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Bushidos Tochter Laila überrascht mit frechem Diss gegen ihre Eltern

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Dass in der Familie von Bushido (46) und Anna-Maria Ferchichi (43) kein Blatt vor den Mund genommen wird, ist längst bekannt. Nun scheint auch ihre Tochter Laila in die Fußstapfen ihrer Eltern zu treten. Die Jugendliche nutzt ihren eigenen Instagram-Account, um sich mit einem humorvollen, aber spitzen Kommentar über ihre Mutter lustig zu machen – und bringt damit das Netz zum Schmunzeln.

„Ich würde mich auch scheiden lassen“ – Laila nimmt Mama Anna-Maria aufs Korn

In einer Instagram-Story postete Laila ein Video, das ihre Mutter beim Trinken aus einer Wasserflasche zeigt. Dazu schrieb sie augenzwinkernd: „Ich würde mich auch scheiden lassen.“ Ein Lach-Emoji und die Markierung von Bushido unterstreichen, dass es sich um eine ironische Anspielung handelt.

Der Satz dürfte vielen bekannt vorkommen: Bushido selbst brachte eine ähnliche Bemerkung während der Dreharbeiten zur gemeinsamen Amazon-Doku „Bushido & Anna-Maria – Alles auf Familie“. Offenbar hat seine Tochter nicht vergessen, wie schlagfertig ihre Eltern sein können – und beweist, dass sie das Talent zur Ironie geerbt hat.

Nicht der erste freche Spruch von Laila

Laila ist für ihren direkten Ton bereits bekannt. Schon in einer früheren Episode der Familiendoku ließ sie ihre Meinung klar durchblicken, als ihre Mutter einen etwas anzüglichen Witz machte, während Bushido seinen Lamborghini wusch. Die spontane Reaktion der Tochter: „You’re disgusting“ – auf Deutsch: „Du bist ekelhaft.“

Offenbar fällt es ihr schwer, sich mit dem lockeren Umgang ihrer Eltern über intime Themen anzufreunden. Doch gerade Bushido und Anna-Maria Ferchichi sind bekannt dafür, offen über ihre Beziehung zu sprechen – sei es in Interviews, ihrem Podcast oder auf Social Media.

Freizügige Enthüllungen in Dubai-Interview sorgen für Aufsehen

Das zeigt sich auch an einem RTL-Interview mit Frauke Ludowig (61), die das Paar in ihrer Wahlheimat Dubai besuchte. Dabei entdeckte sie eine auffällige Flasche mit weißer Flüssigkeit. Während Anna-Maria zunächst versuchte, mit einer harmlosen Erklärung zu retten, was zu retten ist, platzte es aus Bushido heraus: „Das ist Fake-Sperma. Auf Wasserbasis.“

Auch die naheliegende Frage, wofür man ein solches Produkt benutze, beantwortete der Rapper gewohnt offen: „Sperma-Spiele.“

Laila als Nachwuchs-Entertainerin?

Mit ihrem trockenen Humor und ihrer schlagfertigen Art könnte sich Laila eines Tages als Social-Media-Star oder Entertainerin etablieren. Ihre Kommentare zeigen jedenfalls, dass sie sich in einem Haushalt voller Direktheit und Ehrlichkeit bestens zurechtfindet.

Ob sich ihre Eltern über den ironischen Seitenhieb wirklich ärgern oder einfach nur darüber lachen, bleibt abzuwarten. Klar ist aber: Die Ferchichis sorgen immer wieder für Gesprächsstoff – und Laila scheint bestens darauf vorbereitet zu sein, sich dabei ihren eigenen Platz im Rampenlicht zu sichern.

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Calita (36) entscheidet sich bewusst für Natürlichkeit – und bekommt auffällige Reaktionen von Männern

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Calita Fire (36) durchbricht Schönheitsnormen – und verdient damit ein beachtliches Einkommen

In einer Zeit, in der Trends und Schönheitsideale sich im Eiltempo über soziale Medien verbreiten, entscheiden sich immer mehr Menschen bewusst dafür, ihren eigenen Weg zu gehen. Ein eindrucksvolles Beispiel dafür ist Calita Fire – eine digitale Content-Erstellerin, die sich auf Plattformen wie TikTok und Instagram längst einen festen Platz erobert hat. Und das auf ihre ganz eigene Art: ohne sich den üblichen Erwartungen zu unterwerfen.

Calita ist dafür bekannt, dass sie sich seit drei Jahren nicht mehr rasiert – eine ganz persönliche Entscheidung, die sie offen mit ihrer Community teilt. Was als Schritt zur Selbstakzeptanz begann, wurde für sie zu einer Quelle der Inspiration und des Einkommens. Nach eigenen Angaben verdient sie durch ihre Online-Präsenz mittlerweile monatlich einen fünfstelligen Betrag.

Ihre Botschaft ist klar: „Mach das, was wirklich zu dir passt. Du musst nicht den Erwartungen anderer entsprechen.“ Calita ermutigt ihre Follower dazu, ihre eigenen Entscheidungen zu hinterfragen – losgelöst von dem, was in der Mode- und Beautywelt als „normal“ gilt.

In einem ihrer meistgesehenen Videos sagt sie: „Mein Partner liebt mich so, wie ich bin – das gibt mir Vertrauen.“ Ein Satz, der bei vielen einen Nerv trifft. Denn der Wunsch, einfach man selbst sein zu dürfen, ist weit verbreitet. Ihre Offenheit hat ihr tausende treue Follower eingebracht: Auf TikTok folgen ihr fast 12.000 Menschen, auf Instagram sind es mittlerweile über 32.000.

Was Calita von anderen unterscheidet, ist nicht nur ihr Aussehen – sondern vor allem ihre Haltung. Mit regelmäßigen Fotos und Videos, in denen sie sich so zeigt, wie sie ist, hat sie eine Community aufgebaut, die nicht nur Verständnis zeigt, sondern sie aktiv unterstützt.

Natürlich gibt es auch kritische Stimmen. Einige Menschen können ihr Erscheinungsbild schwer einordnen – es entspricht nicht dem, was man landläufig als „gepflegt“ oder „attraktiv“ bezeichnet. Das sorgt regelmäßig für hitzige Diskussionen in den Kommentaren. Doch genau diese Reibung will Calita erzeugen: Warum sollte es nur eine Vorstellung davon geben, was schön ist?

Sie ist längst nicht allein mit ihrer Haltung. Auch internationale Künstlerinnen und Models wie Miley Cyrus, Bella Thorne oder Janelle Monáe setzen zunehmend auf Natürlichkeit und brechen mit konventionellen Schönheitsidealen. Ihre Vorbildfunktion hat dazu beigetragen, dass Vielfalt im Aussehen zunehmend akzeptiert wird.

Die Bewegung, zu der Calita zählt, hat nichts mit Provokation zu tun – vielmehr geht es um Akzeptanz. Statt einem starren Ideal folgt die Idee, dass Schönheit individuell ist. Dass sie dann entsteht, wenn Menschen sich selbst annehmen und sich nicht verstecken.

Dass Calitas Inhalte so viel geteilt werden, zeigt, wie groß das Interesse an alternativen Lebensentwürfen ist. Ihr Erfolg macht deutlich: Soziale Medien verstärken nicht nur gängige Trends – sie bieten auch Raum für neue Perspektiven. Ihre Follower loben sie für ihre Offenheit, ihren Mut und ihre Konsequenz. Viele sehen in ihr ein Vorbild, gerade weil sie anders ist.

Dass ihre Entscheidung so viele Reaktionen auslöst, zeigt, wie sensibel das Thema Körperbild noch immer ist. Die Meinungen gehen auseinander, doch dass so viel darüber gesprochen wird, ist ein Beweis für die Relevanz ihrer Botschaft.

Wer ihre Videos anschaut, sieht keine aufgesetzte Kampagne. Im Gegenteil: Es ist ihre ruhige, authentische Art, die auffällt. Sie predigt nicht, sie erzählt. Und gerade dadurch fühlen sich viele angesprochen.

Ihre Strategie geht auf. Calita hat sich nicht nur eine starke Marke aufgebaut – sie ist auch Teil eines gesellschaftlichen Wandels. Ihr Beitrag zur Diskussion um Schönheitsbilder ist wertvoll, weil er echt ist. Sie ist kein Model im Rampenlicht, sondern eine Frau, die ihr Leben bewusst gestaltet – und dabei ein stilles Statement setzt.

Für viele Menschen, die sich in der Bilderflut aus Werbung und Influencer-Content nicht wiederfinden, ist Calita ein Lichtblick. Sie zeigt, dass es auch anders geht – mit Authentizität.

Die Diskussion um Schönheitsideale wird bleiben. Aber dank Stimmen wie der von Calita wird sie vielfältiger. Ihr Weg steht für Selbstbestimmung, Mut und unternehmerischen Geist. Ob man ihre Haltung nun teilt oder nicht – ihre Wirkung ist nicht zu übersehen. Und ihre Botschaft bleibt im Kopf: Wahre Schönheit beginnt bei dir selbst.

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