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SelfieSandra genießt ihre Auszeit auf Mallorca nach dem „Let’s Dance“-Aus

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Nach ihrem Ausscheiden aus der aktuellen Staffel von Let’s Dance hat sich Influencerin Sandra, besser bekannt als „SelfieSandra“, eine wohlverdiente Pause gegönnt – und wo ließe es sich besser abschalten als auf Mallorca? Auf der sonnigen Baleareninsel tankt sie neue Energie und lässt die aufregenden letzten Wochen Revue passieren.

Sonne, Strand und Selfcare

Auf ihren Social-Media-Kanälen teilt Sandra Eindrücke ihrer entspannten Tage am Meer, Spaziergänge entlang der Küste und ruhige Momente am Pool. Man sieht ihr an: Die Zeit bei „Let’s Dance“ war intensiv – körperlich wie emotional. Nun nutzt sie die Auszeit, um wieder Kraft zu schöpfen und sich mit gutem Essen, viel frischer Luft und Sonne etwas Gutes zu tun.

Rückblick auf ein TV-Abenteuer

Auch wenn sie das Finale nicht erreicht hat, zieht Sandra ein positives Fazit. Das Training, die Aufregung vor jeder Live-Show und der Austausch mit den anderen Promis haben sie geprägt. Besonders dankbar zeigt sie sich für die Unterstützung ihrer Community, die sie während der gesamten Staffel begleitet hat.

„Ich habe so viel gelernt – nicht nur übers Tanzen, sondern auch über mich selbst“, schreibt sie unter einem Urlaubsfoto.

Neue Ideen, neue Projekte

Der Aufenthalt auf Mallorca dient nicht nur zur Erholung. Hinter den Kulissen schmiedet Sandra bereits Pläne für neue Inhalte. Sie deutet an, künftig mehr persönliche Einblicke geben zu wollen und vielleicht sogar eigene Tanzinhalte auf ihren Plattformen zu veröffentlichen. Ihre Fans dürfen also gespannt sein, was nach der Rückkehr auf sie wartet.

Mit Gelassenheit in die Zukunft

Sandra beweist: Auch wenn ein Kapitel zu Ende geht, beginnt oft ein neues – und das darf ruhig mit etwas Meeresrauschen und Sonnenuntergängen beginnen. Ihr Aufenthalt auf Mallorca ist nicht nur eine Reise zur Erholung, sondern auch ein Zeichen dafür, dass man sich selbst etwas Gutes tun darf, besonders nach einer so intensiven Zeit wie der bei Let’s Dance.

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Stefan Raab sorgt mit neuer Show für Empörung: Kirchensatire verärgert Zuschauer

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Stefan Raab, einst gefeierter Showmaster, steht aktuell erneut in der Kritik. Seine neueste Fernsehsendung „Du gewinnst hier nicht die Million“ auf RTL hat mit einer provokanten Spezialausgabe für große Unruhe bei vielen Zuschauern gesorgt. Insbesondere eine satirisch inszenierte „Papstwahl“ brachte viele Menschen auf die Barrikaden – nicht zuletzt gläubige Zuschauer.


„Papstwahl“ wird zur Lachnummer – und zur Kritikfalle

In der umstrittenen Folge trat Raab in einem Outfit auf, das stark an kirchliche Gewänder erinnerte, während das Studiopublikum in rote Kardinalskostüme gesteckt wurde. Die ganze Szenerie sollte offensichtlich humorvoll gemeint sein – doch bei vielen Zuschauern kam sie alles andere als gut an. Besonders in den sozialen Netzwerken hagelte es Kritik.

Ein empörter Kommentar einer Zuschauerin lautete:
„Ich bin Christin und finde das nicht mehr witzig – das geht einfach zu weit. Diese Szene war absolut geschmacklos!“

Auch der mitwirkende Giovanni Zarrella, selbst gläubiger Christ, geriet in den Fokus: Viele fragten sich, wie er sich an einer solchen Inszenierung beteiligen konnte.


„Nicht mehr zeitgemäß“ – Raabs Humor spaltet

Was einst als provokant-frisch galt, wirkt heute auf viele eher überholt. Kritiker werfen Raab vor, dass sein Humor heute oft auf Kosten anderer gehe und nicht mehr mit dem heutigen gesellschaftlichen Feingefühl vereinbar sei. In Zeiten, in denen viele Wert auf Respekt und Sensibilität legen, scheint Raabs altbekannter Zynismus nicht mehr überall gut anzukommen.

Zudem verzeichnete die Sendung zuletzt sinkende Einschaltquoten – ein deutliches Zeichen dafür, dass das Konzept beim Publikum nicht zündet. RTL reagierte bereits und soll das Format vorerst wieder eingestellt haben.


Die Rückkehr des Show-Titans: Missglücktes Comeback?

Nach Jahren der TV-Abstinenz war Stefan Raabs Rückkehr mit großen Erwartungen verbunden. Viele hofften auf die alten Zeiten mit Kultformaten wie „TV total“ oder „Schlag den Raab“. Doch der Funke scheint nicht mehr überzuspringen. Ob Raab mit anderen Ideen an frühere Erfolge anknüpfen kann, ist fraglich – sicher ist jedoch, dass seine aktuelle Show ein sensibles Thema unglücklich inszeniert hat.


Fazit: Zwischen Satire und Respekt – wo sind die Grenzen?

Satire darf vieles – aber muss sie alles dürfen? Diese Frage stellen sich derzeit viele Zuschauer. Der Fall Raab zeigt, wie schnell Unterhaltung zur Provokation werden kann, wenn religiöse oder kulturelle Symbole im Spiel sind. Ein Spagat, der offenbar nicht gelungen ist. Ob und wie Stefan Raab daraus lernt, bleibt abzuwarten.

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