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Bill Kaulitz teilt gegen Ex Marc Eggers aus – Seitenhieb mit Humor

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Bill Kaulitz (35) scheint nach seiner Trennung von Marc Eggers (38) endgültig nach vorne zu blicken – und das mit einer ordentlichen Prise Humor. Der Tokio-Hotel-Star genießt sein Singleleben in vollen Zügen und gewährt seinen Fans regelmäßig Einblicke in seine Dating-Erlebnisse. Doch ganz ohne kleine Spitzen gegen seinen Ex geht es offenbar nicht.

Auf TikTok veröffentlichte Bill kürzlich ein Video, in dem er ausgelassen tanzt und mit einem frechen Spruch für Aufsehen sorgt: „Nur weil es zwischen dir und ihm nicht geklappt hat, heißt das nicht, dass es zwischen dir und seinen Freunden nicht klappen wird.“ Ein klarer Seitenhieb, der in den Kommentaren für Begeisterung sorgt. „Bill in der Single-Ära ist einfach unschlagbar“, schreibt ein Fan. Ein anderer ergänzt: „Der getrennte Bill ist einfach zu gut!“

Kurze, aber intensive Beziehung mit Marc Eggers

Die Gerüchte um eine Liaison zwischen Bill Kaulitz und Marc Eggers begannen bereits 2023, als die beiden auf dem Münchner Oktoberfest turtelnd gesichtet wurden. Offiziell bestätigte der Sänger die Beziehung jedoch erst im November 2024 – doch das Glück hielt nicht lange. Schon wenige Wochen später wurde über eine Krise spekuliert, im Januar 2025 folgte schließlich die Bestätigung: Bill ist wieder Single.

Trotz des humorvollen TikTok-Videos scheint der Musiker die Trennung nicht komplett emotionslos zu verarbeiten. Erst vor wenigen Tagen sprach er während eines Konzerts in Köln auffällig sentimental über seine vergangene Beziehung. „Ich weiß, es gibt wahnsinnig viele Lieder über Köln. Ich kann auch ein paar – ich wäre ja fast Kölnerin geworden“, sagte er auf der Bühne und spielte damit auf seine Zeit mit Marc an, der in der Rheinmetropole lebt.

Dann fügte er schmunzelnd hinzu: „Das ist jetzt doch nicht passiert, aber fast. Ich habe schon ein paar Lieder auswendig gelernt, aber ich habe sie wieder vergessen. Manchmal ist Vergessen ganz gut.“ Eine klare Botschaft, dass Bill mit der Vergangenheit abschließt – aber nicht ohne sie mit einer gewissen Ironie zu kommentieren.

Ob der Seitenhieb gegen seinen Ex nur ein harmloser Spaß war oder eine versteckte Botschaft, bleibt offen. Eins ist jedoch sicher: Bill Kaulitz lässt sich von einer Trennung nicht aus der Bahn werfen – und das feiern seine Fans!

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Stefan Raab sorgt mit neuer Show für Empörung: Kirchensatire verärgert Zuschauer

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Stefan Raab, einst gefeierter Showmaster, steht aktuell erneut in der Kritik. Seine neueste Fernsehsendung „Du gewinnst hier nicht die Million“ auf RTL hat mit einer provokanten Spezialausgabe für große Unruhe bei vielen Zuschauern gesorgt. Insbesondere eine satirisch inszenierte „Papstwahl“ brachte viele Menschen auf die Barrikaden – nicht zuletzt gläubige Zuschauer.


„Papstwahl“ wird zur Lachnummer – und zur Kritikfalle

In der umstrittenen Folge trat Raab in einem Outfit auf, das stark an kirchliche Gewänder erinnerte, während das Studiopublikum in rote Kardinalskostüme gesteckt wurde. Die ganze Szenerie sollte offensichtlich humorvoll gemeint sein – doch bei vielen Zuschauern kam sie alles andere als gut an. Besonders in den sozialen Netzwerken hagelte es Kritik.

Ein empörter Kommentar einer Zuschauerin lautete:
„Ich bin Christin und finde das nicht mehr witzig – das geht einfach zu weit. Diese Szene war absolut geschmacklos!“

Auch der mitwirkende Giovanni Zarrella, selbst gläubiger Christ, geriet in den Fokus: Viele fragten sich, wie er sich an einer solchen Inszenierung beteiligen konnte.


„Nicht mehr zeitgemäß“ – Raabs Humor spaltet

Was einst als provokant-frisch galt, wirkt heute auf viele eher überholt. Kritiker werfen Raab vor, dass sein Humor heute oft auf Kosten anderer gehe und nicht mehr mit dem heutigen gesellschaftlichen Feingefühl vereinbar sei. In Zeiten, in denen viele Wert auf Respekt und Sensibilität legen, scheint Raabs altbekannter Zynismus nicht mehr überall gut anzukommen.

Zudem verzeichnete die Sendung zuletzt sinkende Einschaltquoten – ein deutliches Zeichen dafür, dass das Konzept beim Publikum nicht zündet. RTL reagierte bereits und soll das Format vorerst wieder eingestellt haben.


Die Rückkehr des Show-Titans: Missglücktes Comeback?

Nach Jahren der TV-Abstinenz war Stefan Raabs Rückkehr mit großen Erwartungen verbunden. Viele hofften auf die alten Zeiten mit Kultformaten wie „TV total“ oder „Schlag den Raab“. Doch der Funke scheint nicht mehr überzuspringen. Ob Raab mit anderen Ideen an frühere Erfolge anknüpfen kann, ist fraglich – sicher ist jedoch, dass seine aktuelle Show ein sensibles Thema unglücklich inszeniert hat.


Fazit: Zwischen Satire und Respekt – wo sind die Grenzen?

Satire darf vieles – aber muss sie alles dürfen? Diese Frage stellen sich derzeit viele Zuschauer. Der Fall Raab zeigt, wie schnell Unterhaltung zur Provokation werden kann, wenn religiöse oder kulturelle Symbole im Spiel sind. Ein Spagat, der offenbar nicht gelungen ist. Ob und wie Stefan Raab daraus lernt, bleibt abzuwarten.

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