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Let’s Dance 2025: Joachim Llambi kassiert Buhrufe nach harter Kritik an Ben Zucker

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Die neue Staffel von „Let’s Dance“ hat gerade erst begonnen, doch schon in der ersten Show kam es zu einem handfesten Eklat. Juror Joachim Llambi sorgte mit seiner extrem strengen Kritik an Schlagerstar Ben Zucker für Empörung im Publikum. Die Reaktion? Lautstarke Buhrufe und ein verärgerter Zuschauerraum.

Ben Zucker auf dem Tanzparkett: Ein schwieriger Start

Ben Zucker, bekannt für seine markante Stimme und gefühlvollen Songs, wagte sich gemeinsam mit Profi-Tänzerin Malika Dzumaev auf das Parkett. Doch sein Wiener Walzer konnte die Jury nicht überzeugen. Trotz großer Bemühungen und sichtbar viel Einsatz erhielt er am Ende nur neun Punkte und landete auf dem letzten Platz der Wertung.

Während Jorge González und Motsi Mabuse zumindest aufbauende Worte fanden, war es vor allem Joachim Llambi, der für Aufsehen sorgte. Der Juror, der für seine knallharten Bewertungen bekannt ist, vergab lediglich einen einzigen Punkt und formulierte seine Kritik gewohnt ungeschönt:

„Da kannst du noch so geil aussehen, wie du willst. Da kannst du noch so tolle Figuren tanzen…“

Er bemängelte vor allem das fehlende Taktgefühl des Schlagersängers, der mit dem Rhythmus des Wiener Walzers sichtlich zu kämpfen hatte.

Buhrufe aus dem Publikum – Llambi bleibt hart

Die Zuschauer ließen die harte Bewertung nicht unbeantwortet. Während Llambi sprach, wurden seine Worte immer wieder von lautstarken Buhrufen übertönt. Die Empörung im Saal war unüberhörbar, doch Llambi blieb unbeeindruckt. Er hielt an seiner strikten Linie fest und verteidigte seine Bewertung mit der Begründung, dass es bei „Let’s Dance“ vor allem um Leistung ginge.

Besonders pikant: Motsi Mabuse konnte sich während Llambis Kritik ein Lachen nicht verkneifen. Dies führte zu einem schlagfertigen Kommentar von Moderator Daniel Hartwich, der sie prompt ermahnte: „Und du lachst noch drüber.“

Trotz Jury-Tiefpunkt: Ben Zucker rettet sich durch Zuschauer-Voting

Auch wenn Ben Zucker bei den Juroren durchfiel, konnte er sich über eine andere Rettungsleine freuen: die Zuschauer. Trotz seines letzten Platzes in der Jurywertung erhielt er genügend Anrufe, um sich in die nächste Runde zu retten.

Weniger Glück hatte hingegen Comedian Osan Yaran. Obwohl er mit Tanzpartnerin Christina Hänni einen Platz vor Zucker lag, bekam er zu wenige Zuschauerstimmen und musste die Show als erster Promi verlassen.

Joachim Llambi: Zwischen gefürchtetem Juror und Publikumsliebling

Dass Joachim Llambi mit seinen Kommentaren aneckt, ist nichts Neues. Bereits in vergangenen Staffeln geriet er immer wieder in die Kritik, weil er sich nicht scheute, ungeschönt seine Meinung zu sagen. Dennoch gilt er für viele als eine der wichtigsten Figuren der Show – als jemand, der ehrlich ist und keine Sympathiepunkte vergibt.

Seine direkte Art sorgt jedes Jahr für Diskussionen und auch diesmal scheint „Let’s Dance“ nicht ohne Drama auszukommen. Die Zuschauer haben jedoch gezeigt, dass sie es nicht einfach hinnehmen, wenn sie eine Kritik als zu hart empfinden. Die Buhrufe in der ersten Show könnten ein Vorgeschmack darauf sein, was Llambi in den kommenden Wochen erwartet.

Profitänzerin Anastasia Maruster und Sänger Ben Zucker bei der 18. Staffel der RTL-Tanzshow Lets Dance im Coloneum. Köln, 21.02.2025 NRW Deutschland *** Professional dancer Anastasia Maruster and singer Ben Zucker at the 18th season of the RTL dance show Lets Dance at the Coloneum Cologne, 21 02 2025 NRW Germany Copyright: xChristophxHardtx

Wie geht es für Ben Zucker weiter?

Trotz des schwierigen Starts hat Ben Zucker noch eine Chance, sich zu verbessern. Sollte er in den kommenden Wochen an seinen Schwächen arbeiten und seine Leistung steigern, könnte er sich rehabilitieren. „Let’s Dance“ hat schon oft bewiesen, dass gerade Underdogs mit harter Arbeit zu Publikumslieblingen werden können.

Ob Zucker das Potenzial hat, sich zum ernsthaften Konkurrenten für die Favoriten der Show zu entwickeln, bleibt abzuwarten. Eines ist sicher: Sein Auftritt wird in Erinnerung bleiben – und nicht nur wegen seiner Tanzschritte, sondern auch wegen der lautstarken Reaktion des Publikums auf Joachim Llambi.

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Afghanische Familie erhält fast 7.000 Euro Sozialhilfe im Monat: „Der Sohn posiert mit Luxus-Sportwagen“

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Afghanische Familie erhält fast 7.000 Euro Sozialhilfe im Monat: „Der Sohn posiert mit Luxus-Sportwagen“

Diskussion in Hamburg: Afghanische Familie erhält hohe Sozialleistungen, Fragen zur Rechtmäßigkeit
Eine auffällige Nachricht aus Hamburg sorgt für Gesprächsstoff. Eine afghanische Familie, bestehend aus zwei Elternteilen und fünf Kindern, erhält laut lokalen Medien eine monatliche Sozialhilfeleistung in Höhe von 6.773 Euro. Die Meldung stammt von der Nachrichtenseite Nius und hat eine lebhafte Diskussion über Sozialleistungen, Integration und Transparenz ausgelöst.


Die Familie und die Bewilligung der Leistungen

Die Familie beantragte Ende April sogenanntes Bürgergeld, die deutsche Form der Sozialhilfe. Diese staatliche Unterstützung soll Familien, die (noch) nicht selbstständig für ihren Lebensunterhalt sorgen können, vorübergehend absichern. Der Antrag wurde bewilligt und gilt bis Ende dieses Jahres.

Laut den Berichten soll die Familie ab Januar 2026 sogar über 6.800 Euro im Monat erhalten. Allerdings fließt nicht der gesamte Betrag direkt an die Familie: Nur 1.633 Euro werden an die Eltern überwiesen, während der größte Teil – rund 5.100 Euro – direkt an das Wohnungsunternehmen Fördern & Wohnen geht, das für die Unterbringung von Asylsuchenden in Hamburg zuständig ist.

Das bedeutet, dass ein Großteil der Leistungen faktisch für die Unterkunftskosten verwendet wird und nicht als frei verfügbares Einkommen zur Verfügung steht. Dennoch sorgt die hohe Gesamtsumme in der Stadt und in sozialen Netzwerken für Diskussionen.


Unterkunft im Containerkomplex

Die Familie lebt in einer Unterkunft in einem Hamburger Außenbezirk. Dort wurden Containerwohnungen als temporäre Unterkünfte für Asylsuchende und anerkannte Flüchtlinge eingerichtet. Jede Wohneinheit verfügt über drei bis vier Zimmer, eine Gemeinschaftsküche und ein Bad. Ob die Familie zusammen in einer Einheit wohnt oder auf mehrere verteilt ist, bleibt unklar.

Am Klingelschild sind die Namen der Familienmitglieder aufgeführt. Vor der Unterkunft steht ein Auto, auf dem ein Strafzettel klebt, ausgestellt auf den Vater. Auch das wirft Fragen auf, da Familien in solchen Unterkünften normalerweise nur eingeschränkt eigene Fahrzeuge nutzen dürfen.


Vater arbeitet im Supermarkt

Besonders bemerkenswert: Der Vater, Masoud, arbeitet laut öffentlich zugänglichen sozialen Medien in einem Supermarkt. Auf Facebook bezeichnet er sich sogar als „Unternehmer“. Das wirft Fragen auf: Darf er neben dem Bürgergeld zusätzliches Einkommen haben?

In Deutschland ist Nebenverdienst während des Bezugs von Sozialhilfe erlaubt – jedoch nur bis 100 Euro im Monat ohne Auswirkungen auf die Leistung. Einkommen darüber hinaus muss angegeben werden, woraufhin die Höhe der Leistung angepasst wird. Ob dies im Fall von Masoud geschehen ist, ist bislang unklar.

Ein Anruf von Journalisten im Supermarkt brachte keine Klarheit. Masoud wollte sich nicht äußern; die Filiale gab an, dass seine Deutschkenntnisse trotz langjährigem Aufenthalt begrenzt seien.


Sohn zeigt Luxusautos auf Social Media

Auch der Sohn der Familie, Musawer, sorgte für Aufsehen. Auf Social Media posiert er mit Luxus-Sportwagen und nutzt Hashtags wie #Dubai und #rich. Außerdem soll er in einem Lager arbeiten. Für viele ist das ein Grund zur Skepsis: Wie passt dieses Bild mit dem gleichzeitigen Bezug von Sozialhilfe zusammen?

Kritiker fordern strengere Kontrollen, um Missbrauch vorzubeugen. Befürworter betonen dagegen, dass die meisten Familien in solchen Situationen tatsächlich auf die Unterstützung angewiesen sind und Einzelfälle nicht zu pauschalen Verurteilungen führen dürfen.


Ehefrau in Ausbildung

Die Ehefrau von Masoud besucht eine Ausbildung, wie aus Dokumenten hervorgeht. Sie erhält selbst keine Leistungen. Dies entspricht dem Ziel der Integrationspolitik: Neuankömmlinge sollen durch Bildung befähigt werden, langfristig selbstständig ihren Lebensunterhalt zu sichern.


Politische und gesellschaftliche Debatte

Die Berichterstattung hat eine größere Diskussion über die Höhe von Sozialleistungen für Asylbewerber und Flüchtlinge ausgelöst. Kritiker sehen in den Summen eine Schieflage, besonders angesichts steigender Lebenshaltungskosten und Wohnungsknappheit.

Gegner strengerer Regeln weisen jedoch darauf hin, dass die meisten der 6.773 Euro gar nicht bar an die Familie fließen, sondern für Unterkunft und Fixkosten verwendet werden. Die öffentliche Wahrnehmung sei daher oft verzerrt und erzeuge unnötige Empörung.


Reaktionen in sozialen Netzwerken

Auf X (ehemals Twitter) und anderen Plattformen wird heftig diskutiert. Einige Nutzer sprechen von Missbrauch des Systems und fordern strengere Kontrollen von Leistungsempfängern, die zusätzlich arbeiten. Andere betonen, dass die Familie nach geltendem Recht Anspruch auf Unterstützung habe und sich die Summe plausibel erkläre, wenn man die Unterkunftskosten berücksichtigt.


Bedeutung von Transparenz

Experten sehen Transparenz als entscheidend, um das Vertrauen in das soziale Sicherungssystem zu erhalten. Eine klare Aufschlüsselung – etwa welcher Anteil für Miete, Gesundheitsversorgung und Lebensunterhalt verwendet wird – könnte Missverständnisse verhindern.

Zudem wird eine Reform der Regeln zum Hinzuverdienst während des Leistungsbezugs gefordert, um besser einschätzen zu können, ob Einkommen aus Arbeit korrekt berücksichtigt wird.


Ein Fall, der Fragen aufwirft

Solange die Familie ihre Einkünfte ordnungsgemäß angibt, liegt offenbar kein Verstoß vor. Dennoch bleibt die Situation umstritten. Der Fall berührt größere Themen wie Integration, Arbeitsmarktteilhabe und die Belastung der sozialen Sicherungssysteme in europäischen Städten.

Hamburg stand bereits früher wegen hoher Kosten für die Unterbringung von Geflüchteten in den Schlagzeilen. Die Stadt betont jedoch, dass die Ausgaben für Unterkunft, Betreuung und Integration langfristig zu einer besseren Teilhabe der Zugewanderten beitragen.


Fazit

Der Fall der afghanischen Familie in Hamburg zeigt, wie sensibel das Thema Sozialleistungen ist. Es geht nicht nur um Zahlen, sondern auch um Gerechtigkeitsempfinden und Solidarität. In den kommenden Monaten wird sich zeigen, ob die Einkünfte der Familie korrekt angegeben wurden und ob Anpassungen nötig sind.

Fest steht: Dieser Fall befeuert erneut die Debatte über das Gleichgewicht zwischen Unterstützung für Neuankömmlinge und die Akzeptanz in der Gesellschaft.

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