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Tommi Schmitts Scherz bei „Klein gegen Groß“ sorgt für Aufregung – Kai Pflaume greift ein

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n der neuesten Folge von Klein gegen Groß spielte sich ein Moment ab, der für eine Mischung aus Irritation und Erheiterung sorgte. Comedian Tommi Schmitt erlaubte sich einen harmlos gemeinten Scherz mit dem siebenjährigen Kandidaten Laois, der jedoch nicht ganz so gut ankam.

Enttäuschte Erwartung: Schmitts Scherz geht nach hinten los

Als Schmitt den Jungen fragte, wer sein Lieblingsfußballer sei, antwortete Laois voller Begeisterung mit Jamal Musiala. Daraufhin forderte ihn der Comedian auf, sich umzudrehen – als hätte sich sein Idol tatsächlich hinter ihm versteckt. Laois drehte sich mit leuchtenden Augen um, doch anstatt des Fußballstars sah er nur das Publikum. Die Enttäuschung in seinem Gesicht war nicht zu übersehen.

Kai Pflaume reagiert sofort

Moderator Kai Pflaume bemerkte die unangenehme Situation sofort und ging dazwischen. Mit ernster Stimme wies er Schmitt darauf hin, dass dieser „sein wahres Gesicht“ zeige – ein deutlicher Hinweis, dass der Scherz unangebracht war. Schmitt selbst erkannte seinen Fehltritt sofort und entschuldigte sich mehrfach bei dem enttäuschten Jungen.

Pflaume findet eine Lösung

Um die Situation wieder ins Positive zu drehen, versprach Pflaume kurzerhand, ein Treffen mit Musiala für Laois zu organisieren. Diese Ankündigung brachte den Jungen sofort zum Strahlen und auch das Publikum reagierte mit Applaus.

Humor mit Fingerspitzengefühl

Nach der gelungenen Rettungsaktion konnte sich Pflaume einen humorvollen Seitenhieb gegen Schmitt nicht verkneifen. Er scherzte, dass der Comedian „froh sein könne, dass er nicht auch noch für die ganze Familie Karten besorgen müsse“.

Der Vorfall zeigt, dass Humor, insbesondere im Umgang mit Kindern, Fingerspitzengefühl erfordert. Tommi Schmitt hatte sicherlich keine bösen Absichten, doch sein Scherz hatte eine unerwartete Wirkung. Dank Kai Pflaumes schneller Reaktion wurde aus der Panne letztlich ein schöner Moment für Laois – und ein kleiner Denkanstoß für den Comedian.

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Stefan Raab sorgt mit neuer Show für Empörung: Kirchensatire verärgert Zuschauer

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Stefan Raab, einst gefeierter Showmaster, steht aktuell erneut in der Kritik. Seine neueste Fernsehsendung „Du gewinnst hier nicht die Million“ auf RTL hat mit einer provokanten Spezialausgabe für große Unruhe bei vielen Zuschauern gesorgt. Insbesondere eine satirisch inszenierte „Papstwahl“ brachte viele Menschen auf die Barrikaden – nicht zuletzt gläubige Zuschauer.


„Papstwahl“ wird zur Lachnummer – und zur Kritikfalle

In der umstrittenen Folge trat Raab in einem Outfit auf, das stark an kirchliche Gewänder erinnerte, während das Studiopublikum in rote Kardinalskostüme gesteckt wurde. Die ganze Szenerie sollte offensichtlich humorvoll gemeint sein – doch bei vielen Zuschauern kam sie alles andere als gut an. Besonders in den sozialen Netzwerken hagelte es Kritik.

Ein empörter Kommentar einer Zuschauerin lautete:
„Ich bin Christin und finde das nicht mehr witzig – das geht einfach zu weit. Diese Szene war absolut geschmacklos!“

Auch der mitwirkende Giovanni Zarrella, selbst gläubiger Christ, geriet in den Fokus: Viele fragten sich, wie er sich an einer solchen Inszenierung beteiligen konnte.


„Nicht mehr zeitgemäß“ – Raabs Humor spaltet

Was einst als provokant-frisch galt, wirkt heute auf viele eher überholt. Kritiker werfen Raab vor, dass sein Humor heute oft auf Kosten anderer gehe und nicht mehr mit dem heutigen gesellschaftlichen Feingefühl vereinbar sei. In Zeiten, in denen viele Wert auf Respekt und Sensibilität legen, scheint Raabs altbekannter Zynismus nicht mehr überall gut anzukommen.

Zudem verzeichnete die Sendung zuletzt sinkende Einschaltquoten – ein deutliches Zeichen dafür, dass das Konzept beim Publikum nicht zündet. RTL reagierte bereits und soll das Format vorerst wieder eingestellt haben.


Die Rückkehr des Show-Titans: Missglücktes Comeback?

Nach Jahren der TV-Abstinenz war Stefan Raabs Rückkehr mit großen Erwartungen verbunden. Viele hofften auf die alten Zeiten mit Kultformaten wie „TV total“ oder „Schlag den Raab“. Doch der Funke scheint nicht mehr überzuspringen. Ob Raab mit anderen Ideen an frühere Erfolge anknüpfen kann, ist fraglich – sicher ist jedoch, dass seine aktuelle Show ein sensibles Thema unglücklich inszeniert hat.


Fazit: Zwischen Satire und Respekt – wo sind die Grenzen?

Satire darf vieles – aber muss sie alles dürfen? Diese Frage stellen sich derzeit viele Zuschauer. Der Fall Raab zeigt, wie schnell Unterhaltung zur Provokation werden kann, wenn religiöse oder kulturelle Symbole im Spiel sind. Ein Spagat, der offenbar nicht gelungen ist. Ob und wie Stefan Raab daraus lernt, bleibt abzuwarten.

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