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Ekaterina Leonova verabschiedet sich – Ein Abschied mit Stil und Herz

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Die beliebte Profitänzerin Ekaterina Leonova hat sich nach vielen erfolgreichen Jahren in der RTL-Show „Let’s Dance“ emotional von ihren Fans verabschiedet. Mit den Worten „Es war mir eine Ehre“ zog sie auf Social Media einen klaren Schlussstrich – zumindest vorerst.

Leonova, die in der Show seit 2013 zu den absoluten Publikumslieblingen zählte, hat in dieser Zeit mehr als nur getanzt – sie hat Menschen bewegt. Mehrfach konnte sie mit ihren prominenten Tanzpartnern den Titel „Dancing Star“ holen, darunter mit Gil Ofarim, Ingolf Lück und Pascal Hens. Ihre Choreografien, ihr Feingefühl für Musik und ihre unverwechselbare Ausstrahlung machten sie zu einer festen Größe im Format.

Doch wie sie selbst bereits andeutete, kommt irgendwann der Moment, in dem man sich neu orientieren muss. Für Ekaterina Leonova scheint dieser Moment jetzt gekommen zu sein. Schon in vergangenen Interviews hatte sie angedeutet, dass das Leben einer Profitänzerin auch körperlich anstrengend ist – und dass sie sich über ihre Zukunft Gedanken mache. Ihr Abschied wirkt dabei nicht überhastet, sondern wohlüberlegt – mit einem Hauch Wehmut, aber auch mit Zuversicht.

Leonova hat sich in den letzten Jahren auch abseits der Tanzfläche weiterentwickelt. Als Jurorin bei „Das Supertalent“ oder als Schauspielerin in der Serie „Der Schiffsarzt“ zeigte sie, dass noch viel mehr in ihr steckt. Diese Erfahrungen dürften ein Grund sein, warum sie sich nun neuen Projekten widmen will. Die Tanzfläche war ihre Bühne – aber sie sucht offenbar nach neuen Räumen, sich auszudrücken.

Die Reaktionen der Fans auf ihren Abschied sind verständlicherweise gemischt. Während viele sich für die gemeinsame Zeit bedanken und ihr nur das Beste wünschen, fällt es anderen schwer, sie loszulassen. Denn Leonova war für viele Zuschauer über Jahre hinweg das Herz der Sendung – mit echter Leidenschaft, Charme und harter Arbeit.

Ob dies wirklich ein endgültiger Abschied von „Let’s Dance“ ist oder ob wir sie irgendwann in einer anderen Rolle wiedersehen – zum Beispiel als Gast, Jurorin oder Moderatorin – bleibt offen. Klar ist aber: Ekaterina Leonova hat Spuren hinterlassen. Nicht nur auf dem Parkett, sondern in den Herzen ihrer Fans.

Ihre Botschaft war leise, aber deutlich: Es ist Zeit für etwas Neues. Und so bleibt nur zu sagen – Danke, Ekat. Für all die magischen Tanzmomente.

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Daniela Katzenberger unter Druck: Beauty-Freude bei Tochter Sophia sorgt für Diskussionen

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Daniela Katzenberger steht erneut in der öffentlichen Kritik – diesmal nicht wegen ihrer Reality-Show oder ihres pinkfarbenen Lebensstils, sondern wegen ihrer Tochter Sophia. Die Neunjährige sorgt mit ihrem wachsenden Interesse an Kosmetik und glamourösem Auftreten für Kontroversen.

Mini-Maniküre mit großer Wirkung

Ein Instagram-Post brachte den Stein ins Rollen: Daniela zeigte stolz die frisch gemachten Kunstnägel ihrer Tochter. Während manche Fans das Ganze als harmlosen Mädchenspaß feiern, äußern andere scharfe Kritik. Zu früh, zu viel, zu ungesund – lautet der Vorwurf. Daniela kontert gelassen: Wenn sie selbst Nägel trägt, warum sollte sie es ihrer Tochter verbieten?

Schminktisch statt Spielplatz

Noch mehr Aufsehen erregte ein Blick ins Kinderzimmer von Sophia. Statt Puppen oder Legosteinen steht dort ein voll ausgestatteter Schminktisch – inklusive Lippenstiften, Puder und Gesichtsmasken. Die Mutter zeigt sich eher überrascht als besorgt über die Detailkenntnisse ihrer Tochter in Sachen Beauty-Routine. Kritiker sehen darin eine frühe Prägung auf Äußerlichkeiten.

Roter Teppich für Kinder?

Ein weiteres Reizthema: Sophias Auftritt bei einer Benefizgala. Im weißen Tüllkleid posierte sie neben ihren Eltern für die Fotografen. Für viele war das ein zu früher Einstieg ins Rampenlicht. Daniela betonte, es handele sich um eine Ausnahme – Sophia solle nicht zur „Mini-Influencerin“ werden.

Wenn Rosa zur Rebellion wird

In ihrer Doku-Soap offenbarte Daniela ein ganz anderes, fast rührendes Problem: Sophia mag die Farbe Rosa nicht – für Daniela eine kleine Tragödie, schließlich ist Pink ihr Markenzeichen. In einem seltenen Moment der Selbstreflexion fragt sich die TV-Persönlichkeit, ob sie ihrer Tochter ihre eigenen Vorlieben zu sehr aufgedrängt habe.

Zwischen Öffentlichkeit und Elternrolle

Daniela Katzenberger bewegt sich auf einem schmalen Grat. Einerseits möchte sie ihre Tochter frei entfalten lassen, andererseits lebt die Familie im grellen Scheinwerferlicht. Die Reaktionen aus der Öffentlichkeit zeigen: Der Wunsch nach kindgerechter Entwicklung und die Grenzen medialer Selbstdarstellung beschäftigen viele Menschen.

Fazit

Sophia ist kein gewöhnliches Kind – sie wächst in einer Welt auf, in der Kameras, Make-up und Social Media zum Alltag gehören. Für Daniela Katzenberger bedeutet das nicht nur Erziehung, sondern auch permanente Rechtfertigung. Was als Mutter-Tochter-Spaß beginnt, endet oft in hitzigen Debatten über Vorbildfunktion und Medienverantwortung.

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