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Amazon bietet überraschend für TikTok – kommt jetzt der Tech-Giganten-Deal?

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Kurz vor der entscheidenden Frist meldet sich überraschend ein neuer Interessent für TikTok: Amazon soll laut einem Bericht der New York Times ein offizielles Kaufangebot für die US-Sparte der beliebten Kurzvideo-App abgegeben haben.

Das Schreiben mit dem Angebot wurde demnach an US-Vizepräsident JD Vance sowie Handelsminister Howard Lutnick geschickt. Das Ziel: Die Übernahme von TikTok, um ein drohendes Verbot der Plattform in den Vereinigten Staaten abzuwenden.


Hintergrund: Verkaufsdruck auf TikTok wächst

Der chinesische TikTok-Mutterkonzern ByteDance steht in den USA massiv unter Druck. Nach einem vom US-Kongress verabschiedeten Gesetz muss das US-Geschäft der App bis spätestens 19. Januar 2025 verkauft werden – andernfalls droht ein vollständiges Verbot. Präsident Trump hatte die Frist zwar vorerst bis zum 5. April 2025 verlängert, doch viel Zeit bleibt nicht mehr.

Sollte kein Käufer gefunden werden, müssten Anbieter wie Apple und Google TikTok aus ihren App-Stores entfernen. Bestandsnutzer könnten die App zwar theoretisch weiter verwenden, allerdings ohne Updates oder Sicherheitsfeatures – was einem Nutzungsstopp gleichkäme.


Amazon als neue Option – aber mit Skepsis

Das plötzliche Interesse von Amazon sorgt für Aufsehen. Bislang galten vor allem Oracle und die Investmentfirma Blackstone als aussichtsreiche Kandidaten für die Übernahme. Nun bringt sich der E-Commerce-Riese in Stellung – doch nicht alle glauben an die Ernsthaftigkeit des Angebots.

Laut New York Times halten Insider das Amazon-Angebot für „nicht besonders realistisch“. Dennoch zeigt es, wie stark das Interesse an TikTok nach wie vor ist – und welche strategische Bedeutung die Plattform für Tech-Unternehmen besitzt.


Märkte reagieren, Trump berät

An der Börse sorgte die Nachricht für Bewegung: Die Amazon-Aktie stieg nach Bekanntwerden des Angebots um rund 1,6 Prozent auf über 195 US-Dollar. Gleichzeitig soll US-Präsident Donald Trump noch am selben Tag ein Treffen im Weißen Haus einberufen haben, um über die Zukunft von TikTok zu beraten.

Derzeit ist unklar, ob ByteDance zu einem Verkauf bereit ist – und ob die chinesische Regierung eine solche Transaktion überhaupt genehmigen würde. Auch internationale Entwicklungen machen Druck: In Ländern wie Indien ist TikTok seit 2020 komplett verboten, Albanien plant eine einjährige Sperre, und selbst bei EU-Behörden ist die App auf Diensthandys tabu.


Fazit: Noch ist nichts entschieden

Ob Amazon tatsächlich als TikTok-Käufer in Frage kommt, bleibt abzuwarten. Klar ist jedoch: Die Zeit drängt. Sollte ByteDance keine tragfähige Lösung finden, steht TikTok in den USA vor dem Aus – und damit vor einer tiefgreifenden Veränderung in der globalen Social-Media-Landschaft.

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Familienkrach bei den Wollnys: Zerwürfnis zwischen Loredana und Calantha eskaliert

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In der sonst so medienpräsenten Großfamilie Wollny scheint es hinter den Kulissen mächtig zu brodeln. Im Mittelpunkt des aktuellen Familienstreits stehen die beiden Schwestern Loredana und Calantha Wollny. Der Konflikt, der bereits seit geraumer Zeit schwelt, hat nun eine neue Eskalationsstufe erreicht – ausgelöst durch tiefgreifende Meinungsverschiedenheiten und öffentlich gemachte Vorwürfe.

Streit ums Kind: Cataleyas Adoption sorgt für Zündstoff

Die Spannungen begannen schon vor zwei Jahren, als Cataleya – die Tochter von Calantha – offiziell von ihrer Großmutter Silvia Wollny adoptiert wurde. Diese Entscheidung traf offenbar nicht auf Zustimmung bei Calantha, die sich hintergangen fühlt. Sie erhebt schwere Vorwürfe gegen ihre Familie und behauptet, das Sorgerecht sei ihr auf unfaire Weise entzogen worden. Besonders schwer wiegt für sie die Aussage von Loredana, die öffentlich erklärte: „Ihre Tochter? Sie hat keine Tochter!“ – ein Satz, der Calantha tief getroffen haben muss.

In einer Instagram-Story wehrte sich Calantha gegen diese Darstellung. Sie betonte, dass sie in den letzten Jahren sehr wohl als Mutter für Cataleya da gewesen sei – auch wenn das familiäre Umfeld es anders darstelle. Besonders eine Zeit im Krankenhaus, in der sie allein mit ihrer Tochter war, hebt sie als Beweis für ihre Fürsorge hervor.

Kulturelle Differenzen: Calanthas Kritik sorgt für Empörung

Doch damit endete der Streit nicht. Zusätzlichen Zündstoff lieferte Calantha mit kritischen Äußerungen über die Beschneidung von Loredanas Sohn Aurelio. In einer Instagram-Fragerunde bezeichnete sie den Eingriff als „Verstümmelung“ – eine Aussage, die in der Familie nicht nur als persönlicher Angriff, sondern auch als mangelnder Respekt gegenüber der muslimischen Tradition verstanden wurde.

Familienoberhaupt Silvia Wollny reagierte umgehend. In einem deutlichen Social-Media-Statement stellte sie klar, dass Respektlosigkeit und Undankbarkeit keinen Platz in der Familie hätten. Besonders betonte sie, dass man sich nicht „Mutter“ nennen dürfe, wenn man andere permanent angreife und öffentlich diffamiere.

Eine Versöhnung? Fraglich

Die Spannungen zwischen Calantha und dem Rest der Familie Wollny scheinen aktuell unüberwindbar. Öffentlich ausgetragene Konflikte, persönliche Vorwürfe und sensible Themen wie Kindeserziehung und Religion haben die Wogen hochschlagen lassen. Eine Aussöhnung wirkt derzeit eher unwahrscheinlich.

Was einst als TV-Familienidyll begann, hat sich zu einem familiären Zerwürfnis entwickelt, das nun auf Social Media ausgetragen wird – sehr zur Besorgnis vieler Fans, die sich eine Rückkehr zur Harmonie wünschen.

Ob es für Calantha und ihre Familie noch eine gemeinsame Zukunft gibt, bleibt offen. Doch eins steht fest: Der Haussegen bei den Wollnys hängt derzeit schief – und das sehr öffentlich.

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