Aktuell
Eklat im „Sommerhaus der Normalos“: Zuschauer fordern Rauswurf für Maki!

Dass es im „Sommerhaus der Normalos“ früher oder später ordentlich krachen würde, war abzusehen. Doch das Verhalten von Kandidat Mladen „Maki“ Doric in der jüngsten Folge sorgte bei vielen Fans für Entsetzen. Besonders sein Umgang mit Partnerin Michelle Misic brachte die Zuschauer gegen ihn auf – einige fordern bereits seinen Ausschluss aus der Show.

Spiel eskaliert: Maki verliert die Fassung
Bei der Challenge „Tischlein deck dich“, die an das berüchtigte Ekelessen aus dem Dschungelcamp erinnert, wurden die Kandidaten auf die Probe gestellt. Wer eine Quizfrage falsch beantwortete, musste eine der unappetitlichen Speisen zu sich nehmen. Eigentlich sollte das Spiel für Unterhaltung sorgen – doch für Maki und Michelle wurde es zur Zerreißprobe.
Als Michelle das Wort „Intelligenzniveau“ falsch buchstabierte, konnte Maki seine Wut nicht zurückhalten. Statt über die Situation zu lachen, geriet er regelrecht in Rage und begann, seine Freundin herabzuwürdigen. Mit abfälligen Kommentaren stellte er ihre Intelligenz infrage, was bereits an diesem Punkt viele Zuschauer verstörte.
Doch es sollte noch schlimmer kommen: Als Michelle anschließend nicht wusste, wo sich der Venushügel am weiblichen Körper befindet, eskalierte Maki vollkommen. „Bist du überhaupt eine Frau?!“, schimpfte er und setzte nach: „Alter, du bist null intelligent. Schande über dich!“

Fans sind entsetzt: „Toxisches Verhalten!“
Das respektlose Verhalten von Maki sorgte in den sozialen Medien für einen regelrechten Shitstorm. Viele Zuschauer fordern, dass RTL Konsequenzen zieht und Maki aus der Sendung entfernt. Besonders die abwertende und aggressive Art, mit der er Michelle behandelte, stieß auf massive Kritik.
Einige Fans äußerten ihre Sorge um Michelle und riefen sie dazu auf, sich von Maki zu trennen. „Wenn ich sehe, wie Maki mit Michelle umgeht, bekomme ich Gänsehaut. So ein Mann gehört nicht in eine Beziehung“, schrieb ein Zuschauer auf Twitter. Andere sprachen von „toxischem Verhalten“, das im Fernsehen keinen Platz haben sollte.

Wie geht es für Michelle und Maki weiter?
„Das Sommerhaus der Normalos“ ist seit dem 24. Februar auf RTL+ zu sehen und sorgt mit seinen ungeschönten Einblicken in das Leben der Kandidaten für Aufsehen. Acht Paare kämpfen unter extremen Bedingungen um 25.000 Euro Preisgeld – doch für Michelle und Maki wird die Herausforderung zunehmend zum Beziehungs-Härtetest.
Während einige Kandidaten bereits Erfahrung im Reality-TV haben, sind Michelle und Maki bislang eher unbekannt gewesen. Der gelernte Buchhalter und die IT-Einkäuferin führten vor der Show ein zurückgezogenes Leben. Doch ob ihre Beziehung auch nach dem „Sommerhaus“ Bestand haben wird, bleibt abzuwarten.
RTL hat sich zu den Forderungen der Zuschauer bislang nicht geäußert – doch eines ist sicher: Die kommenden Folgen könnten noch für viel Gesprächsstoff sorgen.

Aktuell
Nach N-Wort-Eklat in ARD-Show: Dieter Hallervorden kontert Kritik – und legt verbal nach

Es sollte ein humorvoller Auftritt bei der großen ARD-Gala „75 Jahre ARD“ werden – doch was als Satire gedacht war, schlug hohe Wellen. Schauspieler und Komiker Dieter Hallervorden (89) trat mit einer überarbeiteten Version seines berühmten „Palim Palim“-Sketches auf – und verwendete dabei unkommentiert das N-Wort und das Z-Wort. Begriffe, die längst als rassistisch gelten.
Die Empörung ließ nicht lange auf sich warten. Besonders in den sozialen Medien fragten sich viele Zuschauer, wie es sein könne, dass die ARD einen derart sensiblen Inhalt unkommentiert ausstrahlt – und was Hallervorden sich bei diesem Auftritt gedacht habe.
Ein Sketch als Provokation
In seiner neuen Version des Klassikers mimte Hallervorden einen Gefängnisinsassen, der nach eigener Aussage wegen der Verwendung alter Begriffe wie „Negerkuss“ und „Zigeunerschnitzel“ in Haft sitze. Der Sketch war augenscheinlich als satirische Auseinandersetzung mit Sprachveränderung und „Wokeness“ gemeint – doch anstelle von ironischer Distanz wählte Hallervorden eine direkte Sprache, ohne Umschreibungen oder Kontextualisierung.
Die Folge: breite Kritik und hitzige Debatten über Meinungsfreiheit, Satire und die Verantwortung öffentlich-rechtlicher Sender.

Hallervorden reagiert – mit Frontalangriff
Anstatt sich zu entschuldigen, legte der 89-Jährige in einem Instagram-Statement nach. Dort zeigte er sich uneinsichtig und übte scharfe Kritik an der heutigen Gesellschaft:
„Woke Menschen von heute versuchen ängstlich, nicht aus der Reihe zu tanzen, befolgen akribisch alle Social-Media-Gebote, um keine Likes aufs Spiel zu setzen.“
Seiner Meinung nach sei Satire kaum noch möglich, da viele Menschen sie nicht mehr verstehen oder sich durch sie angegriffen fühlen.
Er lobte die ARD ausdrücklich dafür, seinen Auftritt unzensiert ausgestrahlt zu haben:
„Ich möchte nicht zensiert werden. Danke, ARD.“
Gesellschaftskritik statt Selbstreflexion
Doch Hallervorden belässt es nicht bei Medienkritik – er politisiert die Debatte weiter. In seinem Statement kritisiert er die Bundesregierung scharf, spricht von einer verfehlten Sicherheitspolitik und behauptet, dass der Tod junger Menschen durch geplante militärische Aufrüstung billigend in Kauf genommen werde.

Er provoziert bewusst mit Begriffen wie „Kanonenfutter an der Ostfront“ und stellt infrage, ob solche Kritik in Satireform heute überhaupt noch gesendet werden dürfe. „Ich gehe jede Wette ein, dass eine Satire mit Regierungsbeamten im Knast auf dem Index stünde.“
Die Debatte geht weiter
Was Hallervorden als künstlerischen Kommentar zur Meinungsfreiheit plante, wird von vielen als unsensibel und verletzend empfunden. Besonders die Tatsache, dass diskriminierende Begriffe ohne kritische Einordnung öffentlich-rechtlich ausgestrahlt wurden, hat viele empört.
Andere hingegen verteidigen den Komiker – mit dem Argument, Satire müsse auch weh tun dürfen und provozieren, um Denkanstöße zu geben.
Was bleibt, ist eine gespaltene Reaktion – und die Frage, wo die Grenzen von Humor und Meinungsfreiheit im Jahr 2025 verlaufen.
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