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Ihr Bart hat einen ganz anderen Zweck – Conchita Wurst überrascht mit ehrlichem Geständnis

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Ein Bart als Tarnung: Mehr als nur ein Stilmerkmal

Conchita Wurst, die mit ihrem bärtigen Glamour-Look beim Eurovision Song Contest 2014 weltweite Aufmerksamkeit erregte, hat kürzlich mit einem ungewöhnlichen Geständnis überrascht. In einem Interview offenbarte die Künstlerin, dass sie sich einem Facelift unterzogen hat – und ihr markanter Bart nun einen ganz praktischen Zweck erfüllt: Er kaschiert die Operationsnarben.

Kosmetik trifft Kreativität

Was viele als modisches Markenzeichen oder als bewusste Grenzüberschreitung der Geschlechterrollen sahen, entpuppt sich nun auch als clevere kosmetische Lösung. Der Bart dient nicht mehr nur der Ästhetik oder dem Ausdruck von Identität, sondern hilft ganz pragmatisch dabei, Veränderungen zu verdecken, die man nicht sofort mit der Öffentlichkeit teilen möchte.

Der Bart als Schutzschild

Conchitas Entscheidung zeigt: Ein Bart kann mehr sein als bloße Dekoration. Er wird zur persönlichen Rüstung, zum Ausdruck von Kontrolle über das eigene Erscheinungsbild. In einer Zeit, in der Prominente ständig im Rampenlicht stehen, kann solch ein Detail einen großen Unterschied machen – zwischen öffentlichem Urteil und privater Selbstbestimmung.

Ein Statement für Individualität

Conchita Wurst bleibt sich treu – auch mit Facelift. Der Bart ist nach wie vor Teil ihres öffentlichen Images, doch nun wissen wir: Dahinter steckt mehr. Ihre Offenheit zeigt, wie wichtig Authentizität ist und wie kreativ Menschen mit den eigenen äußeren Veränderungen umgehen können.

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Tragödie in den Schweizer Alpen: Fünf Skitourengänger am Rimpfischhorn tot aufgefunden

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Schock in Zermatt – Bergsport endet tödlich

Ein schweres Unglück erschüttert derzeit die Schweiz: In der Region um das Rimpfischhorn bei Zermatt im Kanton Wallis sind fünf Skitourengeher ums Leben gekommen. Die genauen Umstände des Vorfalls sind noch unklar, doch die Behörden gehen von einem dramatischen Bergunfall aus. Die Opfer wurden am Samstag, dem 24. Mai 2025, leblos in der Hochgebirgsregion entdeckt.


Skier ohne Besitzer – Alpinisten alarmieren Rettungskräfte

Zwei erfahrene Bergsteiger waren an diesem Tag von der Britannia-Hütte in Richtung des Rimpfischhorns unterwegs. In rund 4000 Metern Höhe bemerkten sie etwas Ungewöhnliches: mehrere Paar Skier, die unbewegt im Schnee lagen – ohne dass Menschen in Sicht waren. Auch nach ihrer Rückkehr vom Gipfel hatte sich an der Situation nichts verändert, woraufhin sie gegen 16:30 Uhr die Rettungsdienste informierten.


Suchflug bringt traurige Gewissheit

Ein Helikopter der Air Zermatt startete kurz darauf zu einem Suchflug. Auf etwa 500 Höhenmetern unterhalb des Gipfels entdeckten die Einsatzkräfte zunächst drei Menschen auf einem Lawinenkegel – alle waren bereits tot. Etwa 200 Meter weiter wurden zwei weitere Leichen gefunden. Auch ein fünftes Paar Skier wurde in der Nähe lokalisiert, was vermuten lässt, dass alle zusammen unterwegs waren. Für alle Beteiligten kam jede Hilfe zu spät.


Ermittlungen laufen – Identitäten noch unbekannt

Die Staatsanwaltschaft des Kantons Wallis hat eine Untersuchung eingeleitet, um die Hintergründe der Tragödie zu klären. Bislang ist nicht bekannt, wer die Verunglückten sind. Ob eine Lawine, ein Absturz oder andere Umstände zum Tod der Bergsportler führten, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen.


Gefährliche Tour bei schwierigen Bedingungen

Das Rimpfischhorn zählt zu den beliebten, aber anspruchsvollen Zielen für Skitouren in den Walliser Alpen. Besonders die Höhenlage, Wetterumschwünge und steiles Gelände machen solche Touren riskant. Experten warnen seit Jahren vor den Gefahren, die der alpine Wintersport mit sich bringt – insbesondere bei wechselhaftem Wetter oder unzureichender Ausrüstung.


Appell an alle Bergsportler

Angesichts der Tragödie rufen Bergführer und Behörden zu mehr Achtsamkeit auf. Wer sich in Hochgebirgsregionen bewegt, sollte sich stets gründlich vorbereiten, aktuelle Wetterberichte beachten und die eigenen Fähigkeiten realistisch einschätzen.

Diese dramatischen Ereignisse zeigen erneut, wie schnell eine Tour in den Bergen lebensbedrohlich enden kann – und wie wichtig es ist, Sicherheit stets an erste Stelle zu setzen.

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