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Reisen 2025: Ohne Smartphone kommst du nicht mehr über die Grenze!

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Bisher war der Reisepass das wichtigste Dokument für alle, die in ferne Länder aufbrechen wollten. Doch ab 2025 wird sich das drastisch ändern! Viele Staaten setzen zunehmend auf digitale Einreisegenehmigungen, Online-Registrierungen und neue Sicherheitsstandards – und das bedeutet: Ohne Smartphone geht gar nichts mehr! Wer denkt, dass sein Reisepass allein ausreicht, könnte am Flughafen eine böse Überraschung erleben.

Doch was genau steckt hinter den neuen Vorschriften? Welche Länder sind betroffen? Und welche Probleme könnte das für Reisende mit sich bringen? Hier erfährst du alles, was du über die neuen Reisebedingungen wissen musst!


Das Ende der klassischen Grenzkontrolle: Der Reisepass reicht nicht mehr aus

Seit Jahrzehnten war der Reisepass das maßgebliche Identifikationsdokument für internationale Reisen. Doch mit der rasanten Digitalisierung und der zunehmenden Sicherheitsanforderungen in vielen Ländern reicht das nicht mehr aus.

Ab 2025 führen immer mehr Staaten verpflichtende digitale Reiseanmeldungen ein, die vorab über das Smartphone oder den PC erledigt werden müssen. Ohne diese elektronische Bestätigung könnte dir die Einreise verweigert werden – selbst wenn du ein gültiges Visum besitzt!

Besonders betroffen sind Länder wie die USA, Großbritannien, Australien, Neuseeland und Südkorea. Auch innerhalb der EU sind ähnliche Regelungen in Planung.


Visum war gestern – jetzt kommt die elektronische Reisegenehmigung

Viele Länder ersetzen klassische Visa durch digitale Einreisegenehmigungen, sogenannte ETAs (Electronic Travel Authorizations). Diese Systeme sollen die Sicherheit erhöhen, sind aber auch ein bürokratischer Albtraum für viele Reisende.

Beispiel Großbritannien: Wer ab 2025 dorthin reisen möchte, muss eine elektronische Anmeldung (ETA) für rund 10 Pfund beantragen – selbst wenn er nur als Tourist kommt!

In den USA gibt es bereits das ESTA-System für visumfreie Einreisen – ab 2025 wird dieses weiter ausgebaut. Auch hier sind digitale Vorab-Registrierungen und Gebühren von rund 21 US-Dollar Pflicht.

Wer das vergisst, kann am Flughafen sofort wieder nach Hause geschickt werden!


Reisende unter Druck: Datenschutz, Kosten und technische Hürden

Nicht nur die neuen Vorschriften sorgen für Frust, auch die damit verbundenen Gebühren und Datenschutzprobleme werfen Fragen auf.

🔴 Datenschutz: Viele Länder verlangen biometrische Daten, Passfotos und detaillierte persönliche Informationen für die digitale Anmeldung. Kritiker warnen: Diese sensiblen Daten könnten gehackt oder missbraucht werden!

🔴 Zusätzliche Kosten: Die elektronischen Reisegenehmigungen sind oft nicht kostenlos! USA, Großbritannien & Co. verlangen teils hohe Gebühren für die Registrierung – ein weiterer versteckter Kostenfaktor für Reisende.

🔴 Technische Probleme: Was passiert, wenn dein Smartphone kaputt ist, die App nicht funktioniert oder du keinen Internetzugang hast? Viele ältere Reisende oder Technik-Muffel könnten hier schnell an ihre Grenzen stoßen.


Ältere Reisende in der Falle: Wer kein Smartphone hat, bleibt zu Hause!

Besonders für Senioren oder Reisende, die nicht technikaffin sind, könnte die neue Regelung zu massiven Problemen führen.

Während viele junge Menschen ihr Smartphone ohnehin für alles nutzen, sind ältere Reisende oft nicht mit den digitalen Prozessen vertraut. Wer sich mit Apps, Online-Anmeldungen oder QR-Codes schwertut, könnte schlichtweg abgehängt werden.

Experten warnen: Die neuen Bestimmungen benachteiligen besonders ältere Menschen, die oft Unterstützung durch Angehörige oder Reisebüros benötigen.


Ablauf der digitalen Reiseanmeldung – das musst du wissen!

Wer ab 2025 verreisen möchte, sollte sich frühzeitig über die neuen Anforderungen informieren. Die Anmeldung erfolgt meist in diesen Schritten:

Online-Registrierung: Auf einer offiziellen Website oder per App des jeweiligen Landes müssen persönliche Daten eingegeben werden.

Passfoto & Identitätsnachweis: In vielen Fällen muss ein aktuelles Passfoto oder ein Scan des Reisepasses hochgeladen werden.

Sicherheitsfragen beantworten: Einige Länder stellen zusätzliche Fragen zu Reisezweck, Aufenthaltsort und anderen persönlichen Angaben.

Zahlung der Gebühr: Ohne Bezahlung wird die Anmeldung oft nicht abgeschlossen – ein zusätzlicher Kostenpunkt für Reisende.

Bestätigung per E-Mail: Nach erfolgreicher Prüfung erhält der Reisende eine digitale Bestätigung, die bei der Einreise vorgezeigt werden muss.

Achtung: Die Bearbeitung kann mehrere Tage dauern! Wer sich erst kurz vor Abreise registriert, riskiert, nicht rechtzeitig eine Genehmigung zu erhalten.


Fazit: Reisen wird komplizierter – Ohne Smartphone geht nichts mehr!

Ab 2025 wird sich das Reisen grundlegend verändern. Der Reisepass allein reicht nicht mehr aus – ohne digitale Anmeldung und Smartphone bleibt man schnell am Flughafen stecken!

Das musst du wissen:
📌 Viele Länder führen verpflichtende elektronische Reisegenehmigungen ein.
📌 Kostenpflichtige Anmeldungen sind oft mehrere Tage im Voraus nötig.
📌 Ohne Smartphone oder Internetzugang wird es schwierig, die Einreise zu bewältigen.
📌 Ältere Reisende und Technik-Muffel könnten benachteiligt werden.

Experten raten: Wer eine Reise plant, sollte sich frühzeitig über die neuen Bestimmungen informieren und die Anmeldung rechtzeitig erledigen. Andernfalls droht am Flughafen eine böse Überraschung!

👉 Bleibt die Frage: Ist diese Entwicklung ein Fortschritt oder ein unnötiges Hindernis für Reisende? Schreib deine Meinung in die Kommentare!

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Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus? – Fake-News über Annalena Baerbock

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Fake-News über Annalena Baerbock: Wie Desinformation auf Facebook zur Gefahr für die Demokratie wird

Ein Bild, ein paar Schlagworte, ein emotionaler Text – und schon verbreitet sich eine Nachricht in rasanter Geschwindigkeit. „Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus!“ – so lautete jüngst die Schlagzeile eines viralen Facebook-Posts, die innerhalb weniger Stunden Tausende Likes, Kommentare und Teilungen sammelte.
Was auf den ersten Blick nach einem politischen Paukenschlag aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als das, was Experten inzwischen als „digitale Massenmanipulation“ bezeichnen: Eine gezielte Falschmeldung.

 

Die Konstruktion einer Empörungswelle

Der Post kombiniert vier bekannte Zutaten: ein emotionales Thema, ein starkes Feindbild, dramatische Sprache und suggestive Bilder. In diesem Fall: Annalena Baerbock – Bundesaußenministerin und Symbolfigur der Grünen – als Zielscheibe, verbunden mit dem Namen der Vereinten Nationen, der für Autorität und internationale Bedeutung steht.

Der Text suggeriert, Baerbock sei von UN-Generalsekretär António Guterres „öffentlich bloßgestellt“ oder gar „rausgeschmissen“ worden. Die Fotos zeigen Baerbock mit ernster Miene, Guterres am Rednerpult und eine auffällige Schlagzeile in grellroten Lettern:

„Chef der Vereinten Nationen SCHMEISST BAERBOCK RAUS!“

Doch weder die UN noch das Auswärtige Amt noch internationale Nachrichtenagenturen haben jemals über ein solches Ereignis berichtet. Kein offizielles Statement, kein Video, keine Pressekonferenz. Der Vorfall hat schlicht nie stattgefunden.

 

Ursprung in einem Netzwerk fragwürdiger Seiten

Eine Spurensuche zeigt: Der Beitrag stammt ursprünglich nicht von einem journalistischen Medium, sondern von einer Facebook-Seite, die regelmäßig sensationsartige Meldungen verbreitet – oft mit Bezug auf deutsche Politikerinnen und Politiker.
Der Beitrag verweist auf eine Webseite mit dem Namen worldnews24hr.com – eine Seite, die vorgibt, internationale Nachrichten zu verbreiten. Tatsächlich befindet sich der Server dieser Domain laut WHOIS-Abfrage in Osteuropa, die Impressumsangaben sind unvollständig oder fiktiv.

Bei näherer Untersuchung fällt auf: Fast alle Artikel auf dieser Seite sind politisch aufgeladen und folgen einem klaren Muster – sie richten sich gegen Vertreter demokratischer Parteien, insbesondere die Grünen, SPD und Teile der EU. Die „Quellen“ sind meist erfunden oder stammen aus obskuren Telegram-Kanälen.

 

Wie Desinformation funktioniert

Die Strategie hinter solchen Falschmeldungen ist simpel und zugleich effektiv. Statt komplexe Lügen zu konstruieren, greifen die Betreiber auf emotionale Übertreibung zurück. Sie nutzen echte Fotos, kombinieren sie aber mit erfundenen Behauptungen, um maximale Aufmerksamkeit zu erzielen.

Algorithmen sozialer Netzwerke wie Facebook oder X (ehemals Twitter) verstärken diese Dynamik: Inhalte, die starke Reaktionen auslösen – Wut, Empörung oder Schadenfreude – werden bevorzugt angezeigt. Der Mechanismus der Plattformen sorgt also unfreiwillig dafür, dass gerade falsche oder verzerrte Informationen viral gehen.

Medienforscher sprechen hier von einem „Empörungsökosystem“.
„Die sozialen Netzwerke sind längst nicht mehr nur Informationsquellen, sondern emotionale Resonanzräume“, erklärt Kommunikationswissenschaftler Dr. Felix Müller von der Universität Hamburg. „Je stärker eine Nachricht polarisiert, desto größer ihre Reichweite – unabhängig davon, ob sie wahr ist.“

 

Politische Instrumentalisierung

Solche Falschmeldungen sind kein Zufall, sondern Teil eines größeren Trends: die gezielte Delegitimierung demokratischer Institutionen. Politikerinnen wie Annalena Baerbock, Olaf Scholz oder Robert Habeck werden regelmäßig Zielscheiben, weil sie starke Emotionen auslösen – sowohl Zustimmung als auch Ablehnung.

Desinformation zielt darauf ab, Vertrauen zu zerstören: in Medien, Politik und staatliche Strukturen. Oft werden die Falschmeldungen mit subtilen Botschaften verknüpft – etwa der Behauptung, „die Eliten täuschen das Volk“ oder „die Medien verschweigen die Wahrheit“.

Eine Untersuchung der Stiftung Neue Verantwortung zeigte 2024, dass sich Desinformationskampagnen zunehmend auf deutschsprachige Zielgruppen konzentrieren. Dabei kommen professionelle Strukturen zum Einsatz – oft mit internationaler Unterstützung.

„Viele dieser Seiten arbeiten mit denselben Methoden, die wir aus US-amerikanischen und russischen Propagandanetzwerken kennen“, sagt Sicherheitsanalystin Julia Weber. „Ihr Ziel ist es nicht, zu überzeugen, sondern zu verunsichern.“

 

Die Reaktionen der Betroffenen

Das Auswärtige Amt reagierte gelassen, aber bestimmt. Ein Sprecher nannte die kursierenden Beiträge „frei erfundene Desinformation“ und verwies auf die Verantwortung der Plattformbetreiber, solche Inhalte zu prüfen.

Auch Facebook erklärte auf Nachfrage, man arbeite mit unabhängigen Faktencheckern zusammen. Tatsächlich wurde der Beitrag mittlerweile mit einem Warnhinweis versehen, der darauf hinweist, dass die dargestellten Informationen „falsch“ oder „irreführend“ seien.

Doch die Wirkung bleibt: Der Post wurde bereits tausendfach gesehen und kommentiert. Selbst nach einer Korrektur bleiben Falschinformationen oft im Gedächtnis – ein Effekt, den Psychologen als „Illusory Truth Effect“ bezeichnen: Wiederholte Behauptungen wirken glaubwürdig, selbst wenn sie längst widerlegt sind.

 

Verantwortung von Medien und Nutzern

Falschmeldungen werden sich nie vollständig verhindern lassen, doch der Umgang mit ihnen entscheidet über ihre Wirkung. Journalisten, Bildungseinrichtungen und Plattformen tragen Verantwortung – aber auch jeder einzelne Nutzer.

Ein Klick auf „Teilen“ kann die Reichweite einer Lüge verdoppeln.
„Man sollte sich immer fragen: Woher stammt die Information? Gibt es offizielle Quellen? Wird irgendwo gegengeprüft?“, rät Medienpädagoge Tobias Hübner.

Gleichzeitig fordern Experten mehr Medienbildung an Schulen und ein härteres Vorgehen gegen Fake-News-Seiten, die systematisch Desinformation verbreiten.

 

Fazit: Wahrheit braucht Schutz

Der Fall um den angeblichen „Rauswurf“ Baerbocks bei den Vereinten Nationen zeigt exemplarisch, wie leicht sich Desinformation in sozialen Medien verbreitet – und wie schwer sie wieder einzufangen ist.

Die größte Gefahr liegt nicht in einer einzelnen Lüge, sondern im Verlust des Vertrauens in die Wahrheit selbst.

Wenn alles „Fake“ sein könnte, verlieren Fakten ihren Wert. Und genau das, so warnen Experten, sei das eigentliche Ziel solcher Kampagnen.

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