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Familie will ihr Hündchen nach Türkei-Urlaub von der Hundesitterin abholen: „Oh, sorry, er wurde schon kremiert“

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Familie will ihr Hündchen nach Türkei-Urlaub von der Hundesitterin abholen: „Oh, sorry, er wurde schon kremiert“

Eine schottische Familie erlebte nach ihrer Rückkehr aus dem Urlaub in der Türkei einen wahren Albtraum: Ihr geliebter Hund Pablo, den sie in die Obhut einer Hundesitterin gegeben hatten, war nicht mehr am Leben. Zu ihrem Entsetzen erfuhren sie jedoch erst nachträglich, dass der kleine Vierbeiner bereits kremiert worden war – noch bevor sie überhaupt informiert wurden.


Vom Urlaubsidyll zum Schock

Adam Gardner Mclean, seine Frau Gemma Allan und ihr kleiner Sohn Cody hatten sich auf eine unbeschwerte Auszeit in der Sonne gefreut. Währenddessen sollte ihre zweijährige Französische Bulldogge Pablo von einer Sitterin betreut werden – eine Frau, die Adam über eine Bekannte empfohlen bekommen hatte.

Doch was eigentlich ein sorgenfreier Urlaub werden sollte, endete in einer Tragödie.


Die Nachricht per WhatsApp

Elf Tage nach ihrer Abreise erhielt Adam plötzlich eine WhatsApp-Nachricht von der Hundesitterin.

Darin stand:
„Hi, ich habe versucht, dich zu erreichen, aber du hattest wohl keine Verbindung!? Es tut mir unendlich leid, aber Pablo ist heute Morgen verstorben. Ich ging mit ihm gegen 05:30 Uhr spazieren, gab ihm danach Futter, und dann nahm ich meine eigenen Hunde mit. Als ich gegen 08:30 Uhr zurückkam, war Pablo tot. Es tut mir furchtbar leid.“

Die Sitterin schrieb zudem, dass Pablo schon einige Tage „nicht gut ausgesehen“ habe.


Ohne Rücksprache kremiert

Anstatt einen Tierarzt zu rufen, wandte sich die Betreuerin direkt an das Tierkrematorium iCare in Whitburn – und ließ Pablo dort einäschern. All das geschah, bevor die Familie überhaupt von dem Tod ihres Tieres wusste.

„Ich wollte euch eigentlich erst Bescheid geben, wenn ihr wieder daheim seid. Ich wollte euren Urlaub nicht ruinieren“, schrieb sie später. „Aber ein Mitarbeiter von iCare bestand darauf, dass ihr sofort informiert werdet.“

Für die Familie war es jedoch ein Schock: Ihr Hund war nicht nur verstorben, sondern ohne ihre Zustimmung bereits kremiert.


Verzweiflung und Wut

Adam schilderte später gegenüber LadBible: „Warum wurde Pablo nicht sofort zu einem Tierarzt gebracht, als klar war, dass es ihm nicht gut ging? Stattdessen bekam ich eine WhatsApp-Nachricht, während meine Frau in Tränen ausbrach und ich unserem Sohn erklären musste, dass er seinen Hund nie wiedersehen würde. Das kann ich nicht akzeptieren.“

Besonders bitter: Es gibt keinerlei Beweise. Weder Fotos von Pablo nach seinem Tod noch Aufnahmen der Kremation. „So können wir niemals irgendetwas nachweisen“, so Adam enttäuscht.


Nachwirkungen

Die Familie kehrte am 24. Juni aus der Türkei zurück und holte die Urne mit der Asche ihres geliebten Hundes ab. Seitdem versuchten sie mehrfach, die Hundesitterin zu erreichen – ohne Erfolg. Sie nimmt keine Anrufe entgegen und öffnet nicht mehr die Tür, wenn Adam vor ihrem Haus steht.

Für die Familie bleibt ein Gefühl von Trauer, Wut und Hilflosigkeit. Der Verlust ihres treuen Begleiters Pablo wird noch lange nachhallen – nicht nur, weil er verstorben ist, sondern auch wegen der Art und Weise, wie es ihnen mitgeteilt und abgewickelt wurde.

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Das geheime Leben der Film-Ikone: Lilo Pulvers Lachen und die Tränen dahinter

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Ein Lachen, das heller klang als jede Melodie – und doch oft ein Schleier war, der die dunkelsten Abgründe verbarg. Liselotte „Lilo“ Pulver war die strahlende Leinwandikone, die Millionen Menschen Hoffnung und Freude schenkte. Für das Nachkriegspublikum wurde sie zum Inbegriff von Optimismus, ihr berühmtes Kichern zur Medizin in schweren Zeiten. Doch hinter dieser Fassade lebte die Schauspielerin ein Doppelleben: ein öffentliches voller Glanz und Anerkennung – und ein privates, das von Schmerz und Verlust gezeichnet war.

Ein kometenhafter Aufstieg

Geboren 1929 in Bern, war es ihr Charme, der sie unverwechselbar machte. Mit „Ich denke oft an Piroschka“ eroberte sie in den 50er-Jahren die Herzen der Zuschauer im Sturm. Rollen in „Das Wirtshaus im Spessart“ oder in Billy Wilders „Eins, zwei, drei“ machten sie zur internationalen Größe. Ein Golden-Globe-Nominierung folgte, und Lilo Pulver schien an der Spitze der Filmwelt angekommen. Ihr Lachen war ihr Markenzeichen – ein Symbol der Leichtigkeit in einer schweren Zeit.

Ein Satz voller Wahrheit

Doch Pulver selbst ließ in seltenen Momenten erkennen, dass ihr Lächeln mehr war als reine Freude. „Mein Lachen verbirgt die Tränen in meinem Herzen“, sagte sie einst. Worte, die damals wie eine kokette Bemerkung klangen, heute aber wie ein Schlüssel zu ihrem wahren Leben wirken.

Der größte Schmerz einer Mutter

1980 wurde sie mit dem härtesten Schicksalsschlag konfrontiert: Ihre geliebte Tochter Melisande nahm sich mit nur 21 Jahren das Leben. Für Lilo Pulver brach damit eine Welt zusammen. Der Verlust prägte sie zutiefst – und dennoch trat sie weiter lächelnd vor ihr Publikum. Wenige verstanden, dass dieses Lächeln fortan ein Schutzschild war, das ihre zerbrochene Seele verbarg.

Liebe, die nicht ewig währte

Ihr Ehemann, Schauspieler Helmut Schmidt, war einer der wenigen Menschen, die die ganze Tragik hinter ihrem strahlenden Wesen kannten. Sein plötzlicher Tod 1992 bedeutete einen weiteren schweren Einschnitt. Pulver verlor nicht nur ihren Partner, sondern auch den einzigen Menschen, der ihr Lachen wirklich lesen konnte.

Verpasste Chancen und innere Zweifel

Auch beruflich war nicht alles von Glück gekrönt. Rollenangebote wie in „Ben-Hur“ oder „El Cid“ musste sie absagen, wodurch andere Weltstars wie Sophia Loren diese Chancen bekamen. Pulver selbst sprach später von diesen verpassten Möglichkeiten als schmerzhaften Erinnerungen – kleine Stiche, die ihr Gefühl verstärkten, dass das Schicksal nicht immer auf ihrer Seite stand.

Stärke trotz Reichtum und Ruhm

Obwohl sie ein Vermögen von mehreren Millionen Dollar aufgebaut hatte, blieb sie stets bodenständig. Materieller Reichtum war für sie nie ein Trost. Stattdessen investierte sie ihre Energie in Familie, Kunst und wohltätige Projekte – ein stiller Versuch, ihrem Leben jenseits des Rampenlichts Sinn zu geben.

Rückzug ins Private

Heute, mit 95 Jahren, lebt Lilo Pulver zurückgezogen in der Schweiz. Ihr öffentliches Lachen ist verstummt, doch die Erinnerung daran lebt weiter. Für viele bleibt sie die Frau, deren Fröhlichkeit Generationen geprägt hat – und deren wahres Schicksal zeigt, wie viel Stärke nötig ist, um das eigene Leid hinter einer strahlenden Maske zu verbergen.

Das Vermächtnis einer Kämpferin

Lilo Pulvers Geschichte ist nicht nur die einer Schauspielerin, sondern die einer Frau, die das Leben trotz unermesslichen Verlusts annahm. Ihr Lächeln war ein Geschenk an die Welt – und ein stiller Beweis dafür, dass wahre Größe manchmal darin liegt, den Schmerz nicht nach außen dringen zu lassen.

Sie bleibt unvergessen: als Ikone, als Symbol des Lachens – und als Frau, deren verborgenes Leid ihre Lebensfreude nur noch kostbarer machte.

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