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Dschungelcamp 2025: Die Gagen der Stars und manch einer räumt richtig ab

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Das RTL-Dschungelcamp ist seit Jahren eine der meistdiskutierten Reality-Shows im deutschen Fernsehen. Neben den harten Dschungelprüfungen und den emotionalen Dramen sorgt eine Frage immer wieder für Aufsehen: Wie viel Geld kassieren die prominenten Teilnehmer für ihren Aufenthalt im australischen Busch? Nun wurden die kolportierten Gagen der diesjährigen Kandidaten enthüllt – und sie könnten unterschiedlicher kaum sein.

Reality-Stars mit den niedrigsten Gagen

In der unteren Gehaltsklasse finden sich Stars wie Sam Dylan, Alessia Herren, Eva Benetatou und Maurice Dziwak, die laut Berichten zwischen 30.000 und 70.000 Euro erhalten. Für sie geht es nicht nur um das Geld, sondern auch um die Chance, ihre Bekanntheit zu steigern und zukünftige TV-Angebote zu sichern.

Schauspieler und mittlere Gagen

Schauspielerin Nina Bott, bekannt aus Serien wie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“, „Verbotene Liebe“ und „Alles was zählt“, soll mit 100.000 Euro entlohnt werden. Reality-TV-Sternchen Yeliz Koc, die bereits bei „Der Bachelor“ für Schlagzeilen sorgte, nimmt offenbar 80.000 Euro mit.

Gleiches gilt für „GZSZ“-Darsteller Timur Ülker, der ebenfalls auf 80.000 Euro kommt. Diese Prominenten bewegen sich in einem Bereich, der zwar nicht an die Spitzengehälter heranreicht, aber dennoch eine beachtliche Summe darstellt.

Musikstars und Sportler kassieren sechsstellige Beträge

Auch Schlagersängerin Anna-Carina Woitschack, ehemals mit Stefan Mross liiert, kann sich über ein lukratives Angebot freuen: Sie erhält angeblich 220.000 Euro. Ex-Zehnkämpfer Jürgen Hingsen, der 1984 Olympisches Silber holte, soll mit 200.000 Euro nach Hause gehen.

Lilly Becker an der Spitze der Gagenliste

Die wohl bekannteste Teilnehmerin der aktuellen Staffel ist Lilly Becker, Ex-Frau von Tennislegende Boris Becker. Ihr prominenter Status zahlt sich aus: Sie soll eine Gage von 300.000 Euro erhalten – damit ist sie die Spitzenverdienerin des Dschungelcamps 2025.

Sind die hohen Gagen gerechtfertigt?

Die Summen werfen jedes Jahr die gleiche Diskussion auf: Ist es gerechtfertigt, dass Prominente solche Honorare für ihre Teilnahme an einer Reality-Show erhalten? Kritiker bemängeln, dass es sich um leicht verdientes Geld handelt, während andere darauf hinweisen, dass das Format für die Stars eine enorme psychische und physische Herausforderung darstellt.

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Max Verstappen wird Vater – Familienglück statt Medientermine

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Formel-1-Star Max Verstappen hat sich kurzzeitig aus dem Rampenlicht der Rennstrecke zurückgezogen – aus gutem Grund: Der dreifache Weltmeister ist Vater geworden. Gemeinsam mit seiner Partnerin Kelly Piquet durfte er Anfang Mai seine neugeborene Tochter Lily willkommen heißen. Statt Interviews und Pressekonferenzen stand für den Red-Bull-Piloten an diesem Tag die Familie an erster Stelle.

Große Freude über Tochter Lily

Am Donnerstagabend verkündete Verstappen über Instagram die Geburt seiner Tochter mit den Worten: „Willkommen auf der Welt, süße Lily. Du hast unser Herz überflutet.“ Für den 26-Jährigen ist es das erste eigene Kind. Kelly Piquet, Tochter von Rennlegende Nelson Piquet, bringt zudem eine Tochter aus einer früheren Beziehung mit – Verstappen hatte sich in der Vergangenheit liebevoll als „Bonus-Papa“ bezeichnet und blickt der Vaterrolle mit viel Freude entgegen.

Im Privatjet direkt zum Rennen

Nach der Geburt stieg Verstappen in seinen luxuriösen Dassault Falcon 8X – ein Jet im Wert von rund 50 Millionen Dollar – und flog direkt von Nizza nach Miami. Dort wartete das Rennwochenende auf ihn. Der Medientag fiel für ihn zwar aus, doch am Freitag war er pünktlich zum ersten freien Training wieder im Fahrerlager. Red Bull hatte seine Abwesenheit bereits im Vorfeld angekündigt und betont, dass es Mutter und Kind gut gehe.

Rennsport und Familienleben unter einem Hut

Trotz der privaten Veränderungen bleibt Verstappen fokussiert. Er liegt derzeit auf dem dritten Platz der Fahrerwertung – hinter Oscar Piastri und Lando Norris – und zeigt, dass er auch mit neuen familiären Aufgaben weiter alles für seinen Sport gibt. In Interviews betonte er, dass Vatersein und Rennfahren für ihn kein Widerspruch seien: „Man macht einfach weiter. Natürlich bekommt man als Fahrer keine Elternzeit – aber ich bin auch nicht derjenige, der das Baby zur Welt bringt.“

Glückwünsche aus der ganzen Welt

Fans und Kollegen reagierten mit Begeisterung auf die Baby-News. Auch in den sozialen Netzwerken wurde Verstappens Entscheidung, den Medientag auszulassen, überwiegend positiv aufgenommen. Viele lobten ihn für seinen Einsatz als Familienmensch und seine gleichzeitig starke Performance auf der Strecke.

Ein neuer Lebensabschnitt beginnt

Mit der Geburt seiner Tochter beginnt für Max Verstappen ein neues Kapitel. Die Balance zwischen Karriere und Familie scheint er mit beeindruckender Ruhe und Professionalität zu meistern. Dass er keine Sekunde zögerte, für diesen Moment auf Pressetermine zu verzichten, zeigt, was ihm im Leben wirklich wichtig ist. Rennfahrer, Weltmeister – und jetzt auch stolzer Papa.

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