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Flugzeugabsturz in der Schweiz: Tragödie im Engadin – deutsche Familie an Bord?

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Am Montagabend, dem 17. März 2025, ereignete sich im schweizerischen Engadin ein schweres Flugunglück. Ein Kleinflugzeug stürzte kurz nach dem Start vom Engadin Airport bei La Punt Chamues-ch ab. Augenzeugen berichteten von dramatischen Szenen – das Flugzeug habe sich vor dem Aufprall mehrfach um die eigene Achse gedreht, bevor es mit voller Wucht auf den Boden aufschlug und in Flammen aufging. Eine gewaltige Explosion erschütterte die Umgebung.

Augenzeugen berichten von Feuerball und Explosion

Laut ersten Berichten hatte sich die Maschine nach dem Start in einer instabilen Fluglage befunden. Ein Zeuge schilderte: „Kurz bevor das Flugzeug abstürzte, drehte es sich immer wieder um die eigene Achse. Dann gab es einen riesigen Feuerball.“ Videos, die im Internet kursieren, zeigen dichten Rauch, der über der verschneiten Landschaft aufsteigt, während die Feuerwehr das brennende Wrack löscht.

Die Absturzstelle liegt in der Nähe einer Wohnsiedlung, was die Tragweite des Unglücks noch verstärkt. Die Maschine verfehlte die Gebäude nur knapp. Wäre sie wenige Meter weiter abgestürzt, hätte die Katastrophe noch schlimmere Folgen haben können.

Einsatzkräfte kämpfen gegen die Flammen

Die Rettungskräfte waren sofort zur Stelle. Ein Helikopter der Rega sowie zahlreiche Feuerwehr- und Polizeieinheiten eilten zum Unglücksort. Die Kantonspolizei Graubünden bestätigte den Absturz, konnte jedoch zunächst keine Angaben zu den Insassen oder der möglichen Ursache machen.

Deutsche Familie unter den Opfern?

Besonders tragisch: Es gibt Hinweise darauf, dass eine dreiköpfige Familie aus Deutschland an Bord gewesen sein könnte. Offizielle Bestätigungen stehen jedoch noch aus. Die Behörden kündigten an, im Laufe des Dienstags weitere Informationen zur Identität der Insassen sowie zur möglichen Absturzursache zu veröffentlichen.

Ermittlungen laufen – Ursache noch unklar

Die Absturzursache bleibt bislang unbekannt. Ermittler untersuchen das Wrack, um Hinweise auf technische Defekte oder menschliches Versagen zu finden. Der Engadin Airport in Samedan zählt mit 1707 Metern Höhe zu den höchstgelegenen Flughäfen Europas, was wetterbedingte Herausforderungen für den Flugverkehr mit sich bringen kann.

Ein Unglück mit offenen Fragen

Das schreckliche Ereignis hat in der Region für Bestürzung gesorgt. Noch ist unklar, ob technische Probleme, menschliches Versagen oder äußere Umstände zum Absturz geführt haben. Die Bevölkerung und Angehörige der Insassen warten nun auf weitere Erkenntnisse der Ermittler. Die kommenden Tage werden zeigen, ob Licht in die tragischen Ereignisse gebracht werden kann.

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Florian Silbereisen überrascht mit Hinweis auf neues „Traumschiff“-Ziel

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Florian Silbereisen sorgt erneut für Gesprächsstoff – diesmal mit einem scheinbar harmlosen Ostergruß, der mehr verrät, als es auf den ersten Blick scheint. Auf Instagram postete der beliebte Moderator und Schauspieler ein Foto, auf dem er mit einem goldenen Schokoladenhasen posiert. Doch das wirklich Interessante spielt sich im Hintergrund ab: Ein Elefant ist im hohen Gras zu erkennen.

In seinem Beitrag schrieb Silbereisen: „Wir drehen schon wieder fürs ‚Traumschiff‘ und daher wünsche ich Euch aus Afrika: Frohe Ostern!“ Damit deutet er an, dass die neue Folge der beliebten ZDF-Serie „Das Traumschiff“ in Afrika gedreht wird. Zwar gibt es noch keine offizielle Bestätigung über den konkreten Drehort, doch die Hinweise lassen Fans bereits spekulieren – unter anderem über Länder wie Südafrika oder Kenia.

Zuletzt führte das „Traumschiff“ seine Zuschauer nach Miami, doch bis zur nächsten Ausstrahlung im Winter müssen sich Fans noch gedulden. Die Aussicht auf ein neues, exotisches Reiseziel sorgt aber schon jetzt für große Vorfreude.

Silbereisen bleibt damit auch weiterhin das bekannte Gesicht des Kapitäns an Bord und bringt frischen Wind und neue Abenteuer in die langjährige Erfolgsserie.

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