Aktuell
Der Osten wird AfD-Land! Schockierende Umfragewerte zeigen: Die Partei könnte in mehreren Bundesländern stärkste Kraft werden
Deutschland erlebt eine politische Zeitenwende! Während die etablierten Parteien um Wählervertrauen kämpfen, wächst der Zuspruch für die AfD rasant – besonders in den ostdeutschen Bundesländern. Aktuelle Sonntagsfragen zeigen: Die Partei könnte in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt zur dominierenden Kraft werden.
Doch was treibt diesen dramatischen Anstieg an? Steuern wir auf eine Spaltung Deutschlands zu? Und was bedeutet das für die Zukunft des politischen Systems?
AfD dominiert in mehreren Bundesländern – Umfragewerte schockieren Politik und Gesellschaft
Laut aktuellen Umfragen von wahlrecht.de würde die AfD in mehreren ostdeutschen Bundesländern mit großem Abstand vorne liegen:
- Sachsen: 32 %
- Thüringen: 30 %
- Sachsen-Anhalt: 29 %
- Mecklenburg-Vorpommern: 25 %
- Brandenburg: 24 %
Damit wäre die AfD in diesen Regionen unangefochtene Spitzenreiterin und könnte bei Landtagswahlen die Regierungsbildung maßgeblich beeinflussen.
Doch auch im Westen steigt die Zustimmung. Niedersachsen und Hessen verzeichnen bereits Werte über 20 %, während in Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen die Partei langsam, aber stetig an Boden gewinnt.

Doch was steckt hinter diesem Aufschwung?
Warum wächst die AfD so stark?
Politik-Experten und Soziologen nennen mehrere Ursachen für den rasanten Aufstieg der Partei:
- Protest gegen die Ampel-Regierung: Viele Wähler fühlen sich von SPD, Grünen und FDP nicht vertreten. Themen wie Inflation, Migration und Energiekrise treiben Unzufriedenheit in der Bevölkerung an.
- Unmut über die Migrationspolitik: Die AfD profitiert von einer wachsenden Skepsis gegenüber der Einwanderungspolitik und dem Umgang mit Asylbewerbern.
- Vertrauensverlust in die Medien und etablierte Parteien: Viele Bürger werfen ARD und ZDF einseitige Berichterstattung vor und wenden sich alternativen Informationsquellen zu.
- Soziale Unsicherheit: Steigende Lebenshaltungskosten und wirtschaftliche Probleme lassen viele Menschen nach einem politischen Wechsel rufen.
Verfassungsschutz stuft AfD als rechtsextrem ein – doch die Wähler interessiert es kaum
Während die AfD in mehreren Bundesländern vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch eingestuft wurde, scheint dies die Wählerschaft nicht abzuschrecken – im Gegenteil. Die Partei gewinnt weiter an Zustimmung.
Kritiker werfen dem Verfassungsschutz vor, die AfD gezielt zu delegitimieren. Andere halten dagegen, dass die Partei bewusst rechtsextreme Narrative bedient und sich zunehmend radikalisiert.

Droht eine politische Spaltung Deutschlands?
Der politische Trend ist unübersehbar: Während die AfD im Osten auf dem Vormarsch ist, bleibt sie im Westen bislang hinter den Erwartungen zurück. Experten warnen vor einer zunehmenden Polarisierung zwischen Ost und West.
🔴 In Hamburg erreicht die Partei nur 9 %, in Bremen sind keine aktuellen Werte verfügbar. In vielen westdeutschen Bundesländern liegt sie zwischen 12 und 18 % – deutlich niedriger als im Osten, aber hoch genug, um die politische Landschaft nachhaltig zu verändern.
Was bedeutet das für die Zukunft Deutschlands?
Sollte die AfD in mehreren Bundesländern die stärkste Kraft werden, könnte dies zu grundlegenden politischen Veränderungen führen. Denkbar wären:
- Koalitionsbildungen mit der AfD? Die CDU in Thüringen und Sachsen steht vor der Frage, ob sie eine Zusammenarbeit kategorisch ausschließt oder mit der AfD regieren würde.
- Ein noch schärferer Verfassungsschutz? Sollte die Partei weiter an Einfluss gewinnen, könnte der Druck steigen, sie bundesweit als rechtsextrem einzustufen.
- Zunehmende Straßenproteste? Gegner der AfD könnten ihre Kritik in Form von Demonstrationen auf die Straßen bringen – Deutschland steht vor einer möglichen gesellschaftlichen Eskalation.
Fazit: Deutschland steht vor einer politischen Zerreißprobe
Die aktuellen Umfragen zeigen: Die AfD ist längst keine Randerscheinung mehr – sie ist ein politischer Machtfaktor! Während die einen sie als Gefahr für die Demokratie sehen, betrachten andere sie als legitime Alternative zum politischen Establishment.
Die große Frage bleibt: Wird die AfD ihre Wählerzahlen weiter ausbauen – oder wird sie in den kommenden Monaten von Skandalen und politischen Gegenkampagnen gebremst?
Die Antwort darauf wird Deutschlands politische Zukunft maßgeblich bestimmen.
Aktuell
Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus? – Fake-News über Annalena Baerbock

Fake-News über Annalena Baerbock: Wie Desinformation auf Facebook zur Gefahr für die Demokratie wird
Ein Bild, ein paar Schlagworte, ein emotionaler Text – und schon
verbreitet sich eine Nachricht in rasanter Geschwindigkeit. „Chef
der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus!“ – so lautete jüngst
die Schlagzeile eines viralen Facebook-Posts, die innerhalb weniger
Stunden Tausende Likes, Kommentare und Teilungen sammelte.
Was auf den ersten Blick nach einem politischen Paukenschlag
aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als das, was
Experten inzwischen als „digitale Massenmanipulation“ bezeichnen:
Eine gezielte Falschmeldung.

Die Konstruktion einer Empörungswelle
Der Post kombiniert vier bekannte Zutaten: ein emotionales Thema, ein starkes Feindbild, dramatische Sprache und suggestive Bilder. In diesem Fall: Annalena Baerbock – Bundesaußenministerin und Symbolfigur der Grünen – als Zielscheibe, verbunden mit dem Namen der Vereinten Nationen, der für Autorität und internationale Bedeutung steht.
Der Text suggeriert, Baerbock sei von UN-Generalsekretär António Guterres „öffentlich bloßgestellt“ oder gar „rausgeschmissen“ worden. Die Fotos zeigen Baerbock mit ernster Miene, Guterres am Rednerpult und eine auffällige Schlagzeile in grellroten Lettern:
„Chef der Vereinten Nationen SCHMEISST BAERBOCK RAUS!“
Doch weder die UN noch das Auswärtige Amt noch internationale Nachrichtenagenturen haben jemals über ein solches Ereignis berichtet. Kein offizielles Statement, kein Video, keine Pressekonferenz. Der Vorfall hat schlicht nie stattgefunden.

Ursprung in einem Netzwerk fragwürdiger Seiten
Eine Spurensuche zeigt: Der Beitrag stammt ursprünglich nicht
von einem journalistischen Medium, sondern von einer
Facebook-Seite, die regelmäßig sensationsartige Meldungen
verbreitet – oft mit Bezug auf deutsche Politikerinnen und
Politiker.
Der Beitrag verweist auf eine Webseite mit dem Namen
worldnews24hr.com – eine Seite, die vorgibt, internationale
Nachrichten zu verbreiten. Tatsächlich befindet sich der Server
dieser Domain laut WHOIS-Abfrage in Osteuropa, die
Impressumsangaben sind unvollständig oder fiktiv.
Bei näherer Untersuchung fällt auf: Fast alle Artikel auf dieser Seite sind politisch aufgeladen und folgen einem klaren Muster – sie richten sich gegen Vertreter demokratischer Parteien, insbesondere die Grünen, SPD und Teile der EU. Die „Quellen“ sind meist erfunden oder stammen aus obskuren Telegram-Kanälen.

Wie Desinformation funktioniert
Die Strategie hinter solchen Falschmeldungen ist simpel und zugleich effektiv. Statt komplexe Lügen zu konstruieren, greifen die Betreiber auf emotionale Übertreibung zurück. Sie nutzen echte Fotos, kombinieren sie aber mit erfundenen Behauptungen, um maximale Aufmerksamkeit zu erzielen.
Algorithmen sozialer Netzwerke wie Facebook oder X (ehemals Twitter) verstärken diese Dynamik: Inhalte, die starke Reaktionen auslösen – Wut, Empörung oder Schadenfreude – werden bevorzugt angezeigt. Der Mechanismus der Plattformen sorgt also unfreiwillig dafür, dass gerade falsche oder verzerrte Informationen viral gehen.
Medienforscher sprechen hier von einem „Empörungsökosystem“.
„Die sozialen Netzwerke sind längst nicht mehr nur
Informationsquellen, sondern emotionale Resonanzräume“, erklärt
Kommunikationswissenschaftler Dr. Felix Müller von der Universität
Hamburg. „Je stärker eine Nachricht polarisiert, desto größer ihre
Reichweite – unabhängig davon, ob sie wahr ist.“

Politische Instrumentalisierung
Solche Falschmeldungen sind kein Zufall, sondern Teil eines größeren Trends: die gezielte Delegitimierung demokratischer Institutionen. Politikerinnen wie Annalena Baerbock, Olaf Scholz oder Robert Habeck werden regelmäßig Zielscheiben, weil sie starke Emotionen auslösen – sowohl Zustimmung als auch Ablehnung.
Desinformation zielt darauf ab, Vertrauen zu zerstören: in Medien, Politik und staatliche Strukturen. Oft werden die Falschmeldungen mit subtilen Botschaften verknüpft – etwa der Behauptung, „die Eliten täuschen das Volk“ oder „die Medien verschweigen die Wahrheit“.
Eine Untersuchung der Stiftung Neue Verantwortung zeigte 2024, dass sich Desinformationskampagnen zunehmend auf deutschsprachige Zielgruppen konzentrieren. Dabei kommen professionelle Strukturen zum Einsatz – oft mit internationaler Unterstützung.
„Viele dieser Seiten arbeiten mit denselben Methoden, die wir aus US-amerikanischen und russischen Propagandanetzwerken kennen“, sagt Sicherheitsanalystin Julia Weber. „Ihr Ziel ist es nicht, zu überzeugen, sondern zu verunsichern.“

Die Reaktionen der Betroffenen
Das Auswärtige Amt reagierte gelassen, aber bestimmt. Ein Sprecher nannte die kursierenden Beiträge „frei erfundene Desinformation“ und verwies auf die Verantwortung der Plattformbetreiber, solche Inhalte zu prüfen.
Auch Facebook erklärte auf Nachfrage, man arbeite mit unabhängigen Faktencheckern zusammen. Tatsächlich wurde der Beitrag mittlerweile mit einem Warnhinweis versehen, der darauf hinweist, dass die dargestellten Informationen „falsch“ oder „irreführend“ seien.
Doch die Wirkung bleibt: Der Post wurde bereits tausendfach gesehen und kommentiert. Selbst nach einer Korrektur bleiben Falschinformationen oft im Gedächtnis – ein Effekt, den Psychologen als „Illusory Truth Effect“ bezeichnen: Wiederholte Behauptungen wirken glaubwürdig, selbst wenn sie längst widerlegt sind.

Verantwortung von Medien und Nutzern
Falschmeldungen werden sich nie vollständig verhindern lassen, doch der Umgang mit ihnen entscheidet über ihre Wirkung. Journalisten, Bildungseinrichtungen und Plattformen tragen Verantwortung – aber auch jeder einzelne Nutzer.
Ein Klick auf „Teilen“ kann die Reichweite einer Lüge
verdoppeln.
„Man sollte sich immer fragen: Woher stammt die Information? Gibt
es offizielle Quellen? Wird irgendwo gegengeprüft?“, rät
Medienpädagoge Tobias Hübner.
Gleichzeitig fordern Experten mehr Medienbildung an Schulen und ein härteres Vorgehen gegen Fake-News-Seiten, die systematisch Desinformation verbreiten.

Fazit: Wahrheit braucht Schutz
Der Fall um den angeblichen „Rauswurf“ Baerbocks bei den Vereinten Nationen zeigt exemplarisch, wie leicht sich Desinformation in sozialen Medien verbreitet – und wie schwer sie wieder einzufangen ist.
Die größte Gefahr liegt nicht in einer einzelnen Lüge, sondern im Verlust des Vertrauens in die Wahrheit selbst.
Wenn alles „Fake“ sein könnte, verlieren Fakten ihren Wert. Und genau das, so warnen Experten, sei das eigentliche Ziel solcher Kampagnen.
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