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Frau will das Recht, an der Spitze zu arbeiten, genauso wie ihre männlichen Kollegen

Die Diskussion um Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen ist so alt wie die Gesellschaft selbst. Ein besonders hitziges Beispiel dafür liefert eine Gärtnerin aus Sydney, Australien. Mit einem viralen Social-Media-Beitrag prangert sie eine Doppelmoral am Arbeitsplatz an: Warum dürfen Männer bei hohen Temperaturen ohne Shirt arbeiten, während Frauen dazu gezwungen werden, sich bedeckt zu halten?

Arbeiten in der Hitze – nicht für alle gleich
Wer in einem körperlich anstrengenden Job unter freiem Himmel arbeitet, weiß, wie belastend extreme Temperaturen sein können. Vor allem in Berufen wie dem Baugewerbe oder der Gartenpflege war es früher gang und gäbe, dass Männer sich bei großer Hitze ihrer Shirts entledigten, um der Gluthitze zu entkommen. Heute kommt das seltener vor, doch es ist nach wie vor kein außergewöhnlicher Anblick.
Shianne Fox, die in sozialen Medien als The Bikini Tradie bekannt ist, erlebte genau diese Situation. An einem extrem heißen Tag mit 40 Grad wurde ihr untersagt, ihr Shirt auszuziehen – während ihre männlichen Kollegen problemlos ohne T-Shirt weiterarbeiteten. Das empfand sie als ungerecht und beschloss, ihrem Frust auf TikTok Luft zu machen.

„Ich habe genug von dieser Doppelmoral!“
In einem Video erklärte Fox: „Es ist heute brütend heiß, und ich bin die Einzige, die ihr Shirt anlassen muss, während die Männer einfach oberkörperfrei arbeiten dürfen. Das ist nicht fair, und ich habe endgültig genug davon.“
Sie forderte nicht mehr als Gleichbehandlung, doch ihr Wunsch wurde mit der Begründung abgelehnt, dass sie am Arbeitsplatz eine „Ablenkung“ für andere sei. Um mit der Hitze klarzukommen, trägt Fox daher häufig ein Bikini-Oberteil bei der Arbeit – für sie eine völlig natürliche Lösung.
„Oben ohne zu arbeiten sollte kein Thema sein. Brüste sind nichts Außergewöhnliches, jeder Mensch hat sie“, argumentierte sie weiter.

Geht Gleichberechtigung zu weit?
Fox ist seit vier Jahren in der männerdominierten Baubranche tätig und fühlt sich dort wohl. Doch sie hinterfragt, warum es noch immer unterschiedliche Regeln für Männer und Frauen gibt: „Die Männer ziehen ihr Shirt aus – warum darf ich das nicht auch? Was ist daran so schlimm?“
Während einige Kolleginnen sie unterstützen, werfen ihr andere vor, der Glaubwürdigkeit von Frauen in der Branche zu schaden. Eine Handwerkerin meinte: „Sie spricht nicht für uns. Frauen kämpfen darum, in diesem Job ernst genommen zu werden – und dann macht sie so etwas.“
Doch Fox erhielt auch viel Zuspruch – vor allem von Männern, die ihre Argumente nachvollziehen konnten. Andere machten sich jedoch lustig: „Gibt es in der Küche keine Klimaanlage?“, schrieb ein Nutzer sarkastisch.

Das eigentliche Problem: Kleidung oder veraltete Strukturen?
Die Debatte um Fox‘ Forderung zeigt ein tieferliegendes Problem: Frauen sind in körperlich fordernden Berufen noch immer stark unterrepräsentiert. Eine Deloitte-Studie aus dem Jahr 2023 ergab, dass das Verhältnis zwischen Männern und Frauen in diesen Branchen bei 12:1 liegt.
Die zentrale Frage bleibt: Sollten Frauen um das Recht kämpfen, oben ohne zu arbeiten, oder geht es um eine viel größere Herausforderung – nämlich darum, die männliche Dominanz in diesen Berufen aufzubrechen?
Shianne Fox selbst bleibt entschlossen und ist stolz darauf, ihren Job zu machen: „Viele denken, dass Frauen in dieser Branche nicht akzeptiert werden. Aber wenn man sich behauptet, bekommt man den Respekt, den man verdient.“
Was denkst du? Sollte es Frauen erlaubt sein, oben ohne zu arbeiten, oder gibt es gute Gründe für die bestehenden Regeln?

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Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht

Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht
Berlin – Es sind Szenen, wie man
sie sonst nur aus Krimis kennt: Auf dem Parkplatz eines
Aldi-Marktes im Berliner Stadtteil Mariendorf fielen am Abend
plötzlich mehrere Schüsse. Ein Mann wurde dabei schwer verletzt,
die Täter flohen in einem schwarzen Wagen. Die Polizei reagierte
sofort mit einem Großaufgebot – jetzt ermittelt die Mordkommission
wegen eines versuchten Tötungsdelikts.
Schüsse mitten im Abendverkehr
Der Tatort liegt an der
Straße
Alt-Mariendorf, einer belebten Hauptstraße im Süden
Berlins. Gegen 19 Uhr hörten Anwohner und Kunden des Discounters
plötzlich eine Serie lauter Knalle. Augenzeugen berichten von bis
zu zehn Schüssen,
die in schneller Folge fielen.
„Ich war gerade beim Einladen meiner Einkäufe, als ich diese lauten Schüsse hörte. Dann sah ich, wie ein Mann auf dem Boden lag. Alles passierte innerhalb von Sekunden“, schildert eine Zeugin den Moment des Schreckens.
Mehrere Menschen rannten in
Panik davon, andere suchten Schutz zwischen parkenden Autos. Nur
wenige Minuten später trafen die ersten Streifenwagen und
Rettungskräfte ein.
Opfer ringt um sein Leben
Das Opfer – ein Mann mittleren
Alters – wurde nach Polizeiangaben mindestens dreimal getroffen. Sanitäter
leisteten vor Ort Erste Hilfe, während Polizisten das Gelände
weiträumig absperrten.
Der Verletzte wurde anschließend unter notärztlicher Begleitung ins
Benjamin-Franklin-Krankenhaus in Lichterfelde
gebracht. Dort kämpften Ärzte stundenlang um sein Leben. Sein
Zustand sei nach aktuellen Erkenntnissen kritisch, teilte ein
Sprecher der Polizei in der Nacht mit.
Schwarzer VW im Visier der Ermittler
Die Ermittler gehen derzeit
davon aus, dass die Schüsse aus einem fahrenden Auto abgefeuert wurden. Mehrere
Zeugen wollen gesehen haben, wie ein schwarzer VW mit drei Insassen kurz nach
den Schüssen mit hoher Geschwindigkeit vom Parkplatz raste.
Ein Augenzeuge berichtete: „Ich sah, wie der Wagen neben dem Mann langsamer wurde, dann fielen Schüsse – und der Wagen schoss davon.“
Die Polizei löste daraufhin
eine Großfahndung aus. Dutzende Einsatzkräfte waren im
gesamten Berliner Süden im Einsatz, unterstützt von Hubschraubern
mit Wärmebildkameras. Auch an den Stadtgrenzen zu Brandenburg
wurden Kontrollpunkte eingerichtet.
Mordkommission ermittelt wegen versuchten Tötungsdelikts
Inzwischen hat die Mordkommission des Landeskriminalamts die Ermittlungen übernommen. Sie geht von einem gezielten Angriff aus – möglicherweise aus dem persönlichen oder kriminellen Umfeld des Opfers. „Wir prüfen derzeit alle Spuren und Hinweise. Das Motiv ist noch völlig unklar“, so ein Sprecher der Polizei.
Tatwaffenreste, Patronenhülsen
und Reifenspuren wurden in der Nacht von Spurensicherungsteams
untersucht. Auch die Überwachungskameras des Aldi-Marktes und der
umliegenden Geschäfte sollen entscheidende Hinweise liefern.
Zeugen unter Schock
Viele Anwohner stehen noch immer unter dem Eindruck der Tat. „Ich gehe fast jeden Abend hier einkaufen. Es ist erschreckend, dass so etwas mitten am Abend passiert, wo Familien mit Kindern unterwegs sind“, sagte eine Anwohnerin.
Die Polizei sprach am Tatort
mit mehreren Dutzend Zeugen. Viele von ihnen mussten psychologisch
betreut werden – sie hatten die Schüsse aus nächster Nähe gehört
oder den verletzten Mann am Boden gesehen.
Spurensuche läuft – Polizei bittet um Hinweise
Der Parkplatz wurde bis tief in die Nacht abgesperrt. Kriminaltechniker untersuchten die Umgebung zentimetergenau, markierten Einschusslöcher und sammelten Beweismaterial. Noch ist unklar, ob der Angriff mit einer persönlichen Auseinandersetzung oder einem Bandenhintergrund zusammenhängt.
Die Polizei bittet die
Bevölkerung um Mithilfe:
👉 Wer am Abend des 22.
Oktober im Bereich Alt-Mariendorf auffällige Beobachtungen gemacht
oder den schwarzen VW gesehen hat, soll sich unter der 110 oder bei
jeder Polizeidienststelle melden.
Angst in der Nachbarschaft
Für viele Menschen in
Mariendorf ist die Tat ein Schock. „Das war immer eine ruhige Ecke.
Jetzt haben wir Angst, abends überhaupt noch rauszugehen“, erzählt
ein Anwohner, der den Tatort aus seiner Wohnung sehen kann. Auch im
Discounter herrscht Fassungslosigkeit – viele Mitarbeiter mussten
nach dem Vorfall betreut werden.
Polizei prüft mögliche Hintergründe
Noch gibt es keine offizielle Bestätigung, ob es sich um eine Beziehungstat, eine Abrechnung im Drogenmilieu oder eine zufällige Eskalation handelte. Doch nach ersten Hinweisen könnte der Täter das Opfer gezielt angesprochen haben, bevor die Schüsse fielen.
„Wir schließen derzeit keine
Theorie aus“, heißt es aus Ermittlerkreisen. Auch wird geprüft, ob
ähnliche Fahrzeuge in den vergangenen Tagen bei anderen
Zwischenfällen aufgefallen sind.
Fazit
Die Schüsse auf dem Aldi-Parkplatz in Berlin-Mariendorf zeigen erneut, wie schnell Gewalt auch in alltäglichen Situationen eskalieren kann. Ein Mann kämpft ums Überleben, während die Täter weiter auf der Flucht sind. Die Ermittler hoffen nun auf Zeugenhinweise – und auf Videomaterial, das den Moment der Tat aufzeichnete.
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