Entertainment
Verlorenes Millionenvermögen: Brite will Müllhalde kaufen, um 8000 Bitcoins zu retten

Ein IT-Experte verliert eine Festplatte mit einer enormen Bitcoin-Summe auf einer Mülldeponie – und kämpft seit über einem Jahrzehnt darum, sie zurückzubekommen. Doch die Stadtverwaltung blockiert seine Suche. Nun zieht er drastische Maßnahmen in Betracht: den Kauf der gesamten Deponie.
Ein Fehler mit enormen Folgen
Im Jahr 2013 unterlief James Howells ein folgenschwerer Fehler. Bei einer Entrümpelung warf er versehentlich eine Festplatte in den Müll – darauf gespeichert: 8000 Bitcoins, die heute über 740 Millionen Euro wert wären.
Die Festplatte landete auf der Docksway-Deponie in Newport, Wales, wo sie in einer Masse von Abfall begraben wurde. Als Howells seinen Fehler bemerkte, war es zu spät. Die Stadtverwaltung verweigerte ihm die Genehmigung zur Suche – aus Gründen der Umweltbelastung und hoher Kosten.
Doch der IT-Spezialist gibt nicht auf.

Jahre der rechtlichen Auseinandersetzungen – ohne Erfolg
Nachdem Howells die Stadtverwaltung nicht überzeugen konnte, bot er an, 30 Prozent des gefundenen Bitcoin-Vermögens mit der Stadt zu teilen. Auch das stieß auf Ablehnung.
Er zog vor Gericht, scheiterte jedoch auch dort. Selbst der Oberste Gerichtshof lehnte sein Anliegen ab – mit der Begründung, dass die Festplatte inzwischen rechtlich zum Eigentum der Stadtverwaltung gehöre.
Doch anstatt sich geschlagen zu geben, verfolgt Howells nun einen noch radikaleren Plan.
Letzte Hoffnung: Der Kauf der gesamten Mülldeponie
Da ihm der Zugang zur Deponie weiterhin verweigert wird, erwägt der Brite nun einen drastischen Schritt: Er will die gesamte Deponie kaufen.
Die Stadtverwaltung hat kürzlich Pläne veröffentlicht, die Deponie zu schließen und zu versiegeln – was das endgültige Ende der Suche bedeuten würde. Howells zeigte sich überrascht über die Geschwindigkeit dieser Entscheidung.
Er hat nach eigenen Angaben bereits mit Investoren gesprochen, um ein Kaufangebot zu prüfen. Bislang hat sich die Stadtverwaltung nicht zu den möglichen Verkaufsplänen geäußert.

Was bedeutet das für die Stadt Newport?
Sollte Howells die Deponie tatsächlich erwerben, hätte er freie Hand, um mit einem Spezialistenteam gezielt nach der Festplatte zu graben. Doch selbst wenn er sie findet, bleibt unklar, ob die darauf gespeicherten Daten nach über zehn Jahren unter tonnenweise Müll noch lesbar sind.
Experten schätzen, dass die technische Wiederherstellung schwierig, aber nicht unmöglich wäre. Der Erfolg hinge von Faktoren wie Feuchtigkeit, Druck und Korrosion ab.
Sollte er die Festplatte jedoch intakt wiederherstellen können, hätte Howells den wohl spektakulärsten Bitcoin-Fund der Geschichte gemacht.

Fazit: Wird dieser spektakuläre Fall noch eine Wende nehmen?
Seit über einem Jahrzehnt kämpft James Howells um sein verlorenes Bitcoin-Vermögen – bislang ohne Erfolg. Doch mit dem möglichen Kauf der Mülldeponie könnte er sich die endgültige Kontrolle über das Suchgebiet sichern.
Ob die Stadtverwaltung darauf eingehen wird oder ob die Deponie endgültig versiegelt wird, bleibt abzuwarten. Sollte Howells Erfolg haben, könnte er sich nicht nur seine Bitcoin-Millionen zurückholen, sondern gleichzeitig eines der ungewöhnlichsten Kapitel in der Geschichte der Kryptowährungen schreiben.
Die kommenden Wochen könnten entscheidend sein.

Entertainment
Schock beim Bungeesprung: Instrukteur vergisst Sicherung – Video sorgt für Aufruhr
Was ein Adrenalinkick der besonderen Art werden sollte, ist für einen jungen Mann zum Albtraum geworden – und für die gesamte Extremsport-Branche ein Weckruf. Ein Bungeesprung-Video, das derzeit viral geht, zeigt eine Szene, die für viele kaum zu fassen ist: Ein Instrukteur vergisst offenbar, den Springer korrekt zu sichern – und lässt ihn dennoch abspringen.
Die Aufnahmen verbreiten sich rasant über soziale Medien. Besonders auf X (ehemals Twitter) und TikTok überschlagen sich Nutzer mit Kommentaren: „Das hätte jeder von uns sein können“, heißt es unter dem Clip. Die zentrale Sorge: Wie sicher ist Bungeejumping wirklich?
Die Wucht eines Moments
Das Video zeigt den schockierenden Moment des Absprungs – inklusive der entsetzten Reaktionen der Umstehenden. Obwohl viele Plattformen das Video aufgrund seiner brisanten Natur inzwischen entfernt haben, ist der Clip weiterhin auf mehreren Kanälen im Umlauf. Die Wucht der Szene und das Unverständnis über den Ablauf haben eine breite Debatte über Sicherheitsstandards im Extremsport ausgelöst.
Familie des Opfers fordert lückenlose Aufklärung
Die Angehörigen des Betroffenen meldeten sich kurz nach Bekanntwerden des Vorfalls öffentlich zu Wort. In einem Statement fordern sie umfassende Aufklärung und prüfen juristische Schritte – nicht nur gegen den verantwortlichen Instrukteur, sondern auch gegen das Unternehmen selbst. Besonders die Frage, wie das Video an die Öffentlichkeit gelangte, beschäftigt die Familie: „Unser Sohn hätte sich auf geschultes Personal verlassen müssen – dieser Fehler war vermeidbar“, heißt es.
Vertrauen in die Branche erschüttert
Die Szene lässt viele Outdoor- und Extremsportfans zweifeln. Zahlreiche Nutzer fordern in den Kommentaren höhere Qualitätsstandards, verpflichtende Praxiszeiten und strenge Zertifizierungen für neue Mitarbeitende. „Man geht davon aus, dass Profis wissen, was sie tun“, fasst es ein User zusammen.
Branchenintern wird nun über Änderungen diskutiert. Wie viele Stunden praktische Ausbildung braucht ein Instrukteur? Wie wird seine Arbeit überwacht? Und wer trägt letztlich die Verantwortung, wenn so ein Fehler passiert?
Ermittlungen laufen – Fragen bleiben
Offizielle Stellen haben die Untersuchungen aufgenommen. Die zuständige Arbeitsschutzbehörde und Justizbehörden wollen klären, ob Sicherheitsprotokolle missachtet wurden oder interne Abläufe versagt haben. Auch das Bungee-Unternehmen steht im Fokus: Wurde der Instrukteur ausreichend geschult? Gab es eine Freigabe zur eigenverantwortlichen Arbeit?
Erste Hinweise deuten darauf hin, dass es sich um einen neuen Mitarbeiter gehandelt haben könnte – was die Frage aufwirft, ob er überhaupt schon allein hätte arbeiten dürfen.
Ein Tag, der alles veränderte
Der Vorfall zeigt auf dramatische Weise, wie schnell ein Moment der Unachtsamkeit fatale Folgen haben kann. Der Mann, der eigentlich ein unvergessliches Abenteuer erleben wollte, wurde Opfer eines Organisationsversagens – und könnte dieses Erlebnis nie vergessen. Auch für den Instrukteur dürfte das Ereignis Spuren hinterlassen.
Was bleibt?
Die Szene ist ein Mahnmal für alle Anbieter von Abenteuer-Aktivitäten: Sicherheit darf nie zur Nebensache werden. Vertrauen in professionelles Personal ist das Fundament jeder risikobehafteten Unternehmung – ob beim Bungee, Paragliding oder Klettern. Wenn dieses Vertrauen erschüttert wird, hat die Branche ein Problem.
Diskussion erwünscht: Wie denkst du über den Vorfall? Reichen die aktuellen Sicherheitsmaßnahmen in solchen Bereichen aus – oder braucht es strengere Regeln? Teile deine Meinung auf unserer Facebook-Seite.
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