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Stefan Raabs ESC-Comeback: Triumph oder Enttäuschung?

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Als Stefan Raab seine Rückkehr zum deutschen Vorentscheid des Eurovision Song Contest (ESC) ankündigte, waren die Erwartungen hoch. Der ehrgeizige Entertainer, der bereits Lena Meyer-Landrut 2010 zum Sieg geführt hatte, wollte mit einem neuen Konzept den nächsten Titel für Deutschland holen. Doch die Umsetzung seines Vorhabens sorgte für kontroverse Diskussionen.

Ein fragwürdiges Auswahlverfahren

Bereits die Struktur des Vorentscheids ließ viele ESC-Fans ratlos zurück. In den ersten Runden mussten die Teilnehmer lediglich Coversongs performen, während die eigentlichen ESC-Titel im Dunkeln blieben. Wer ins Finale einziehen durfte, entschied letztlich Stefan Raab selbst – ein Verfahren, das wenig mit demokratischer Zuschauerbeteiligung zu tun hatte.

Kurz vor dem Finale folgte dann eine weitere umstrittene Regeländerung: Zunächst legten die Jury-Mitglieder – darunter Yvonne Catterfeld, Nico Santos und Conchita Wurst – die fünf besten Acts fest, erst danach durfte das Publikum abstimmen. Zu diesem Zeitpunkt war die Entscheidung bereits stark beeinflusst. Am Ende setzte sich das Duo Abor & Tynna mit dem Song „Baller“ durch – ein Ergebnis, das im Netz auf gemischte Reaktionen stieß.

Deutschlands Chancen in Basel

Ob „Baller“ ein Hit wird oder in der ESC-Geschichte untergeht, ist ungewiss. Die Wettquoten sprechen jedenfalls eine deutliche Sprache: Deutschland rangiert derzeit nur auf Platz 21 der Prognosen – weit entfernt von einem Favoritenstatus. Während Länder wie Schweden, Frankreich und Finnland als heiße Anwärter auf den Sieg gehandelt werden, bleibt für Deutschland nur die Hoffnung auf eine Überraschung.

Ob Abor & Tynna am 17. Mai in Basel doch noch das ESC-Publikum überzeugen können, bleibt abzuwarten. Sicher ist nur: Stefan Raabs Comeback hat bereits jetzt für reichlich Diskussionen gesorgt.

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GZSZ: Verhängnisvolle Entscheidung von John – ist Clara für immer verloren?

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John macht einen Fehler – steht das Band zu Clara vor dem Aus?

John (Felix von Jascheroff) hat bei GZSZ gerade erst erfahren, dass er Claras leiblicher Vater ist – und schon droht das zarte Band zu zerbrechen. Denn ein kleiner Moment bringt alles ins Wanken.

Ein Vater im Verborgenen

Als Clara dringend eine Leberspende braucht, steht John sofort bereit. Ohne Zögern lässt er sich operieren, um das Leben seiner Tochter zu retten. Doch niemand weiß, dass er ihr Vater ist – weder Clara selbst noch ihre Adoptivmutter Paulina (Christina Arends). Und genau das möchte John vorerst so belassen.

Er will in Claras Nähe bleiben, ohne seine Identität preiszugeben. Um Paulina zu unterstützen, verschafft er ihr einen Job in Emilys Agentur und hilft ihr im Alltag. Doch seine Hilfsbereitschaft wird zunehmend auffällig – Paulina wird misstrauisch.

Spoiler zu Folge 8274 – bereits jetzt bei RTL+ abrufbar

Bei einem harmlosen Moment im Alltag passiert es: Beim Anschluss einer Waschmaschine rutscht Johns Shirt hoch. Ein OP-Pflaster wird sichtbar – nicht dort, wo man es nach einer Blinddarm-OP erwarten würde, sondern über der Leber. Paulina wird hellhörig.

„Du bist Claras Vater!“ – Paulina stellt John zur Rede

Paulina konfrontiert John direkt mit ihrem Verdacht. Doch er blockt ab, behauptet, das Pflaster sei Folge einer komplikationsreichen OP. Doch Paulina glaubt ihm nicht. In Panik wirft sie ihm vor, ihre Tochter wegnehmen zu wollen. John flüchtet – verunsichert und überfordert.

Zweifel und Angst: Verliert John Clara für immer?

Im Mauerwerk sucht John das Gespräch mit Carlos (Patrick Fernandez). „Ich war bei Clara zu Hause“, gesteht er. „Sie weiß es.“ Die Angst, Paulina könnte mit Clara Berlin verlassen, wird übermächtig. „Dann sehe ich Clara nie wieder“, fürchtet John. Doch Carlos zeigt wenig Mitleid – und rät sogar zu drastischen Maßnahmen.

Ein riskanter Vorschlag: Die Krankenakte fälschen?

Carlos will John helfen – auf seine Weise. Um Paulinas Zweifel zu entkräften, schlägt er vor, Johns Krankenakte zu manipulieren. Doch für John kommt das nicht infrage. „Ich sollte einfach ehrlich mit Paulina sein“, sagt er. Er hofft, dass Ehrlichkeit der richtige Weg ist – zum Wohle von Clara.

Zweites Gespräch, zweite Chance?

Bevor John die Gelegenheit hat, erneut mit Paulina zu sprechen, sucht sie selbst das Gespräch. Sie möchte sich entschuldigen. „Ich erkenne mich selbst nicht mehr“, sagt sie. „Die Angst um Clara, die zerbrochene Ehe – ich weiß nicht mehr, wem ich vertrauen kann.“

John hört zu – schweigt aber. Die Gelegenheit, die Wahrheit zu sagen, lässt er ungenutzt. Stattdessen sagt er nur: „Ich bin froh, dass wir reden konnten.“

Neuer Ärger droht – Zoe wird misstrauisch

Doch während John und Paulina sich aussprechen, geschieht das nächste Unheil. Zoe beobachtet die beiden – und erkennt, dass zwischen ihnen mehr ist, als sie gedacht hat. Die GZSZ-Vorschau deutet bereits an, dass Zoe nicht begeistert ist.

Wie geht es weiter?

John steht am Scheideweg: Soll er weiter schweigen oder endlich mit der Wahrheit herausrücken? Und was wird Paulina tun, wenn sie Gewissheit hat? Klar ist: Die Geschichte um Clara, John und Paulina bleibt spannend – mit ungewissem Ausgang.


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