroch in ihm hoch. Er hielt kurz inne und lauschte. War es nur seine Einbildung? Ein Ast, der unter der Oberfläche schwebte? Ein Tier, das vorbeigeschwommen war? Die Natur war voller Überraschungen – doch irgendetwas fühlte sich anders an. Etwas stimmte nicht.

Er wollte zur Gruppe zurückschwimmen, als er plötzlich einen kurzen, intensiven Stich an seinem Knöchel spürte. Reflexartig zog er das Bein an sich, doch die Strömung erschwerte schnelle Bewegungen. Sein Herz begann schneller zu schlagen. „Okay… das war definitiv keine Pflanze.“

Er tauchte unter, versuchte etwas auszumachen, aber das Wasser blieb undurchsichtig. Die Umrisse des Flussgrundes verschwammen. Sein Instinkt schrie nach Vorsicht. Seine Atmung beschleunigte sich. In der Ferne hörte er die Stimmen seiner Freunde, doch sie wirkten gedämpft, weit entfernt, so als würde der Fluss sie verschlucken.

Er streckte vorsichtig die Hand aus, tastete nach unten – und dann fühlte er es: eine Oberfläche, rau, uneben, fast ledrig. Etwas Lebendiges. Etwas, das sich bewegte.

 

Rafael schnappte nach Luft. Sein Herz pochte so heftig, dass er glauben konnte, man würde es bis ans Ufer hören. Er versuchte langsam zurückzuweichen, doch was auch immer dort unter ihm war, schien ihn nicht sofort loszulassen. Es gab einen kurzen Widerstand, als würde sich etwas noch einmal um sein Bein schmiegen, bevor es plötzlich verschwand.

Er schoss nach oben an die Oberfläche, keuchend, mit weit aufgerissenen Augen. Seine Freunde sahen sofort, dass etwas passiert war. „Alles okay?“ rief einer von ihnen. Doch Rafael konnte nur den Kopf schütteln. Er wusste nicht, was ihn berührt hatte – aber er wusste, dass es etwas Großes gewesen sein musste.

 

Als er ans Ufer paddelte und aus dem Wasser stieg, war seine Wade gerötet, als hätte sich etwas kurz festgesogen. Es blutete nicht, aber die Haut war irritiert, leicht angeschwollen. Die Gruppe starrte fassungslos. Der idyllische Nachmittag hatte sich in etwas verwandelt, das ihnen noch lange im Gedächtnis bleiben würde.

Bis heute weiß niemand genau, was Rafael damals berührt hat. War es ein großes Tier, das sich im Schatten des trüben Wassers versteckte? Eine seltene Flusskreatur? Oder einfach nur ein Zufall der Natur?

Eines jedoch stand fest: Der Dschungel hatte ihnen gezeigt, wie nah Schönheit und Gefahr beieinanderliegen können.

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