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Die Geissens zu Besuch in Wien – Mode, Höhen und ein Hauch Glamour

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Carmen und Robert Geiss haben wieder einmal für Schlagzeilen gesorgt – diesmal mit einem extravaganten Besuch in Wien. Gemeinsam mit Tochter Shania und dem österreichischen Modeexperten Adi Weiss stellten sie ihre neue Kollektion der Marke „Roberto Geissini“ vor. Schauplatz des Geschehens war keine geringere Kulisse als der Wiener Stephansdom, wo ein exklusives Fotoshooting in luftiger Höhe für Aufsehen sorgte.

Stilvoll über den Dächern Wiens

Für das Shooting der aktuellen Kollektion wurde groß aufgefahren: Das Team wurde extra eingeflogen, die Outfits sorgfältig abgestimmt und das Set über den Dächern Wiens eingerichtet – mit direktem Blick auf das Wahrzeichen der Stadt. Dabei stieß Robert Geiss an seine Grenzen: Seine Höhenangst machte ihm zunächst zu schaffen, doch er überwand sie souverän und ließ sich professionell ablichten.

„Roberto Geissini“ auf Expansionskurs

Die Modemarke „Roberto Geissini“ entwickelt sich stetig weiter: Ursprünglich auf Herrenmode fokussiert, umfasst die Kollektion inzwischen auch Damenlinien und Lifestyle-Produkte. In Wien ging es für das Designer-Ehepaar darum, die Marke stärker auf dem österreichischen Markt zu positionieren. Passend zum luxuriösen Ambiente wurde auch ein eigener Weißwein präsentiert – ein Projekt, das Robert Geiss in Kooperation mit einem bekannten Winzer realisierte. Laut seinen Aussagen sei der Wein bereits ein Bestseller.

Familiärer Teamgeist – und ein bisschen Chaos

Neben Mode und Markenpflege zeigte sich auch das familiäre Zusammenspiel: Tochter Shania wirkte beim Shooting mit und bewies trotz hoher Temperaturen und engem Zeitplan Gelassenheit. Zwar gab sie zu, dass ein Tag mit ihrem Vater anstrengend sein kann, doch das Ergebnis überzeugte alle. Für spontane Unterhaltung sorgte Kameramann Jaro, der kurzerhand selbst vor die Kamera sprang – zur Freude des gesamten Teams.

Wiener Shooting mit Symbolkraft

Trotz Hitze, knapper Zeit und Nervenkitzel auf der Dachterrasse zogen die Geissens am Ende ein positives Fazit. Die neue Kollektion wurde perfekt in Szene gesetzt, die Stimmung war gut – und Robert Geiss konnte sogar über seine Höhenangst lachen. Der Trip nach Wien war nicht nur ein weiterer Schritt für die Marke, sondern auch ein Beweis dafür, dass die Geissens nicht nur im TV, sondern auch in der Modebranche mitmischen können.

Ob Wien eine einmalige Sache bleibt? Wohl kaum. Denn wie Robert andeutete, könnten schon bald weitere Stationen für „Roberto Geissini“ folgen – mit genauso viel Glamour, Selbstbewusstsein und einer Prise Geissens-Charme.

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Verona Pooth: Wie sie aus einem vermeintlichen „Dummchen“-Image eine Erfolgsmarke machte

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Verona Pooth gehört längst zu den bekanntesten Gesichtern der deutschen Promiwelt. Doch ihr Weg dorthin war kein einfacher. In den 90er-Jahren wurde sie vor allem durch TV-Spots und Shows bekannt – und schnell belächelt. Mit ihrer hohen Stimme, auffälligen Outfits und gelegentlichen Sprachpatzern wurde sie oft als oberflächlich abgestempelt. Doch anstatt sich zu ärgern, machte sie das Klischee zu ihrer Marke.

In einem Auftritt beim OMR-Festival 2025 in Hamburg erinnerte sie sich schmunzelnd: „Ich habe sogar schon Applaus bekommen, weil ich bis drei zählen konnte.“ Es war genau diese Mischung aus Selbstironie und cleverer Selbstvermarktung, die sie für viele Menschen so sympathisch machte – und sie gleichzeitig zur Geschäftsfrau mit Wiedererkennungswert formte.

Verona Pooth hat sich im Laufe der Jahre mehrfach neu erfunden. Für sie ist Authentizität der Schlüssel zum Erfolg. „Man muss mit der Zeit gehen, sich aber treu bleiben“, sagt sie. Beratung und Entwicklung seien wichtig – stur gegen alles zu sein, bringe niemanden weiter. Und genau das hat sie immer beherzigt.

Neben ihrer Medienkarriere ist Pooth auch unternehmerisch erfolgreich: Mit ihren Marken „So… perfect“ und „Pacific Healthcare“ setzt sie auf vegane, nachhaltige Pflegeprodukte. Gleichzeitig engagiert sie sich sozial – besonders in Bolivien, dem Heimatland ihrer Mutter. Dort hat sie ein SOS-Kinderdorf ins Leben gerufen und über eine Million Euro für benachteiligte Kinder gesammelt.

Auch privat zeigt sie Bodenhaftung. Mit ihrem Mann Franjo Pooth und den zwei gemeinsamen Söhnen lebt sie in der Nähe von Düsseldorf. Die Balance zwischen Familie und Öffentlichkeit ist ihr wichtig. Trotz Glamour und Kameras will sie vor allem eines bleiben: echt.

Heute blickt Verona Pooth mit Stolz auf ihre Entwicklung. Was früher als Schwäche galt, hat sie in Stärke verwandelt. Ihre Geschichte ist ein Beispiel dafür, wie man Vorurteile entkräften und mit Persönlichkeit, Humor und Beharrlichkeit ganz eigene Wege gehen kann. Sie zeigt: Wer sich selbst nicht zu ernst nimmt, kann auch aus einem belächelten Image eine beachtliche Karriere formen.

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