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Brotzeit wird günstiger – Discounter senken Preise auf beliebte Backwaren

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Gute Nachrichten für alle, die gerne in ein frisches Croissant beißen: Mehrere Discounter haben die Preise für eine Vielzahl an Backwaren gesenkt. Ab sofort können Kunden bei Aldi Süd, Aldi Nord, Lidl, Netto Marken-Discount, Kaufland und Norma sparen. Nach Monaten steigender Preise ist dies ein erfreulicher Trend für Verbraucher.

Welche Backwaren sind jetzt günstiger? Die komplette Sparliste

Aldi Süd und Aldi Nord:

  • Apfelecke: 69 Cent (statt 75 Cent)
  • Buttercroissant: 49 Cent (statt 59 Cent)
  • Rustikales Baguette: 65 Cent (statt 69 Cent)
  • Weltmeister-Chia-Brötchen: 39 Cent (statt 45 Cent)

Kaufland:

  • Apfelecke: 69 Cent (statt 75 Cent)
  • Buttercroissant: 49 Cent (statt 55 Cent)
  • Steinofenbaguette: 65 Cent (statt 74 Cent)

Lidl:

  • Apfeltasche: 69 Cent (statt 75 Cent)
  • Bauernbaguette: 79 Cent (statt 89 Cent)
  • Buttercroissant: 49 Cent (statt 55 Cent)
  • Weltmeister-Brötchen: 39 Cent (statt 45 Cent)

Netto Marken-Discount:

  • Buttercroissant: 49 Cent (statt 55 Cent)
  • Weizenbaguette: 65 Cent (statt 69 Cent)
  • Weltmeister-Brötchen: 39 Cent (statt 45 Cent)

Norma:

  • Blätterteig-Apfeldreieck: 69 Cent (statt 75 Cent)
  • Buttercroissant: 49 Cent (statt 55 Cent)
  • Chia-Weltmeister-Brötchen: 39 Cent (statt 45 Cent)
  • Steinofen-Baguette: 65 Cent (statt 69 Cent)

Warum fallen die Preise? Ein Blick hinter die Kulissen

Die Preissenkungen kommen für viele überraschend, da Lebensmittelpreise in den letzten Monaten eher gestiegen sind. Laut einer Auswertung des Statistischen Bundesamtes waren Backwaren im Februar 2025 um 14,9 % teurer als im Vorjahr. Auch Butter und Schokolade verzeichneten Preissteigerungen von 28 % bzw. 24,5 %.

Doch nun folgt der Preisrutsch! Grund dafür sind unter anderem:

  • Sinkende Rohstoffpreise: Die Kosten für Weizen und andere Getreidesorten haben sich auf dem Weltmarkt stabilisiert, nachdem sie durch Krisen und Lieferengpässe in den letzten Jahren in die Höhe geschnellt waren.
  • Geringere Energiekosten: Die Herstellung von Backwaren ist energieintensiv. Da sich die Gas- und Strompreise wieder normalisiert haben, können Bäckereien und Discounter diese Einsparungen weitergeben.
  • Wettbewerb zwischen Discountern: Der Einzelhandel ist hart umkämpft. Um Kunden in die Filialen zu locken, setzen viele Discounter auf günstige Preise, besonders bei beliebten Produkten wie Brot und Gebäck.

Foto Manuel Geisser 01.04.2022 Den Muellern fehlt das Getreide.der Brotpreis schlaegt auf. Bild :Brote in einer Aldi Suisse Filiale *** Photo Manuel Geisser 01 04 2022 The millers lack the grain the bread price strikes picture breads in an Aldi Suisse store


Lohnen sich Discounter-Backwaren? Qualität vs. Preis

Während einige Verbraucher Backwaren lieber vom traditionellen Bäcker kaufen, greifen viele gezielt zu den günstigeren Alternativen im Supermarkt. Doch wie schneiden diese im Vergleich ab?

  • Frische: Die meisten Discounter setzen auf moderne Backstationen, in denen Tiefkühl-Teiglinge frisch aufgebacken werden. Dies sorgt für eine knusprige Kruste und weiche Krume.
  • Geschmack: Verbrauchertests zeigen, dass viele Supermarkt-Backwaren qualitativ mit klassischen Bäckereien mithalten können – vor allem bei Produkten wie Baguettes oder Croissants.
  • Preis-Leistung: Wer sparen will, bekommt beim Discounter mehr für sein Geld. Besonders bei Großfamilien oder Vielkäufern kann der Preisunterschied über die Wochen hinweg erheblich sein.


Weitere Spartipps für Backwaren-Liebhaber

Neben den aktuellen Preissenkungen gibt es weitere Möglichkeiten, bei Brot und Gebäck zu sparen:

  • Kurz vor Ladenschluss einkaufen: Viele Supermärkte reduzieren gegen Abend die Preise für Frischwaren, um Überbestände zu vermeiden. Besonders an Samstagen gibt es hohe Rabatte.
  • Backwaren vom Vortag kaufen: Einige Supermärkte und Bäckereien bieten Backwaren vom Vortag deutlich günstiger an. Qualität und Geschmack leiden oft kaum darunter.
  • Discounter-Apps nutzen: Viele Discounter haben eigene Apps mit speziellen Rabattaktionen. Kunden können zusätzliche Coupons aktivieren oder von wöchentlichen Sonderangeboten profitieren.


Was bedeutet das für die Zukunft?

Experten gehen davon aus, dass die Preisentwicklung bei Lebensmitteln in den nächsten Monaten weiter schwanken wird. Während Rohstoffpreise sinken, könnten geopolitische Unsicherheiten oder steigende Lohnkosten erneut Druck auf die Preise ausüben.

Bis dahin können sich Verbraucher jedoch über die aktuellen Preisnachlässe freuen. Wer gerne frische Croissants, knusprige Baguettes oder herzhafte Brötchen genießt, kann nun beim Einkauf gezielt sparen!

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Ich entdeckte, dass meine Schwiegertochter ihre Kinder zu mir schickt, um sie zu bestrafen – das ist mein Plan

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Ich entdeckte, dass meine Schwiegertochter ihre Kinder zu mir schickt, um sie zu bestrafen – das ist mein Plan

Als Gina herausfindet, dass ihre Schwiegertochter sie und ihr Zuhause als eine Art Strafe für die Enkelkinder benutzt, ist sie tief verletzt. Doch anstatt wütend zu werden, sorgt sie dafür, dass ihre Enkel sich bei ihr sicher und geborgen fühlen. Später erteilt sie ihrer Schwiegertochter eine Lektion, die diese so schnell nicht vergessen wird.


„Wir sind nur hier, weil du die Süßigkeiten gegessen hast, die Mama für Papa aufbewahrt hat, Jacob. Mama hat gesagt, dass du das nicht darfst!“, hörte ich meinen Enkel Thomas zu seinem jüngeren Bruder sagen.

Ich blieb mitten in der Bewegung zwischen Kühlschrank und Arbeitsplatte stehen und spitzte die Ohren. Mein Herz rutschte mir in die Hose – hatte ich richtig gehört? Bedeutete das, dass meine Enkel eigentlich gar nicht wirklich hier sein wollten?

Langsam ging ich näher zu ihnen, bemühte mich dabei, möglichst beiläufig zu wirken. „Was meinst du damit, Liebling?“, fragte ich. Thomas schaute auf, mit großen, erschrockenen Augen. „Ähm, nichts, Oma“, stotterte er. „Nein, wirklich, es ist in Ordnung“, drängte ich sanft nach und ging in die Hocke, um auf Augenhöhe zu sein. „Du kannst mir alles erzählen.“ Thomas warf einen Blick zu Jacob, der nervös auf seiner Lippe kaute und sein Spielzeug fest umklammerte.

„Nun, jedes Mal, wenn wir etwas Verbotenes machen oder nach etwas fragen, das wir nicht dürfen …“ – Thomas stockte. „Ja, weiter“, ermutigte ich ihn. „Mama sagt, dass sie uns dann ins ,Haus der Hexe‘ schickt.“

„Die Hexe?“, wiederholte ich ungläubig. Meine Schwiegertochter Amanda war mir gegenüber nie herzlich gewesen, aber meinen Enkeln solche Geschichten zu erzählen? Das fühlte sich wie ein Dolchstoß ins Herz an. Ich hatte doch immer versucht, mein Zuhause zu einem sicheren und liebevollen Ort für die Kinder zu machen.

Und nun das? Amanda vergiftete ihre Gedanken über mich? Ich holte tief Luft, zwang meine Stimme zur Ruhe, während mein Herz schwer wurde. „Ach, meine Lieben“, sagte ich. „Ich wollte nie, dass ihr mein Haus als Strafe empfindet. Wenn ihr nicht hier sein wollt, müsst ihr das nicht.“

„Aber wir mögen es hier!“, rief Thomas schnell. „Mama hat nur gesagt, dass wir hier verflucht werden könnten. Und verflucht werden ist gruselig.“

Das war zu viel. Lächerlich! Amanda konnte mir gegenüber kühl sein, wie sie wollte – aber die Kinder mit hineinzuziehen, war eine Grenze, die sie überschritten hatte. Ich brauchte einen Plan. Einen, der ihr klarmachte, was Familie bedeutet – und dass sie meine Beziehung zu meinen Enkeln nicht zerstören würde.


Beim nächsten Besuch begrüßte ich die Jungs mit einem Lächeln und einem Hauch von Geheimnis. „Kommt, wir essen ein Stück Kuchen“, sagte ich. „Aber ich habe auch ein Geheimnis für euch.“

„Was denn, Oma?“, fragte Jacob neugierig.

Ich senkte meine Stimme verschwörerisch: „Eure Mama hatte recht. Ich bin eine Hexe.“

Thomas schnappte nach Luft, Jacobs Augen wurden riesig. „Aber keine Sorge“, fügte ich schnell hinzu. „Ich würde euch niemals etwas antun. Im Gegenteil – ich werde euch Magie beibringen.“

„Echt jetzt?“, fragte Thomas aufgeregt und skeptisch zugleich.

„Ja, wirklich“, bestätigte ich und führte sie ins Wohnzimmer, wo ich eine kleine Zauberwerkstatt vorbereitet hatte.

Wir verbrachten den Nachmittag mit YouTube-Tricks, kleinen Zauberexperimenten und selbstgemachten „Zaubertränken“ aus Lebensmittelfarbe, Backpulver und Gewürzen aus meiner Küche. Die Jungs waren begeistert. „Oma, das ist sooo cool!“, rief Jacob, als sein Gebräu zu sprudeln begann.

„Ich bin froh, dass es dir gefällt“, lachte ich und wuschelte ihm durchs Haar. „Ihr seid wirklich talentierte Zauberer.“


In den folgenden Tagen freuten sich die Jungs immer mehr auf ihre Besuche. Mein Sohn Brian rief mich an: „Ich weiß nicht, was du machst, Mama, aber die Jungs wollen ständig zu dir. Sie betteln regelrecht darum.“

„Das freut mich, Liebling“, antwortete ich beiläufig.

Die Jungs hatte ich gebeten, unsere Zauberstunden erst einmal geheim zu halten – nicht, weil ich etwas verbergen wollte, sondern weil ich auf den richtigen Moment wartete, es Amanda zu zeigen.

„Was macht ihr eigentlich?“, fragte Brian neugierig.

„Wir verbringen Zeit zusammen – und ich lasse sie einfach Kinder sein“, antwortete ich.


Eines Tages, als Amanda die Jungs abholen wollte, bettelten sie darum, bei mir übernachten zu dürfen. „Nein, Kinder“, entgegnete sie streng. „Wir müssen morgen früh raus und ich kann nicht wieder quer durch die Stadt fahren.“

Doch die Jungs gaben nicht auf.

„Oh, also werdet ihr bestraft, indem ihr mit nach Hause müsst“, sagte ich spitz, während ich Amanda direkt ansah. Sie erblasste – und erkannte, dass ich ihre eigenen Worte zurückgab.

„So habe ich das nicht gemeint, Gina“, stammelte sie.

„Hör zu, Amanda“, erwiderte ich ruhig. „Wir können unsere Differenzen haben. Aber zieh die Kinder nicht da hinein. Geschichten über mich zu erfinden, ist nicht in Ordnung.“

Amanda senkte den Blick, Reue spiegelte sich in ihrem Gesicht. „Ich habe nicht darüber nachgedacht … ich war nur wütend, weil die Jungs so anstrengend waren“, murmelte sie.

„Ich will nur, dass sie sich hier sicher und geliebt fühlen. Können wir uns darauf einigen?“

Sie nickte mit Tränen in den Augen. „Ja … es tut mir leid.“

„Entschuldigung angenommen“, sagte ich sanft. „Aber ab jetzt machen wir es besser – um ihretwillen.“


Von da an beruhigte sich die Situation. Amanda bemühte sich, brachte die Jungs öfter vorbei, manchmal sogar mit selbstgebackenen Leckereien.

„Sie gibt sich wirklich Mühe, Mama“, sagte Brian eines Tages. „Man merkt, dass sie es ernst meint.“

Ich lächelte. „Wurde auch Zeit“, meinte ich nur.


Später, als die Jungs bei mir übernachteten, fragte Jacob leise: „Oma, bist du wirklich eine Hexe?“

Ich strich ihm über die Stirn und lächelte. „Nein, mein Schatz. Aber Magie ist echt – wenn man daran glaubt. Sie steckt in der Liebe, die wir teilen, im Spaß, den wir haben, und in den Erinnerungen, die wir schaffen.“

„Ich mag deine Art von Magie, Oma“, murmelte er, halb im Schlaf. „Die ist nicht so gruselig.“

„Ich liebe euch beide sehr“, flüsterte ich, bevor ich das Licht ausmachte.

Am nächsten Morgen, noch voller Begeisterung, rannten die Jungs in die Küche. „Oma, machen wir heute noch mehr Zaubertränke?“ fragte Jacob.

„Natürlich“, lachte ich. „Aber erst gibt’s Pfannkuchen.“

Da klopfte es an der Tür. Amanda stand draußen, zögernd, aber mit einem hoffnungsvollen Lächeln. „Guten Morgen. Ich dachte … vielleicht kann ich heute mit euch frühstücken.“

„Komm rein“, sagte ich herzlich. „Wir wollten gerade anfangen.“

Während wir aßen, hörte Amanda, wie die Jungs begeistert von ihren magischen Abenteuern erzählten. Zum ersten Mal sah ich echte Wärme in ihren Augen. „Danke“, sagte sie leise, nachdem die Kinder nach draußen gelaufen waren. „Für alles.“

„Es ist alles für sie“, erwiderte ich. „Sie verdienen es, geliebt und glücklich zu sein.“

Amanda nickte. „Und es tut mir leid, dass ich je gesagt habe, dein Haus sei ein Ort der Strafe. In Wahrheit ist es wohl wärmer als unser eigenes Zuhause.“


In den Wochen danach baute sich langsam ein neues Verständnis zwischen uns auf. Amanda kam öfter, brachte die Kinder selbst, beteiligte sich an unseren gemeinsamen Momenten.

Und so wurde aus einer schmerzhaften Entdeckung etwas Gutes: Ein Neuanfang – für mich, für meine Schwiegertochter, und vor allem für meine Enkel.

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