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Neue Namen für „Kampf der Realitystars“ 2025? Erste Gerüchte um die Kandidatenliste

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Die Reality-TV-Welt fiebert bereits der neuen Staffel von „Kampf der Realitystars“ entgegen. Auch 2025 geht das beliebte Format in eine neue Runde – doch wer kämpft dieses Mal um den Titel „Realitystar des Jahres“? Offiziell wurde bislang nur eine Teilnehmerin bestätigt. Doch nun will die Bild-Zeitung weitere Namen enthüllt haben, die sich schon bald in die Sala am Traumstrand Thailands begeben sollen.

Laut dem Bericht sollen sich Fans auf bekannte Gesichter aus der Trash-TV-Szene freuen dürfen. Jona Steinig (29), bekannt aus Formaten wie „Are You The One?“, sowie Martin Semmelrogge (69), der in der Vergangenheit schon bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ dabei war, sollen angeblich zum Cast gehören. Auch Linda Nobat (30), die durch ihre Teilnahme am „Bachelor“ sowie durch ihren Dschungelcamp-Auftritt für Schlagzeilen sorgte, soll an Bord sein.

Besonders brisant: Auch Can Kaplan und Daymian Weiß sollen laut den Spekulationen zum Kandidatenkreis gehören. Damit treffen zwei Ex-Partner von Walentina Doronina (24) in der Show aufeinander – ein potenzieller Zündstoff für Streit und Drama, das für „Kampf der Realitystars“ typisch ist.

Nur eine Kandidatin bisher offiziell bestätigt

Während diese Namen bislang noch unbestätigt sind, steht eine Teilnehmerin bereits fest: Hati Suarez, bekannt aus „Germany Shore“, wird definitiv dabei sein. Anfang des Jahres verkündete sie auf Instagram voller Vorfreude ihre Teilnahme: „Ich bin so froh, dieses Jahr dabei zu sein.“

Neues Gesicht in der Moderation: Arabella Kiesbauer ersetzt Cathy Hummels

Neben den Kandidaten gibt es auch eine große Veränderung hinter den Kulissen. Arabella Kiesbauer (55) übernimmt ab dieser Staffel die Moderation und ersetzt damit Cathy Hummels (37), die bisher durch die Sendung geführt hatte. Die österreichische Moderatorin zeigt sich begeistert über ihre neue Aufgabe: „Als das Angebot kam, ‘Kampf der Realitystars’ zu moderieren, war ich sofort begeistert. Ich bin ein absoluter Bauchmensch und habe direkt zugesagt.“

Ob die von der Bild-Zeitung genannten Namen tatsächlich ins Format einziehen, bleibt abzuwarten. RTLZWEI hat sich dazu bislang nicht geäußert. Die Fans dürften jedoch gespannt sein, ob sich diese Kandidatenliste bewahrheitet – denn eins ist sicher: In der neuen Staffel wird es wieder reichlich Drama, Streit und emotionale Wendungen geben.

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Stefan Raab sorgt mit neuer Show für Empörung: Kirchensatire verärgert Zuschauer

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Stefan Raab, einst gefeierter Showmaster, steht aktuell erneut in der Kritik. Seine neueste Fernsehsendung „Du gewinnst hier nicht die Million“ auf RTL hat mit einer provokanten Spezialausgabe für große Unruhe bei vielen Zuschauern gesorgt. Insbesondere eine satirisch inszenierte „Papstwahl“ brachte viele Menschen auf die Barrikaden – nicht zuletzt gläubige Zuschauer.


„Papstwahl“ wird zur Lachnummer – und zur Kritikfalle

In der umstrittenen Folge trat Raab in einem Outfit auf, das stark an kirchliche Gewänder erinnerte, während das Studiopublikum in rote Kardinalskostüme gesteckt wurde. Die ganze Szenerie sollte offensichtlich humorvoll gemeint sein – doch bei vielen Zuschauern kam sie alles andere als gut an. Besonders in den sozialen Netzwerken hagelte es Kritik.

Ein empörter Kommentar einer Zuschauerin lautete:
„Ich bin Christin und finde das nicht mehr witzig – das geht einfach zu weit. Diese Szene war absolut geschmacklos!“

Auch der mitwirkende Giovanni Zarrella, selbst gläubiger Christ, geriet in den Fokus: Viele fragten sich, wie er sich an einer solchen Inszenierung beteiligen konnte.


„Nicht mehr zeitgemäß“ – Raabs Humor spaltet

Was einst als provokant-frisch galt, wirkt heute auf viele eher überholt. Kritiker werfen Raab vor, dass sein Humor heute oft auf Kosten anderer gehe und nicht mehr mit dem heutigen gesellschaftlichen Feingefühl vereinbar sei. In Zeiten, in denen viele Wert auf Respekt und Sensibilität legen, scheint Raabs altbekannter Zynismus nicht mehr überall gut anzukommen.

Zudem verzeichnete die Sendung zuletzt sinkende Einschaltquoten – ein deutliches Zeichen dafür, dass das Konzept beim Publikum nicht zündet. RTL reagierte bereits und soll das Format vorerst wieder eingestellt haben.


Die Rückkehr des Show-Titans: Missglücktes Comeback?

Nach Jahren der TV-Abstinenz war Stefan Raabs Rückkehr mit großen Erwartungen verbunden. Viele hofften auf die alten Zeiten mit Kultformaten wie „TV total“ oder „Schlag den Raab“. Doch der Funke scheint nicht mehr überzuspringen. Ob Raab mit anderen Ideen an frühere Erfolge anknüpfen kann, ist fraglich – sicher ist jedoch, dass seine aktuelle Show ein sensibles Thema unglücklich inszeniert hat.


Fazit: Zwischen Satire und Respekt – wo sind die Grenzen?

Satire darf vieles – aber muss sie alles dürfen? Diese Frage stellen sich derzeit viele Zuschauer. Der Fall Raab zeigt, wie schnell Unterhaltung zur Provokation werden kann, wenn religiöse oder kulturelle Symbole im Spiel sind. Ein Spagat, der offenbar nicht gelungen ist. Ob und wie Stefan Raab daraus lernt, bleibt abzuwarten.

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