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YouTube-Star Mikayla Raines (†29) begeht Suizid nach Mobbing

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YouTube-Star Mikayla Raines (†29) begeht Suizid nach Mobbing

Die Welt der sozialen Medien steht unter Schock. Mikayla Raines, Gründerin der erfolgreichen Tierschutzorganisation „Save a Fox“ und eine bekannte YouTuberin mit Millionenpublikum, ist im Alter von nur 29 Jahren verstorben. Ihr Ehemann bestätigte die traurige Nachricht über ihre Social-Media-Kanäle: Mikayla hat Suizid begangen – offenbar als Folge jahrelanger Mobbing-Attacken im Internet.

Die Mitteilung ihres Ehemanns Ethan wurde als Video veröffentlicht – ein bewegender, zutiefst persönlicher Abschied. Mit gebrochener Stimme spricht er über den Verlust seiner Frau, die für ihn nicht nur eine Partnerin, sondern auch eine außergewöhnliche Persönlichkeit war: „Mikayla war wirklich die erstaunlichste und inspirierendste Person, die ich je gekannt habe. Sie nicht mehr bei mir zu haben, lässt alles leer erscheinen.“ Die beiden hinterlassen eine gemeinsame Tochter – das kleine Mädchen Freya muss nun ohne ihre Mutter aufwachsen.

Der Schatten der digitalen Welt

In seinem Statement spricht Ethan auch offen über die mutmaßlichen Gründe für Mikaylas tragische Entscheidung. Seine Worte lassen keinen Zweifel: Die 29-Jährige war seit Jahren Zielscheibe von Online-Hass und Cybermobbing. Beleidigungen, Verleumdungen, anonyme Anschuldigungen – all das hinterließ tiefe seelische Spuren bei einer jungen Frau, die öffentlich so stark wirkte, innerlich aber offenbar zerbrach.

„Sie konnte es einfach nicht länger ertragen“, sagt Ethan. In den letzten Wochen seien die Angriffe gegen Mikayla im Netz eskaliert. Besonders schwerwiegend sei für sie gewesen, dass selbst ihre hingebungsvolle Tierschutzarbeit in Frage gestellt wurde. Trotz allem habe sie lange versucht, sich nicht unterkriegen zu lassen, sich auf ihre Mission zu konzentrieren. Doch am Ende sei der Druck zu groß geworden.

Ethan schildert auch die traumatische Erfahrung, seine Frau leblos aufgefunden zu haben. Er habe verzweifelt versucht, sie wiederzubeleben, doch ohne Erfolg. „Ich wünsche niemandem, was ich in diesem Moment gefühlt habe“, sagt er. Mit seiner Botschaft richtet er sich eindringlich an alle Nutzerinnen und Nutzer sozialer Netzwerke: „Worte haben reale, schreckliche Auswirkungen.“

Tierschutz als Lebensaufgabe

Mikayla Raines war weit mehr als nur eine Influencerin. Mit gerade einmal 20 Jahren gründete sie die Organisation „Save a Fox“, die sich auf die Rettung von Füchsen aus Pelzfarmen spezialisiert hat. Was als Herzensprojekt begann, entwickelte sich rasch zu einer der erfolgreichsten Tierschutzinitiativen in den sozialen Medien. Ihre Mission war es, misshandelten oder nicht mehr „nutzbaren“ Füchsen ein sicheres Zuhause zu geben – oft zum ersten Mal in ihrem Leben.

Die Organisation wuchs schnell. Unterstützt von einer treuen Community aus Tierliebhabern, konnte Mikayla Dutzende Füchse retten, medizinisch versorgen und in geschützten Lebensräumen unterbringen. Ihre Videos zeigten emotionale Momente: Füchse, die zum ersten Mal Gras unter den Pfoten spüren, menschliche Nähe erfahren oder einfach nur spielen – Momente, die Millionen von Menschen berührten.

Auf Instagram, TikTok und YouTube hatte Mikayla über zwei Millionen Follower. Sie war nicht nur Gründerin und Geschäftsführerin ihrer Organisation, sondern auch das Gesicht und die treibende Kraft hinter jedem einzelnen geretteten Tier. „Sie war von klein auf entschlossen, jede wache Stunde ihres Lebens darauf zu verwenden, Tieren zu helfen“, sagte Ethan in einem Statement. „Das erlaubte ihr, sich hyperfokussiert auf eine Sache zu konzentrieren – und das waren ganz offensichtlich die Tiere.“

Die Kehrseite der Sichtbarkeit

Doch mit der Sichtbarkeit in der digitalen Welt kam auch die dunkle Seite: ständige Beobachtung, Anfeindungen, Neid und gezielte Desinformation. Mikayla wurde in der Vergangenheit mehrfach mit anonymen Vorwürfen konfrontiert, die ihre Arbeit infrage stellten – obwohl es für viele dieser Anschuldigungen keine belegbaren Beweise gab. Im Netz ist die Grenze zwischen Meinung und Angriff oft fließend – und für sensible Menschen wie Mikayla verheerend.

Freunde und Wegbegleiter berichten, dass sie sich oft zurückzog, Social-Media-Pausen einlegte und versuchte, mit der Belastung umzugehen. Doch selbst wenn sie versuchte, sich abzuschirmen, holten sie die Kommentare immer wieder ein. Einige Menschen vergaßen offenbar, dass hinter dem Profil eine echte, fühlende Person stand – mit Ängsten, Zweifeln und einer großen Empfindsamkeit.

Die Verantwortung der Gesellschaft

Der Tod von Mikayla Raines wirft ein grelles Licht auf ein Problem, das in der digitalen Welt weiterhin viel zu wenig ernst genommen wird: Cybermobbing. Obwohl es gesetzlich immer stärker geahndet wird, fehlt es häufig an Bewusstsein und Empathie bei den Nutzern. Der Fall zeigt auf schmerzliche Weise, wie gravierend die Auswirkungen sein können – besonders dann, wenn psychischer Druck über lange Zeit aufrechterhalten wird.

Organisationen und Netzwerke fordern nun verstärkte Maßnahmen gegen Online-Hass. Auch Fans und Unterstützer von Mikayla teilen unter dem Hashtag #JusticeForMikayla ihre Trauer, Wut und den Wunsch nach einem achtsameren Umgang im Netz. Es ist eine Mahnung – nicht nur für Influencer und deren Umfeld, sondern für uns alle.

Ihr Vermächtnis lebt weiter

Trotz des schrecklichen Endes bleibt Mikayla Raines’ Lebenswerk bestehen. „Save a Fox“ wird von ihrem Team und ihrer Familie weitergeführt – in ihrem Sinne und mit der gleichen Hingabe. Viele ihrer geretteten Tiere leben noch heute auf dem Gelände, das Mikayla selbst mit aufgebaut hat. Für ihre Tochter Freya wird es einmal ein Ort sein, der zeigt, wie viel Mut und Mitgefühl ihre Mutter besaß.

Mikayla hat mit ihrer Arbeit unzähligen Tieren ein neues Leben ermöglicht – und Millionen Menschen berührt. Sie war eine Stimme für die Stimmlosen, eine Träumerin mit Tatkraft, eine Kämpferin für das Gute. Ihr tragischer Tod ist ein Verlust für die gesamte Tierschutz- und Social-Media-Community.


Wenn du oder jemand, den du kennst, unter psychischer Belastung leidet:
Bitte zögere nicht, dir Hilfe zu holen. In Deutschland erreichst du rund um die Uhr und kostenlos die Telefonseelsorge unter 0800 – 111 0 111 oder 0800 – 111 0 222. Auch Online-Angebote bieten Unterstützung – anonym, vertraulich und professionell.

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Ich entdeckte, dass meine Schwiegertochter ihre Kinder zu mir schickt, um sie zu bestrafen – das ist mein Plan

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Ich entdeckte, dass meine Schwiegertochter ihre Kinder zu mir schickt, um sie zu bestrafen – das ist mein Plan

Als Gina herausfindet, dass ihre Schwiegertochter sie und ihr Zuhause als eine Art Strafe für die Enkelkinder benutzt, ist sie tief verletzt. Doch anstatt wütend zu werden, sorgt sie dafür, dass ihre Enkel sich bei ihr sicher und geborgen fühlen. Später erteilt sie ihrer Schwiegertochter eine Lektion, die diese so schnell nicht vergessen wird.


„Wir sind nur hier, weil du die Süßigkeiten gegessen hast, die Mama für Papa aufbewahrt hat, Jacob. Mama hat gesagt, dass du das nicht darfst!“, hörte ich meinen Enkel Thomas zu seinem jüngeren Bruder sagen.

Ich blieb mitten in der Bewegung zwischen Kühlschrank und Arbeitsplatte stehen und spitzte die Ohren. Mein Herz rutschte mir in die Hose – hatte ich richtig gehört? Bedeutete das, dass meine Enkel eigentlich gar nicht wirklich hier sein wollten?

Langsam ging ich näher zu ihnen, bemühte mich dabei, möglichst beiläufig zu wirken. „Was meinst du damit, Liebling?“, fragte ich. Thomas schaute auf, mit großen, erschrockenen Augen. „Ähm, nichts, Oma“, stotterte er. „Nein, wirklich, es ist in Ordnung“, drängte ich sanft nach und ging in die Hocke, um auf Augenhöhe zu sein. „Du kannst mir alles erzählen.“ Thomas warf einen Blick zu Jacob, der nervös auf seiner Lippe kaute und sein Spielzeug fest umklammerte.

„Nun, jedes Mal, wenn wir etwas Verbotenes machen oder nach etwas fragen, das wir nicht dürfen …“ – Thomas stockte. „Ja, weiter“, ermutigte ich ihn. „Mama sagt, dass sie uns dann ins ,Haus der Hexe‘ schickt.“

„Die Hexe?“, wiederholte ich ungläubig. Meine Schwiegertochter Amanda war mir gegenüber nie herzlich gewesen, aber meinen Enkeln solche Geschichten zu erzählen? Das fühlte sich wie ein Dolchstoß ins Herz an. Ich hatte doch immer versucht, mein Zuhause zu einem sicheren und liebevollen Ort für die Kinder zu machen.

Und nun das? Amanda vergiftete ihre Gedanken über mich? Ich holte tief Luft, zwang meine Stimme zur Ruhe, während mein Herz schwer wurde. „Ach, meine Lieben“, sagte ich. „Ich wollte nie, dass ihr mein Haus als Strafe empfindet. Wenn ihr nicht hier sein wollt, müsst ihr das nicht.“

„Aber wir mögen es hier!“, rief Thomas schnell. „Mama hat nur gesagt, dass wir hier verflucht werden könnten. Und verflucht werden ist gruselig.“

Das war zu viel. Lächerlich! Amanda konnte mir gegenüber kühl sein, wie sie wollte – aber die Kinder mit hineinzuziehen, war eine Grenze, die sie überschritten hatte. Ich brauchte einen Plan. Einen, der ihr klarmachte, was Familie bedeutet – und dass sie meine Beziehung zu meinen Enkeln nicht zerstören würde.


Beim nächsten Besuch begrüßte ich die Jungs mit einem Lächeln und einem Hauch von Geheimnis. „Kommt, wir essen ein Stück Kuchen“, sagte ich. „Aber ich habe auch ein Geheimnis für euch.“

„Was denn, Oma?“, fragte Jacob neugierig.

Ich senkte meine Stimme verschwörerisch: „Eure Mama hatte recht. Ich bin eine Hexe.“

Thomas schnappte nach Luft, Jacobs Augen wurden riesig. „Aber keine Sorge“, fügte ich schnell hinzu. „Ich würde euch niemals etwas antun. Im Gegenteil – ich werde euch Magie beibringen.“

„Echt jetzt?“, fragte Thomas aufgeregt und skeptisch zugleich.

„Ja, wirklich“, bestätigte ich und führte sie ins Wohnzimmer, wo ich eine kleine Zauberwerkstatt vorbereitet hatte.

Wir verbrachten den Nachmittag mit YouTube-Tricks, kleinen Zauberexperimenten und selbstgemachten „Zaubertränken“ aus Lebensmittelfarbe, Backpulver und Gewürzen aus meiner Küche. Die Jungs waren begeistert. „Oma, das ist sooo cool!“, rief Jacob, als sein Gebräu zu sprudeln begann.

„Ich bin froh, dass es dir gefällt“, lachte ich und wuschelte ihm durchs Haar. „Ihr seid wirklich talentierte Zauberer.“


In den folgenden Tagen freuten sich die Jungs immer mehr auf ihre Besuche. Mein Sohn Brian rief mich an: „Ich weiß nicht, was du machst, Mama, aber die Jungs wollen ständig zu dir. Sie betteln regelrecht darum.“

„Das freut mich, Liebling“, antwortete ich beiläufig.

Die Jungs hatte ich gebeten, unsere Zauberstunden erst einmal geheim zu halten – nicht, weil ich etwas verbergen wollte, sondern weil ich auf den richtigen Moment wartete, es Amanda zu zeigen.

„Was macht ihr eigentlich?“, fragte Brian neugierig.

„Wir verbringen Zeit zusammen – und ich lasse sie einfach Kinder sein“, antwortete ich.


Eines Tages, als Amanda die Jungs abholen wollte, bettelten sie darum, bei mir übernachten zu dürfen. „Nein, Kinder“, entgegnete sie streng. „Wir müssen morgen früh raus und ich kann nicht wieder quer durch die Stadt fahren.“

Doch die Jungs gaben nicht auf.

„Oh, also werdet ihr bestraft, indem ihr mit nach Hause müsst“, sagte ich spitz, während ich Amanda direkt ansah. Sie erblasste – und erkannte, dass ich ihre eigenen Worte zurückgab.

„So habe ich das nicht gemeint, Gina“, stammelte sie.

„Hör zu, Amanda“, erwiderte ich ruhig. „Wir können unsere Differenzen haben. Aber zieh die Kinder nicht da hinein. Geschichten über mich zu erfinden, ist nicht in Ordnung.“

Amanda senkte den Blick, Reue spiegelte sich in ihrem Gesicht. „Ich habe nicht darüber nachgedacht … ich war nur wütend, weil die Jungs so anstrengend waren“, murmelte sie.

„Ich will nur, dass sie sich hier sicher und geliebt fühlen. Können wir uns darauf einigen?“

Sie nickte mit Tränen in den Augen. „Ja … es tut mir leid.“

„Entschuldigung angenommen“, sagte ich sanft. „Aber ab jetzt machen wir es besser – um ihretwillen.“


Von da an beruhigte sich die Situation. Amanda bemühte sich, brachte die Jungs öfter vorbei, manchmal sogar mit selbstgebackenen Leckereien.

„Sie gibt sich wirklich Mühe, Mama“, sagte Brian eines Tages. „Man merkt, dass sie es ernst meint.“

Ich lächelte. „Wurde auch Zeit“, meinte ich nur.


Später, als die Jungs bei mir übernachteten, fragte Jacob leise: „Oma, bist du wirklich eine Hexe?“

Ich strich ihm über die Stirn und lächelte. „Nein, mein Schatz. Aber Magie ist echt – wenn man daran glaubt. Sie steckt in der Liebe, die wir teilen, im Spaß, den wir haben, und in den Erinnerungen, die wir schaffen.“

„Ich mag deine Art von Magie, Oma“, murmelte er, halb im Schlaf. „Die ist nicht so gruselig.“

„Ich liebe euch beide sehr“, flüsterte ich, bevor ich das Licht ausmachte.

Am nächsten Morgen, noch voller Begeisterung, rannten die Jungs in die Küche. „Oma, machen wir heute noch mehr Zaubertränke?“ fragte Jacob.

„Natürlich“, lachte ich. „Aber erst gibt’s Pfannkuchen.“

Da klopfte es an der Tür. Amanda stand draußen, zögernd, aber mit einem hoffnungsvollen Lächeln. „Guten Morgen. Ich dachte … vielleicht kann ich heute mit euch frühstücken.“

„Komm rein“, sagte ich herzlich. „Wir wollten gerade anfangen.“

Während wir aßen, hörte Amanda, wie die Jungs begeistert von ihren magischen Abenteuern erzählten. Zum ersten Mal sah ich echte Wärme in ihren Augen. „Danke“, sagte sie leise, nachdem die Kinder nach draußen gelaufen waren. „Für alles.“

„Es ist alles für sie“, erwiderte ich. „Sie verdienen es, geliebt und glücklich zu sein.“

Amanda nickte. „Und es tut mir leid, dass ich je gesagt habe, dein Haus sei ein Ort der Strafe. In Wahrheit ist es wohl wärmer als unser eigenes Zuhause.“


In den Wochen danach baute sich langsam ein neues Verständnis zwischen uns auf. Amanda kam öfter, brachte die Kinder selbst, beteiligte sich an unseren gemeinsamen Momenten.

Und so wurde aus einer schmerzhaften Entdeckung etwas Gutes: Ein Neuanfang – für mich, für meine Schwiegertochter, und vor allem für meine Enkel.

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