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Howard Carpendale kritisiert Helene Fischer: „Sex gehört nicht auf die Bühne!“
Schlagerlegende mit Klartext zur Musikbranche und deutlicher Botschaft an Kollegin Helene Fischer
Eine Branche im Wandel – und ein Veteran mit Meinung
Howard Carpendale zählt zu den Urgesteinen der deutschen Musikszene – und genau deshalb hört man bei seinen Worten zweimal hin. Im Podcast „Hotel Matze“ sprach der 79-Jährige nun offen über Entwicklungen in der Schlagermusik, äußerte Kritik am aktuellen Sound – und wandte sich mit einem ganz persönlichen Appell an Helene Fischer.

„Atemlos“? Für Carpendale kein Meilenstein
Zwar erkennt der Sänger an, welchen gigantischen Erfolg Helene Fischer mit ihrem Hit „Atemlos“ gefeiert hat, doch für ihn war das Lied kein musikalischer Meilenstein. „Sie hat Deutschland damit infiziert“, sagt er – eine Mischung aus Respekt und Skepsis. Denn Carpendale warnt: Ein so früher Mega-Hit könne zur Last werden. Künstler müssten sich dann ihr Leben lang daran messen lassen. Für ihn kam der Erfolg damals langsamer – aber vielleicht auch gesünder.

„Bumm bumm bumm“ – Warum der Schlager leidet
Besonders kritisch sieht Carpendale die aktuelle Richtung, in die sich der moderne Schlager entwickelt hat. Der übermäßige Einsatz elektronischer Beats, die ständige Clubtauglichkeit und der Fokus auf schnelle, laute Rhythmen seien seiner Meinung nach mitverantwortlich für den Verfall des Genres. „Dieses Bumm bumm bumm hat der deutschen Musik so geschadet, dass das Genre tot ist“, urteilt er hart. Und obwohl er betont, dass er Helene Fischer als Person und Künstlerin sehr schätzt, kann er nicht über bestimmte Entwicklungen hinwegsehen.

„Natürlich ist sie attraktiv – aber das ist nicht der Punkt“
Im Zentrum seiner Kritik steht auch Helenes Bühnenpräsenz. Carpendale wird deutlich: „Du darfst Sex nicht auf der Bühne verkaufen.“ Er spricht damit die aufreizenden Outfits, lasziven Moves und den stark sexualisierten Bühnenstil an, den Fischer in den letzten Jahren immer mehr in ihre Shows eingebaut hat. Für ihn ist das der falsche Weg – gerade im Schlager, wo es traditionell mehr um Emotionen und Nähe geht als um Provokation.

Ein Rat aus Erfahrung
Statt auf Glitzer, Erotik und Showeffekte zu setzen, wünscht sich Carpendale mehr Natürlichkeit. „Sie soll sich auf das konzentrieren, was sie zur beliebtesten Künstlerin Deutschlands gemacht hat“, sagt er. Ihr Talent, ihre Stimme und ihr Charisma – das sei genug. Der Schlager brauche nicht noch mehr Inszenierung, sondern Authentizität.
Sein Fazit ist klar: Weniger ist manchmal mehr. Besonders in einer Branche, die sich oft selbst verliert. Helene Fischer hat aus seiner Sicht alles, was es braucht – sie muss es nur wieder in den Vordergrund stellen.
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Endlich ist die Halskrause ab! Kleiner Olli (2) gibt nach schwerem Unfall nicht auf

Endlich ist die Halskrause ab! Kleiner Olli (2) gibt nach schwerem Unfall nicht auf
Es ist ein Moment, auf den seine
Familie monatelang gewartet hat: Die Halskrause ist ab. Für Außenstehende mag es wie
ein kleines Detail wirken, doch für den zweijährigen Olli und seine
Eltern bedeutet es alles. Nach einem schweren Unfall, unzähligen
Arztbesuchen und bangen Tagen beginnt für den kleinen Jungen nun
ein neues Kapitel – voller Hoffnung, vorsichtiger Schritte und
großer Emotionen.

Ein Tag, der alles veränderte
Was genau an diesem Tag
geschah, lässt seine Familie noch immer nicht los. Ein kurzer
Moment der Unachtsamkeit, ein unglücklicher Ablauf – und plötzlich
war nichts mehr wie zuvor. Olli wurde verletzt und musste ins
Krankenhaus gebracht werden. Die Diagnose traf die Eltern wie ein
Schlag: schwere Verletzungen im Hals- und Nackenbereich. Zur
Stabilisierung bekam der kleine Junge eine feste Halskrause, die er
Tag und Nacht tragen musste.

Von einem unbeschwerten Alltag war plötzlich keine Rede mehr. Spielen, Toben, selbst Schlafen wurden zur Herausforderung. Für ein Kind in diesem Alter ist es kaum zu verstehen, warum es sich nicht frei bewegen darf. Und doch begann Olli, auf seine ganz eigene Weise zu kämpfen.
Alltag mit Halskrause – eine Geduldsprobe
Die Wochen danach waren
geprägt von Arztterminen, Untersuchungen und ständiger Vorsicht.
Jeder Handgriff musste sitzen. Die Eltern schliefen kaum,
beobachteten jede Bewegung ihres Sohnes, hörten auf jedes Geräusch.
Die Halskrause wurde zum ständigen Begleiter – unbequem,
einschränkend, aber notwendig.

Für Olli selbst war es besonders schwer. Er wollte laufen, spielen, lachen wie andere Kinder. Oft sah man ihn mit großen Augen, wenn er zuschauen musste, während andere herumtobten. Doch statt aufzugeben, passte er sich an. Mit erstaunlicher Geduld nahm er die Situation an, auch wenn es ihm nicht immer leichtfiel.
Kleine Fortschritte, große Hoffnung
Mit der Zeit zeigten sich
erste Fortschritte. Untersuchungen verliefen positiv, die Ärzte
waren vorsichtig optimistisch. Jeder Termin brachte neue Hoffnung,
aber auch neue Anspannung. „Man lebt von Termin zu Termin“, sagt
ein Familienmitglied. „Man klammert sich an jedes gute Wort.“

Physiotherapie und sanfte Übungen gehörten bald zum Alltag. Alles spielerisch, alles kindgerecht – und doch anstrengend. Olli machte mit, manchmal widerwillig, oft tapfer. Sein Lächeln wurde für seine Eltern zur größten Motivation.
Der große Moment: Die Halskrause darf ab
Dann kam endlich der Tag, den
niemand zu hoffen gewagt hatte. Nach erneuten Untersuchungen fiel
die Entscheidung: Die
Halskrause kann abgenommen werden. Ein Moment voller
Tränen, Erleichterung und ungläubigem Staunen. Als der Arzt die
Krause entfernte, wirkte Olli zunächst irritiert – dann lächelte
er.

Plötzlich konnte er seinen Kopf wieder freier bewegen. Kleine Bewegungen, vorsichtig, fast tastend. Für seine Eltern war es, als würde ein schweres Gewicht von ihnen abfallen. Der schlimmste Teil schien überstanden.
Zurück ins Leben – Schritt
für Schritt
Ganz vorbei ist der Weg noch nicht. Olli braucht weiterhin Zeit,
Geduld und Unterstützung. Doch der schwierigste Abschnitt liegt
hinter ihm. Jetzt darf er langsam wieder entdecken, was es heißt,
Kind zu sein. Spielen, laufen, lachen – all das kommt Stück für
Stück zurück.
Die Familie weiß, dass sie
weiterhin achtsam sein muss. Doch die Angst ist einer neuen
Zuversicht gewichen. „Wir genießen jeden kleinen Moment“, sagen die
Eltern. „Jeden Schritt, jedes Lachen.“

Ein kleiner Kämpfer mit großer Wirkung
Die Geschichte von Olli zeigt, wie stark selbst die Kleinsten sein können. Ohne große Worte, ohne zu verstehen, was genau passiert, hat er durchgehalten. Mit Neugier, mit Trotz, mit kindlicher Tapferkeit. Für viele Menschen in seinem Umfeld ist er längst ein kleines Vorbild.
Freunde und Bekannte, die die
Geschichte verfolgt haben, reagieren bewegt. Nachrichten der
Unterstützung, Glückwünsche und aufmunternde Worte begleiten die
Familie nun auf dem weiteren Weg.

Fazit: Hoffnung, die bleibt
Dass die Halskrause nun ab ist, ist mehr als ein medizinischer Schritt. Es ist ein Symbol für Hoffnung, für Durchhalten und für die Kraft einer Familie, die nicht aufgegeben hat. Olli steht am Anfang seines Lebens – und dieser schwere Start wird ihn vielleicht stärker machen, als man es je erwartet hätte.
💙 Ein kleiner Junge, ein großer Kampf – und ein
Moment, der zeigt: Aufgeben ist keine Option.

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