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AfD offiziell als rechtsextreme Partei eingestuft – Das sind die Gründe

Am 2. Mai 2025 hat das
Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) die AfD als gesichert rechtsextremistisch eingestuft.
Diese Entscheidung hat für viel Aufsehen gesorgt – nicht nur in der
Politik, sondern auch in der breiten Öffentlichkeit. Grundlage für
diese Bewertung ist ein über 1.000 Seiten umfassendes internes
Gutachten, das jedoch bislang nicht veröffentlicht wurde. Dennoch
sind inzwischen einige Aussagen öffentlich geworden, die nach
Einschätzung der Behörde ein klares rechtsextremes Weltbild
innerhalb der Partei belegen.
Was dem Verfassungsschutz besonders auffällt
Obwohl das komplette Dokument vertraulich bleibt, wurden erste Passagen durch Medienberichte bekannt. Diese beinhalten Äußerungen prominenter Parteivertreter, die laut Einschätzung der Behörde zentrale Merkmale eines verfassungsfeindlichen Weltbildes aufzeigen.
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Alice Weidel, Bundesvorsitzende der Partei, hatte in einem Interview geäußert, dass in westdeutschen Schulen muslimische Kinder zunehmend dominieren würden – und behauptete, dass diese Kinder deutsche Mitschüler „drangsalieren“. Dabei sprach sie davon, dass „Stammeskulturen“ mit westlichen Werten nicht vereinbar seien. Der Verfassungsschutz sieht darin eine pauschale Abwertung einer ganzen Bevölkerungsgruppe.
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Tino Chrupalla, Co-Vorsitzender der Partei, erklärte in einer Rede, Deutschland sei nicht souverän, da nach dem Anschlag auf die Nord-Stream-Pipeline „sogenannte Freunde“ Deutschlands Infrastruktur beschädigt hätten und die Bundesregierung tatenlos geblieben sei. Dies wurde als Infragestellung demokratischer Institutionen gewertet.
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Hannes Gnauck, Mitglied im Bundesvorstand der Partei, forderte 2024 öffentlich, dass man neu bestimmen müsse, „wer zum Volk gehört“. Er betonte, ein deutsches Staatsbürgerdokument reiche nicht aus, um als echter Teil des Volkes zu gelten – und setzte „Syrer“ und „Afghanen“ von vornherein mit Ausgrenzung gleich. Auch frühere Äußerungen von ihm wie „jeder Fremde mehr ist einer zu viel“ sind dem BfV bekannt.
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Dennis Hohloch, Landtagsabgeordneter in Brandenburg, stellte Multikulturalität in Verbindung mit Kriminalität. In einer Rede sprach er von „Verlust der Heimat“ und „Gruppenvergewaltigung“ – eine rhetorische Verknüpfung, die Menschen mit Migrationsgeschichte massiv pauschalisiert.
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Martin Reichardt, Bundestagsabgeordneter und Landeschef in Sachsen-Anhalt, kritisierte die Migrationspolitik als Ursache für die „Einfuhr rückständiger und frauenfeindlicher Kulturen“. Auch er zog damit eine pauschale Verbindung zwischen Herkunft und gesellschaftlicher Rückständigkeit.
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Carsten Hütter, Bundesschatzmeister, schrieb bereits 2022 auf Social Media, die Hoffnung auf qualifizierte Zuwanderung habe sich in einer „Spur aus Blut und Tränen“ aufgelöst – auch das wurde als Ausdruck eines klaren Feindbildes gegenüber Migranten gewertet.
Was bedeutet die Einstufung?
Laut dem Verfassungsschutz vertritt die AfD zunehmend einen sogenannten „ethnischen Volksbegriff“. Das bedeutet: Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit, die jedoch ausländische Wurzeln haben – insbesondere aus muslimischen Ländern –, werden innerhalb der Partei häufig nicht als gleichwertige Mitglieder der Gesellschaft betrachtet.
Das BfV hat diese
Aussagen gesammelt, analysiert und daraus den Schluss gezogen, dass
rechtsextreme Ideologie nicht nur vereinzelt, sondern strukturell
in der Partei verankert ist. Die Folge: Die AfD darf jetzt mit
allen Mitteln des Verfassungsschutzes beobachtet werden – dazu
gehören beispielsweise Observationen, der Einsatz von V-Leuten und
das Sammeln weiterer nachrichtendienstlicher Informationen.
Keine Veröffentlichung des Berichts – Kritik folgt
Da das vollständige Gutachten nicht veröffentlicht wurde, hagelt es Kritik. Parteimitglieder sprechen von einem politischen Manöver. Unterstützer sehen darin einen Eingriff in demokratische Prozesse. Auch außerhalb Deutschlands äußerten sich Politiker – darunter ein US-Senator – besorgt über die Entscheidung, was die internationale Aufmerksamkeit unterstreicht.
Dennoch betonen
Verfassungsschützer, dass die Einstufung nicht leichtfertig
erfolgte, sondern auf jahrelanger Sammlung öffentlich zugänglicher
und interner Informationen basiert.
Fazit
Die Bewertung des Verfassungsschutzes ist ein bedeutender Schritt in der politischen Geschichte der Bundesrepublik. Er könnte nicht nur Einfluss auf den Umgang mit der AfD in Wahlkämpfen und Parlamenten haben, sondern auch die gesellschaftliche Debatte über politische Grenzen und demokratische Werte verschärfen. Die Diskussion ist damit längst nicht beendet.

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Ein unvergesslicher Konzertmoment: Dua Lipa begeistert Fans im Regen

Wenn Musik, Wetter und Emotionen aufeinandertreffen, entsteht Magie – genau das erlebten die Fans bei einem ganz besonderen Auftritt von Popstar Dua Lipa.
Ein Konzert im Regen – und niemand wollte gehen
Die Wettervorhersage versprach wenig Gutes – doch für die Besucher eines Konzerts von Dua Lipa in Liverpool spielte das keine Rolle. Trotz starkem Regen harrten tausende Fans vor der Bühne aus. Die Künstlerin lieferte eine Show, die lange im Gedächtnis bleiben wird.
Mit nassen Haaren, durchweichten
Schuhen und leuchtenden Augen feierten die Besucher jedes Lied, als
sei es ein persönliches Geschenk. Es war ein Abend, der bewies:
Musik verbindet – auch, wenn der Himmel seine Schleusen öffnet.
Eine Show mit Gefühl – mitten im Regen
Dua Lipa trat vor ein Publikum, das keine Sekunde zögerte. Während manche im Trockenen blieben, erlebten andere das Konzert mitten im Regen – direkt an der Bühne. Hier war man Teil des Moments, ohne Filter, ohne Abstand.
Ob „Be The One“ oder andere Hits – die Sängerin zeigte vollen Einsatz. Der Regen wurde dabei nicht zum Hindernis, sondern zum Teil der Show. Emotionale Nähe, musikalische Leidenschaft und echte Live-Momente verschmolzen zu einem Erlebnis, das weit über einen gewöhnlichen Konzertabend hinausging.
Nostalgie trifft Gegenwart: Covers und Überraschungen
Ein besonderes Highlight waren die musikalischen Ausflüge in vergangene Jahrzehnte. Mit Cover-Versionen von Liedern wie „99 Luftballons“ und „Moi… Lolita“ schlug Dua Lipa Brücken zwischen Generationen. Die neuen Interpretationen klangen nicht wie Zugaben – sondern wie eigens für diesen Abend geschaffene Momente.
Diese Kombination aus
internationalen Popsounds, nostalgischen Melodien und der
natürlichen Kulisse aus Regen und Publikum verlieh dem Abend eine
fast filmische Atmosphäre.
Ein Live-Erlebnis ohne Barrieren
Was diesen Abend besonders machte, war nicht nur die Musik – sondern das Gefühl von Nähe und Gemeinschaft. Menschen, die sich nicht kannten, sangen gemeinsam. Es wurde gelacht, getanzt und mitgefühlt. Regen war kein Störfaktor – sondern Teil des Ganzen.
Solche Erlebnisse zeigen:
Live-Musik kann mehr als nur unterhalten. Sie berührt, sie
verbindet – und manchmal überrascht sie auch.
Sprachliche Nähe zum Publikum
Auch in anderen Städten zeigte Dua Lipa, wie sehr sie ihr Publikum schätzt. Bei einem Auftritt in den Niederlanden sang sie ein Lied teilweise auf Niederländisch – zur Begeisterung ihrer Fans. Der spontane Einwurf des bekannten Liedes „Bloed, Zweet en Tranen“ verwandelte die Halle in einen einzigen, emotionalen Chor.
Solche Details machen einen
Unterschied – sie schaffen Nähe und bleiben in Erinnerung.
Regen, Rhythmus und Resonanz
Gerade das vermeintlich schlechte Wetter machte den Abend einzigartig. Regen verstärkt Emotionen, macht Erinnerungen greifbarer. Und für viele Konzertbesucher sind genau solche unperfekten Umstände das, was ein Erlebnis perfekt macht.
Wenngleich manche lieber im
Trockenen blieben, zeigte sich: Wer vorne blieb, erlebte den wahren
Zauber. Ohne Bildschirm, ohne Schutz – einfach nur Musik, Licht,
Menschen und Gefühl.
Mehr als nur ein Konzert – ein echtes Erlebnis
Ein Auftritt wie dieser ist kein gewöhnlicher Abend. Es ist eine Erinnerung, die sich festsetzt. Die Bilder – nasse Gesichter, leuchtende Augen, fliegende Haare – erzählen davon. Und wer dabei war, weiß: So etwas vergisst man nicht.
Auch wenn man durchnässt nach
Hause kommt – man nimmt mehr mit als nur klamme Kleidung. Man nimmt
ein Gefühl mit, das sich nicht beschreiben lässt.
Warum du beim nächsten Mal dabei sein solltest
Wer jemals überlegt hat, ein Konzert wegen des Wetters auszulassen, dem sei gesagt: Gerade solche Abende sind es, die bleiben. Wenn alles anders läuft als geplant, entstehen oft die schönsten Geschichten.
Kein Video, kein Festivalband
und kein Social-Media-Beitrag kann dieses Gefühl einfangen. Es sind
Erlebnisse, die nur live spürbar sind.
Fazit: Musik kennt keine Wettergrenzen
Dua Lipa bewies, dass ein Konzert mehr sein kann als eine Aneinanderreihung von Liedern. Sie zeigte, wie stark Musik wirken kann – besonders dann, wenn äußere Umstände zur Bühne werden. Die Fans feierten nicht trotz, sondern gerade wegen des Regens.
Ob du mittendrin standest oder beim nächsten Mal dabei sein willst – dieser Abend ist ein Beispiel dafür, wie Live-Musik in Erinnerung bleibt: echt, intensiv und voller Emotionen.
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