Aktuell
War’s das mit dem Rampenlicht? Das plant Diego Pooth nach „Let’s Dance“

Diego Pooth, der 21-jährige Sohn von Verona Pooth, hat sich in der aktuellen Staffel von „Let’s Dance“ als talentierter Tänzer präsentiert und dabei die Herzen der Zuschauer erobert. Doch wie geht es für den jungen Mann nach dem Ende der Tanzshow weiter? In Interviews hat er bereits angedeutet, dass er nicht dauerhaft im Rampenlicht stehen möchte. „Die große Bühne ist nicht meins“, erklärte er gegenüber GALA.
Trotz seiner anfänglichen Zurückhaltung konnte Diego Pooth in der Show überzeugen. Mit seiner Tanzpartnerin Ekaterina Leonova erreichte er das Halbfinale und beeindruckte sowohl Jury als auch Publikum mit seinen Leistungen. Besonders hervorzuheben ist sein Wiener Walzer zu „Bed of Roses“ von Bon Jovi, der mit 18 Punkten bewertet wurde.
Trotz seines Erfolges betont Diego, dass er nicht den gleichen Weg wie seine Mutter einschlagen möchte. „Nur weil ich bei ‚Let’s Dance‘ teilnehme, heißt das noch lange nicht, dass ich Pläne habe, einen ähnlichen Weg wie meine Mutter einzuschlagen“, sagte er in einem Interview mit GALA .
Nach dem Ende der Show plant Diego eine Auszeit in Thailand. In einem Interview mit Victoria Swarovski verriet er, dass er mit seiner Freundin und möglicherweise auch mit Ekaterina Leonova in den Urlaub fliegen will.
Obwohl Diego Pooth in der Öffentlichkeit steht, bleibt er bodenständig und fokussiert sich auf sein Studium im Bereich Produktmanagement in Berlin. „Für mich ist das eine sportliche Herausforderung – ein Wettkampf“, erklärte er seine Teilnahme an „Let’s Dance“.
Es bleibt abzuwarten, welche Projekte Diego Pooth in Zukunft verfolgen wird. Fest steht jedoch, dass er sich nicht dauerhaft im Rampenlicht aufhalten möchte und seinen eigenen Weg abseits des Medienrummels gehen will.

Aktuell
Didi Hallervorden sorgt mit Geburtstagsvideo für Gottschalk für Aufsehen – und Kritik

Was als herzliche Gratulation begann, entwickelte sich schnell zu einer spitzen Gesellschaftsanalyse: Schauspieler und Satiriker Dieter „Didi“ Hallervorden hat anlässlich des 75. Geburtstags von TV-Ikone Thomas Gottschalk eine Videobotschaft veröffentlicht – und damit weit mehr als Glückwünsche übermittelt. Die Aufzeichnung, ursprünglich als Teil einer prominenten Geburtstagsaktion gedacht, sorgte innerhalb kürzester Zeit für Wirbel in sozialen Medien und unter Medienbeobachtern.
Statt sich ausschließlich auf die Verdienste Gottschalks zu konzentrieren, nutzte Hallervorden den Anlass für eine deutliche Abrechnung mit dem Zustand der heutigen Gesellschaft. Gottschalk, so Hallervorden, habe in seiner jahrzehntelangen Karriere stets ein Miteinander gefördert und niemals bewusst polarisiert – ganz im Gegensatz zu vielen Stimmen, die heute den öffentlichen Diskurs dominieren. Der Entertainer sprach dabei von einer zunehmenden Spaltung, befeuert durch „Berufspöbler, Hassprediger und notorische Miesmacher“, die seiner Ansicht nach das gesellschaftliche Klima vergiften.
Hallervordens Botschaft ist ein klares Plädoyer für mehr Dialog, Toleranz und gegenseitige Achtung – Tugenden, die er in Gottschalks Wirken durchweg verkörpert sieht. Der Showmaster habe es über Jahrzehnte hinweg geschafft, Menschen zusammenzubringen, Grenzen zwischen Generationen und sozialen Milieus zu überwinden und dabei stets charmant und unterhaltsam zu bleiben.
Doch während viele Zuschauer Hallervordens Worte als mutig und wichtig bezeichneten, hagelte es von anderer Seite Kritik – vor allem wegen des gewählten Rahmens. Für einige war die Geburtstagsbotschaft nicht der richtige Ort, um politische und gesellschaftliche Kritik zu äußern. Auch die Tonlage, die phasenweise polemisch anmutete, stieß bei Teilen des Publikums auf Unverständnis.
Es ist nicht das erste Mal, dass Hallervorden mit deutlichen Worten aneckt. Bereits in der Vergangenheit hatte der Kabarettist mit Äußerungen über politische Korrektheit, „Wokeness“ und Sprachverbote für Schlagzeilen gesorgt. In einem früheren Interview beklagte er, Satire werde zunehmend falsch verstanden, weil viele Menschen „aus Angst vor dem Falschen gar nichts mehr sagen“ würden. Auch diese Haltung klingt in seiner Geburtstagsbotschaft für Gottschalk durch – subtil, aber unüberhörbar.
Neben Hallervorden gratulierten auch zahlreiche andere Prominente dem langjährigen „Wetten, dass..?“-Moderator – unter ihnen Günther Jauch, Barbara Schöneberger, Udo Lindenberg, Robbie Williams und sogar Jon Bon Jovi. Doch keiner sorgte mit seiner Botschaft für so viel Diskussion wie Hallervorden.
Thomas Gottschalk selbst hat sich bislang nicht zu dem Video geäußert. Ob er Hallervordens gesellschaftskritischen Tönen zustimmt oder sich lediglich über die Aufmerksamkeit freut, bleibt offen. Eines jedoch ist sicher: Didi Hallervorden hat es erneut geschafft, mit wenigen Worten eine große Debatte loszutreten – ganz in der Tradition seiner satirischen Wurzeln.
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